Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


El Silenzio

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hier könnte man den Namen Castellari durchaus mit dem ebenfalls italienisch klingenden Namen eines anderen Regisseurs ersetzen. hat nix mit dem Thema zu tun, ist mir nur gerade so eingefallen. :D :saint:
Du meinst den, dessen Name auch an ein giftiges achtbeiniges Tier bzw. einen italienischen Volkstanz erinnert? Der ist ja auch ein großer Bewunderer von "Keoma". Beiden ist zumindest gemein, dass man ihnen die Liebe zu den Vorbildern abnimmt. ;)
 

boman

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Shoot 'Em Up

Dämlicher film mit dämlichen sprüchen + paar gute actionszenen. Soviel coolness wäre sogar für dante aus devil may cry zuviel. Und das heißt schon was!

3/10
 

Vash

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Iron Man

Sehr geil. Besser als alle Spidermanverfilmung und damit die beste Comicverfilmung mit ner Prise Humor. Viele kleine Anspielung (Rhodes und der Anzug, Nick Fury, Ultimate Avengers etc.) auf die ****** Comics und weitere Teile.
Meiner Meinung nach ist der Film das Beste, was Ironman passieren konnte. War nämlich noch nie ein Fan von ihm.

Freu mich schon auf die DVD Veröffentlichung. Dann gibts endlich 100% Robert Downey Jr. und nicht Brad Pitt/Sean Penn als Tony Stark verkleidet.

edit: Im Trailer sind einige Szenen, die im Film gar nicht auftauchen. Schön, dass man nicht sein komplettes Pulver verschießt und auch mal falsche Fährten setzt.

Fazit:
Pepper Potts..hachja..dieser Name..
9/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Nachbars_Lumpi

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Ironman

Sehr geil. Besser als alle Spidermanverfilmung und damit die beste Comicverfilmung mit ner Prise Humor. Viele kleine Anspielung (Rhodes und der Anzug, Nick Fury, Ultimate Avengers etc.) auf die ****** Comics und weiteren Teile.
Meiner Meinung nach ist der Film das Beste, was Ironman passieren konnte. War nämlich noch nie ein Fan von ihm.

Freu mich schon auf die DVD Veröffentlichung. Dann gibts endlich 100% Robert Downey Jr. und nicht Brad Pitt/Sean Penn als Tony Stark verkleidet.

Fazit:
Pepper Potts..hachja..dieser Name..
9/10

Klingt vielversprechend. :thumb: Vielleicht sollte ich ihn mir auch mal anschauen.
 

Vash

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...unter dem ich mir dann allerdings etwas optisch Schärferes vorstelle als Gwyneth Paltrow. nix für ungut, aber bei der denke ich jedes Mal, gut, dass Weiß eine Farbe ist, sonst wär sie durchsichtig.

Genau das dachte ich auch. Aber das ist ja wohl die schärfste Gwyneth, die die Welt je gesehen hat. Dieses leichte rot steht ihr echt und die müssen irgendwas mit ihrem Gesicht gemacht haben..da stimmt irgendwas nicht. Also mir hat sie diesmal echt gefallen. Im Film passt es wirklich ausgezeichnet.
 

thumbs-up

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wahrscheinlich digital nachbearbeitet. ich weiß, das klingt alles furchtbar böse, was ich da von mir gebe, ich finde Gwyneth Paltrow als Schauspielerin auch wirklich gut, da gibts gar nichts dran zu rütteln. aber das ist genau so ein Typ Frau, den du mir.... aber lassen wir das, das gehört nicht hierher.
"Iron Man" werde ich mir auf jeden Fall anschaun, der gehört für mich dieses Jahr einfach zum Pflichtprogramm. auch wenn das nie ein Superheld war, für den ich mich erwärmen konnte (und ich nach "Spawn" eigentlich im Moment ein bisschen die Nase voll habe von Comicverfilmungen).
 

Vash

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Da kann ich eigentlich nur dito sagen.

Spawn hält nicht mal das Niveau einiger TV-Produktionen stand und ist furchtbar mies. (früher fand ich den noch geil, aber genauso gings mir auch mit "Crying Freeman")

Iron Man als Charakter war immer nervig (arroganter Angeber und Playboy, der im Kampf soviel ******e labert. Ständig geht sein Anzug im Kampf kaputt und dann wird er vermöbelt. Totaler Unsympath.), aber Robert Downey Jr. macht ihn wirklich sympathisch.

Und die Paltrow ist auch nicht mein Typ. Aber irgendwie erinnert sie mich da an eine ältere Kirsten Dunst. Was im Prinzip für mich ok ist.:D
 

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"Crying Freeman" gefällt mir auch heute noch, hat aber nicht mehr die selbe Faszination wie damals. meine Lieblingsszene ist bis heute der erste Auftrag im Restaurant, und da vor allem das geniale Zusammenspiel zwischen Kampfchoreographie und Musik.
 

thumbs-up

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darf man diesen Film überhaupt kritisieren und als was anderes bezeichnen als DEN Western schlechthin?

nur mal so - zugegebenermaßen etwas provozierend - in den Raum gestellt...
 

Vash

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"Crying Freeman" gefällt mir auch heute noch, hat aber nicht mehr die selbe Faszination wie damals. meine Lieblingsszene ist bis heute der erste Auftrag im Restaurant, und da vor allem das geniale Zusammenspiel zwischen Kampfchoreographie und Musik.

Crying Freeman war für mich beim Ersten mal sowas wie eine kleine Offenbarung. Für meine kleinen Kinderaugen war das früher einfach nur großartig. Heute sehe ich ihn bis auf einige Stellen nur noch als mittelmäßigen Film.
 

Who

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When We Were Kings


Doku über den 1974er Boxkampf zwischen Ali und Foreman in Zaire bzw eher über das drumherum wie z.b. ein nicht minder hochkarätiges Musikfestival mit afrkianischen und afroamerikanischen Künstlern. Zeigt sehr anschaulich die Hintergründe des Kampfes, die unterschiedlichen Charaktere der beiden Kämpfer, wobei natürlich ein Schwerpunkt auf Ali liegt. Wobei das ja schlicht auch so war außerhalb des Rings, Foreman nunmal nicht der Lautsprecher wie Ali. Über dessen charismatisches Auftreten muss man ja niemanden mehr aufklären, doch im Zweifel würde der Film das hinbekommen, wow...
Einspieler vom Festival runden das optische und inhaltliche durch die Musik sehr gelungen ab.
Eine der besten Dokufilme die mir bisher untergekommen sind. Als bonus bietet die DVD den Kampf in Zaire sowie den 3. Ali-Frazier Kamp in Manila in voller Länge.
 

rastafari

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War

Jason Statham und Jet Li als unerbittliche Konkurrenten, da sollte Action vorprogammiert sein. Entäuscht wird man auch nicht: Schlägereien, Shoot-outs, Verfolgunsjagden und Schwertkämpfe. Man bekommt so ziemlich alles einmal zu sehen. Das ist schick choreographiert und fotografiert, aber irgendwie will die Story nicht so ganz zünden. Schade eigentlich, denn das Potential für einen richtig guten Actionfilm war eigentlich vorhanden. Trotzdem war das ganze unterhaltsam und etwas über Durchschnitt.

6,5/10
 

KronosVD

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In aller Kürze:

3:10 to Yuma

Atmosphärischer, in den Hauptrollen brilliant besetzter Western, der lange Zeit alles richtig macht, im Schlussviertel aber unter dramaturgischer Unglaubwürdigkeit leidet.

7,5/10

Eigentlich müsste man sich in Bezug auf das Ende mal das Original anschauen... irgendwann ;)
 

KronosVD

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The Wrong Man

Inhaltlich dröger Film, allerdings nach einer wahren Begebenheit, über einen in Geldnöten steckenden Musiker und Familienvater, der von den Angestellten einer Versicherung als Räuber identifiziert wird, seine Unschuld jedoch beteuert. In der Folge ereignet sich wenig wirklich Überraschendes, auf den genialen Moment in der Geschichte wartet der Zuschauer vergeblich, und so dümpelt der Streifen, ebenso wie sein gewohnt zurückhaltender Hauptdarsteller Henry Fonda dem Ende entgegen.
Insgesamt gelungen und in einzelnen Passagen herausragend ist die Montage, für die ebenso wie bei "North by Northwest" George Tomasini teilverantwortlich ist.

(noch) 6/10

PS: Hat Fonda eigentlich ne künstliche Hüfte? Dieser Laufstil lässt absolut jeden Film auf die doppelte Länge anschwellen und nervt mich unglaublich. Den Regisseuren (Lumet, Leone, Hitchcock) scheint das aber zu gefallen, gibt es doch auffällig oft Szenen, in denen Fonda einfach nur eine kurze, aber ewig andauernde, Wegstrecke entlang schleicht :D
 
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