Umfrage: was sagt ihr zu Samuels Peters Kampfaufgabe?


Ist aufgeben ohne nennenswerte Verletzung in einem Boxkampf ok?


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derurs

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ich bin der meinung, dass sowas eine schande ist und das so jemand nichts beim kampfsport verloren hat. wer aus lustlosigkeit, frust oder weil deutlich nach punkten hinten liegt audfgibt, sollte besser nicht mehr weiter boxen. da könnte ja dann auch in allen anderen spüortarten die sportler aufhören, wenn sie deutlich hinten sind. das wäre es ja noch.
sowas ist einfach nur peinlich und zeuigt von wenig kämpferherz, fehlendem ehrgeiz und psychischer schwäche. gerade im boxen kann doch ein schlag alles ändern und da darf man nie aufgeben.
 
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für meine begriffe war das, wie schon einmal an anderer stelle erwähnt, der beste einfall den er in diesem kampf hatte. er war nach meiner meinung schon nach der 3 völlig frustriert, nach 6 demoralisiert und nach 8 physisch und vor allem psychisch am ende. weiterzumachen wäre ein abschlachten seiner selbst gewesen, da war nichts mehr drin und aus. aber damit ist seine boxkarriere noch lange nicht zu ende.
sich als zuschauer oder forenschreiber über die aufgabe aufzuregen ist das eine. selber in der situation zu stehen das andere. ich finde seine entscheidung richtig.
 

Schlonski

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ich bin der meinung, dass sowas eine schande ist und das so jemand nichts beim kampfsport verloren hat. wer aus lustlosigkeit, frust oder weil deutlich nach punkten hinten liegt audfgibt, sollte besser nicht mehr weiter boxen. da könnte ja dann auch in allen anderen spüortarten die sportler aufhören, wenn sie deutlich hinten sind. das wäre es ja noch.
sowas ist einfach nur peinlich und zeuigt von wenig kämpferherz, fehlendem ehrgeiz und psychischer schwäche. gerade im boxen kann doch ein schlag alles ändern und da darf man nie aufgeben.


Die Diskussion hatten wir schon im O-Scoring-Thread. Aber nur soviel. Du gehörst dann zu denen, die mitverantwortlich sind, dass sich manche Boxer zu Tode "kämpfen", weil sie sich dummerweise dafür schämen aufzugeben. Das solltest du bei solchen Texten auch mitberücksichtigen. Profi-Boxen ist eine lebensgefährliche Sportart. Peters Entscheidung war absolut richtig, intelligent und ich sage hier ganz offen, ich hätte es in dieser Situation wohl auch gemacht und ich boxe auch selber. Er war so hoffnungslos weg, dass da nix mehr zu machen war.
Weisst du was Peter heute gemacht hat? Der hat die Nacht und den Tag durchgekotzt und Blutgerinnsel im Hirn können auch noch Monate später auftreten. Die lebensbedrohlichen Kämpfe sind nicht die One-Punch-KO-Niederlagen sondern die Kämpfe in denen du pausenlos rundenlang eine an den Kopf bekommst. Das weisst du selber.
Weisst du aber was passiert, wenn ein Sam Peter heute Nacht ggf. an einem Blutgerinnsel in einem deutschen Krankenhaus stirbt? Dann hast du morgen eine Bundestagsdebatte, ob man Profiboxen in Deutschland nicht wegen der Gefährlichkeit verbieten sollte. Und alleNichtboxfans (so 50 Millionen) werden sagen, Natürlich!!! Weg mit dem Unsinn! Dann kommt die Kirche und der Papst und die Grünen und Johannes B. Kerner und was weiß ich wer....die Schweden haben das bsp. eiskalt gemacht obwohl sie einen Schwergewichtschampion mit Johansson hatten.
 
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derurs

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@Reineckefuchs
ich habe auch geboxt, auch gegen bessere gegner und nie aufgegeben.
da muss man eben hart sein und wenn man ko geht.

stell dir mal vor jeder boxer der gerade hinten liegt würde einfach aufgeben, dann würde es bald nur noch aufgbane geben, keine spannung nichts mehr.
aufbaugegner bräuchten dann gar nicht erst antreten und auch ungleiche paarungen wären dann sinnlos. bei vielen kämpfen steht der siege wegen überlegener physis und boxerischen könnens ohnehin fest. dann können wir das boxen gleich sein lassen.
 

Oscar

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ich bin der meinung, dass sowas eine schande ist und das so jemand nichts beim kampfsport verloren hat. wer aus lustlosigkeit, frust oder weil deutlich nach punkten hinten liegt audfgibt, sollte besser nicht mehr weiter boxen. da könnte ja dann auch in allen anderen spüortarten die sportler aufhören, wenn sie deutlich hinten sind. das wäre es ja noch.
sowas ist einfach nur peinlich und zeuigt von wenig kämpferherz, fehlendem ehrgeiz und psychischer schwäche. gerade im boxen kann doch ein schlag alles ändern und da darf man nie aufgeben.

:skepsis: Ok, wie alt bist du? 5?!
Du solltest dich vielleicht erst einmal mit dem Sport beschäftigen, bevor du so eine Meinung vertrittst.:crazy:
Zum Thema: keine Frage, die Aufgabe vom Boxer selbst oder von seiner Ecke ist absolut in Ordnung. Im Falle von Peter war es ebenso korrekt. Er hat sich dadurch ovr einem eventuellen harten und durchaus gesundheitsschädigenden KO bewahrt.
 

derurs

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Die Diskussion hatten wir schon im O-Scoring-Thread. Aber nur soviel. Du bist einer der Leute die mittelbar mitverantwortlich sind, dass sich manche Boxer zu Tode "kämpfen", weil sie sich dummerweise dafür schämen aufzugeben. Das solltest du bei solchen Texten auch mitberücksichtigen. Profi-Boxen ist eine lebensgefährliche Sportart. Das vergessen viele Leute immer wieder. Peters Entscheidung war absolut richtig, intelligent und ich sage hier ganz offen, ich hätte es in dieser Situation wohl auch gemacht und ich boxe auch selber.
ich bin für gar nichts mit verantworlich. die männer die da kämpfen sind erwachsene menschen die wissen was sie riskieren und die kriegen ne menge kohle dafür. beim boxen kommen weniger sportler um als bei anderen risikosportarten, also zieht das argument schon mal gar nicht. außerdem sollte es jedem selbst überlassen sein was er mit seiner gesundheit macht.
die hälfte der bevölkerung sauftm kifft oder raaucht sich zu tode oder fährt unangegurtet im straßenverkehr und da stört es auch keinen. solange man niemanden gefährdet sollte jeder selbst über seine gesundheit entscheiden und so ist es ja auch im wahren leben. warum sollte es beim boxen anders sein? die chance bei einem boxkampf zu sterben ist nicht höher als irgendwo anders auch.
 

fightibrandon

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für meine begriffe war das, wie schon einmal an anderer stelle erwähnt, der beste einfall den er in diesem kampf hatte. er war nach meiner meinung schon nach der 3 völlig frustriert, nach 6 demoralisiert und nach 8 physisch und vor allem psychisch am ende. weiterzumachen wäre ein abschlachten seiner selbst gewesen, da war nichts mehr drin und aus. aber damit ist seine boxkarriere noch lange nicht zu ende.
sich als zuschauer oder forenschreiber über die aufgabe aufzuregen ist das eine. selber in der situation zu stehen das andere. ich finde seine entscheidung richtig.

Ich gebe dir schon recht !!! Bin aber auch der Meinung das gerade im HW immer die Chance auf ein KO da ist (natürlich für beide Boxer) !!! Ich hätte einfach insgesamt mehr Kampfgeist erwartet !!! Ansonsten war aufgeben schon die vernünftigste Lösung !!! Habe trotzdem gevotet das es nicht geht !!!
 

derurs

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Ok, wie alt bist du? 5?!
Du solltest dich vielleicht erst einmal mit dem Sport beschäftigen, bevor du so eine Meinung vertrittst.
Zum Thema: keine Frage, die Aufgabe vom Boxer selbst oder von seiner Ecke ist absolut in Ordnung. Im Falle von Peter war es ebenso korrekt. Er hat sich dadurch ovr einem eventuellen harten und durchaus gesundheitsschädigenden KO bewahrt.
was sind des das für argumente? ich bin über 40 und beschäftige mich seid der kindheit mit kampfsport, aber das nur mal so nebenbei. wer keine gesundheitsschäden riskieren will, der sollte gar nicht erst boxen.
die chance in den ersten runden schwer ko zu gehen ist viel höher als in den hinteren. wenn es angeblich ok ist wie du sagst, dann hätten soviele ringschlachten abgebrochen werden müssen, wo die boxer zum teil halb blind oder im unterbewusstsein boxten. das sollte jedem sein ding sein und wer sich fürs boxen entscheidet muss damit leben oder sollte gar nicht erst zum boxen gehen.

eine solche aufgabe ist einfach nur peinlichm feige und unsportlich und das haben ja auch die ganzen reporter, viele boxer und auch der hauptteil des publikums so gehsen.
 

vasilic

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ein boxer kann bei einer schweren verletzung aufgeben aber nicht weil
keine lust mehr hat. dann ist mann falsch in diesem sport überhaupt in
jedem sport.
rennfahrer gibt auch nicht auf wenn er hinten liegt und der tod fährt runde
für runde mit.
 

Schlonski

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ein boxer kann bei einer schweren verletzung aufgeben aber nicht weil
keine lust mehr hat. dann ist mann falsch in diesem sport überhaupt in
jedem sport.
rennfahrer gibt auch nicht auf wenn er hinten liegt und der tod fährt runde
für runde mit.

Unsinn.

Kannst du nur vergleichen, wenn der Rennfahrer bei jeder Runde mit einem Schlauch Benzindämpfe einatmen müsste. Dann wäre es sinnlos noch weiter Dämpfe einzuatmen, wenn er hinten liegt.

Peter war komplett chancenlos und hat unheimlich eingesteckt wie seit Jahren kaum einer vor ihm. In solchen fällen ist eine Aufgabe vollkommen ok.
 

derurs

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Bravo, genau das hat Peter mit seiner Aufgabe gemacht, aber du beschimpfst ihn deswegen....
ich beschimpfe ihn nicht. jeder kann natürlich aufgeben, aber dennoch bleibt es feige, unsportlich und zeugft und psychischer schwäche. der mann verdient fett kohle damit und hat sich für diesen sport entschieden und dann sollte er auch die eier haben und bis zum ende kämpfe.

was sollen denn deiner meinung nach die ganzen aufbaugegner tun, die ohnehin keine chance haben. die können ja dann auch gleich nach den esten schlägen aussteifgen und alle anderen unterlegenen auch oder wie?

peter hat die hat die punktwertung gehört, sich gedacht, ach die kohle hab ich im sack, na dann steige ich doch aus. das ist doch feige und mist sowas.
die börsen sollten am besten erst nach dem fight ausgezahlt werden und bei sowas sollte es dabb nur ein minimum geben. das ist betrug am zuschauer und auch am gegnerischen boxer.
 
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@Reineckefuchs
ich habe auch geboxt, auch gegen bessere gegner und nie aufgegeben.
da muss man eben hart sein und wenn man ko geht.
....

und was hat dir dein "nicht aufgeben" gebracht ? hast du jemals gegen so einen schlagstarken hünen wie vk im ring gestanden und schon ein paar hundert richtige dinger, wie dr. eisenfaust sie schlägt, kassiert ? wir reden hier vom profiboxen und nicht vom amateurbereich.

wovon du hier redest trifft vielleicht auf "wilde straße" zu. ich war über 10 jahre gastwirt in der erlebnisgastronomie und habe genügend auseinandersetzungen hinter mir. ich habe nie einen türsteher gebraucht und habe konflikte immer "siegreich" für mich entschieden. aber da ging es mir auch noch um was und hatte nie das gefühl keine chanche zu haben.

in einem boxring sieht das ganz anders aus. solange man noch eine chanche sieht, das ding zu drehen kämpft man bis zum letzten. peter sah keine chanche mehr, er kam ja nicht mal annähernd an vk ran, ohne gleich den jab zu fressen. er hätte vielleicht besser da gestanden, wenn seine linie von vorn herein eine andere gewesen wäre. ohne rücksicht auf eigene verluste hätter zu anfang des kampfes versuchen müssen durchzukommen. ihm ist in etwa das gleiche passiert wie firat arslan, der bestimmt auch kein feigling ist. ich habe respekt vor der entscheidung peters und sehe keinen grund zur kritik.

ein weiterführen des kampfes wäre vielleicht in den augen mancher möchtegernmachos besonders "männlich" gewesen, ich meine, er hätte sich nur noch lächerlich machen können, wenn vk ihn abschießt. das gleiche hat sogar rocky gegen tiger [2] eingesehen. nach runde 10 war pumpe, obwohl er "dem dummen polen" unbedingt den wbo gürtel wegnehmen wollte. in der ringpause zu 11 stand seine frau und managerin neben ihm an der ringecke und er hat völlig desillosioniert "ick schafft nich, bin sauer" gesagt - auf dem letzten loch pfeifend und mit völlig übersäuerten muskeln.

wenn ein boxer zu dem schluss kommt, dass er keine chanche mehr hat - dann schluss - applaus für den sieger und respekt für beide.

:wavey: träräh träräh, das ist übrigens mein 1 000. beitrag hier ! und mein bester ... hehe^^ :wavey:
 
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Schlonski

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was sollen denn deiner meinung nach die ganzen aufbaugegner tun, die ohnehin keine chance haben. die können ja dann auch gleich nach den esten schlägen aussteifgen und alle anderen unterlegenen auch oder wie?


Machen doch auch viele.

peter hat die hat die punktwertung gehört, sich gedacht, ach die kohle hab ich im sack, na dann steige ich doch aus. das ist doch feige und mist sowas.
die börsen sollten am besten erst nach dem fight ausgezahlt werden und bei sowas sollte es dabb nur ein minimum geben. das ist betrug am zuschauer und auch am gegnerischen boxer.


Ich glaube das ist eher ein Problem diese offenen Punktewertung als ein Problem Peters. Ich finde die auch *******e und wenn Peter sie nicht gehört hätte, dann hätte er weiter geboxt, aber nur um in der 9. oder 10. Runde KO zu gehen oder zumindest massenhaft schlaghände an die Birne einzustecken. Gewonnen hätte der nicht mehr. Das war in diesem Kampf ausnahmsweise vorherzusehen. Und Peter hat das intelligenterweise auch vorhergesehen. Wenn er aussteigt ohne kassiert zu haben geb ich dir recht. Das wäre feige. Aber bei dem was Peter 8 runden lang genommen hat war seine Entscheidung völlig richtig und logisch.
 

derurs

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Kannst du nur vergleichen, wenn der Rennfahrer bei jeder Runde mit einem Schlauch Benzindämpfe einatmen müsste. Dann wäre es sinnlos noch weiter Dämpfe einzuatmen.
wieso wäre das sinnlos? gnaz davon abgesehen ist es ja absolut nicht so.
ein re´nnfahrer geht jede runde das risiko ein mit 300 irgendwo gegen zu fahren ja und. da könnte ja dann auch jeder rennfahrer sagen, ach ich kassiere die kohle auch ohne fahren und ohne risiko oder was? das ist doch hol.:mensch:

dann sollte wohl deiner meinung nach jeder boxer der deutlich nach punkten hinten liegt aufgeben oder besser gar nicht erst antreten, um gesundheitlichen schäden zu entgehen?:crazy: :confused: c

schönes neues boxen....
 

vasilic

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@schlonski

ein boxer ist nie chancenlos. ich habe so viele kämpfe gesehen ob bei die
amateure oder profis und in vielen der kampf kam der ko noch in die
letzten sekunden.
 

Killaa

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ich bin der meinung, dass sowas eine schande ist und das so jemand nichts beim kampfsport verloren hat. wer aus lustlosigkeit, frust oder weil deutlich nach punkten hinten liegt audfgibt, sollte besser nicht mehr weiter boxen. da könnte ja dann auch in allen anderen spüortarten die sportler aufhören, wenn sie deutlich hinten sind. das wäre es ja noch.
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Geht´s noch?
Peter war einfach total chancenlos und wusste,dass er in max 2,3 runden ko geht.Die Schläge sahen vielleicht nicht übermäßig hart aus,aber sie waren es.Peter´s Gesicht war ganz geschwollen und ehrlich gesagt tat er mir voll leid.Der war einfach fertig mit der Welt..
Du müsstest glaube ich mal selbst mal boxen und ordentlich kassieren,dann würdest du sowas nicht mehr von dir geben.
 

derurs

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ein boxer ist nie chancenlos. ich habe so viele kämpfe gesehen ob bei die
amateure oder profis und in vielen der kampf kam der ko noch in die
letzten sekunden.
eben. ich habe 1000sende kämpfe gesehen, in denen die gegner vielchancenloser waren und auch viel mehr harte schläge kassiert haben, aber die haben bis zum ende geboxt und hatten eier.

@Reineckefuchs

deine wirtshausmärchen sind mir ehrlich gesagt egal und haben hier auch nicht zu suchen. hier geht es um boxen. ganz davon ab ist eine echte schlägerei noch um einges härter als ein boxkampf, wenn richtige gegner gegeneinander kämpfen, denn da kriegt man die blanken knöchel ins gesicht und wird mit allem möglichen angegriffen. das ist 10mal härter als ein boxkampf, wo man mit mundschutzn und gepolsterten handschuhen kömpft, aber egal.


in einem boxring sieht das ganz anders aus. solange man noch eine chanche sieht, das ding zu drehen kämpft man bis zum letzten. peter sah keine chanche mehr, er kam ja nicht mal annähernd an vk ran, ohne gleich den jab zu fressen. er hätte vielleicht besser da gestanden, wenn seine linie von vorn herein eine andere gewesen wäre. ohne rücksicht auf eigene verluste hätter zu anfang des kampfes versuchen müssen durchzukommen. ihm ist in etwa das gleiche passiert wie firat arslan, der bestimmt auch kein feigling ist. ich habe respekt vor der entscheidung peters und sehe keinen grund zur kritik. ein weiterführen des kampfes wäre vielleicht in den augen mancher möchtegernmachos besonders "männlich" gewesen, ich meine, er hätte sich nur noch lächerlich machen können, wenn vk ihn abschießt. das gleiche hat sogar rocky gegen tiger [2] eingesehen.

peter hat sich die ganze zeit lächerlich gemacht und mit der aufgabe hat er sich komplett lächerlich gemacht. hätte er würdig verloren, deann hätten die leute nichts gesagt und er hätte garantiert besser da gestanden. aber so ist das einfach nur feige und noch lächerlicher. erst 8 runden nichts machen und dann auch noch aufgeben.:mensch:
 

derurs

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Geht´s noch?
Peter war einfach total chancenlos und wusste,dass er in max 2,3 runden ko geht.Die Schläge sahen vielleicht nicht übermäßig hart aus,aber sie waren es.Peter´s Gesicht war ganz geschwollen und ehrlich gesagt tat er mir voll leid.Der war einfach fertig mit der Welt..
Du müsstest glaube ich mal selbst mal boxen und ordentlich kassieren,dann würdest du sowas nicht mehr von dir geben.
****** egal ob er irgendwann ko gegangen wäre oder nicht. das ist boxen und kein 100m lauf und selbst da gibt man nicht auf wenn man hinten liegt. was bist du denn bitte für ein sportsmann? chris byrd und alle anderen gegner von vitali haben viel mehr kassiert und die haben auch nicht aufgegeben. das waren richtiuge männer und faire sportler.

ich selber habe schon genug boxkämpfe und auch kickboxkämpfe gemacht und auch schon richtig auf die fresse bekommen(nasenbeinbruch, jochbeinbruch, rippe gebroceh), aber ich habe noch nie aufgegeben und ich kenne auch kaum jemanden der aufgegeben hat, nur weil er unterlegen war.
 

Rocco

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Ich glaube das ist eher ein Problem diese offenen Punktewertung als ein Problem Peters. Ich finde die auch *******e und wenn Peter sie nicht gehört hätte, dann hätte er weiter geboxt

Du willst doch nicht behaupten, dass Peter gedacht hat er könnte irgendwie nach Punkten gewinnen? Seine Chancen haben so oder so in jeder Runde und zu jeder Zeit nur aus der KO-Chance bestanden. Von daher hat die Ansage nicht verändert.

Ich finde dieses "OpenScoring" eher gut. Es beugt dem Beschiss vor. Sollte vor allem in Deutschland mehr Einzug halten.

Ich finde es aber relativ erstaunlich, wie viele Kampfsport-Fans plötzlich auf "Schutz der Gesundheit" etc. pochen. Als ob nicht gerade ein KO den besonderen Reiz des Boxens ausmachen würde... Sturm ist ein Weichei und Abraham ein Held, warum wohl?

Mann, Mann. Es würde ja auch niemand zum Eishockey gehen und die Typen dort freiwillig 8 Kilo Schutzausrüstung tragen wenn es dort nicht regelmässig eine Keilerei geben würde.
 
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