Spiegel Online: Wie Kubas Boxer in den Westen flüchten


BriscoCountyJr

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Ich wusste nicht, wo es sonst reingepasst hätte, deswegen als eigenes Thema:

Ach, Fidel

Von Gerhard Pfeil

Boxer aus Kuba gelten als die besten der Welt. Sie sind elegant, schnell, technisch perfekt und holten 32 Goldmedaillen bei Olympischen Spielen. Aber weil sie auch Freiheit und Reichtum suchen, verlassen viele ihre Heimat - mit Hilfe von Fluchthelfern und Boxpromotern aus den USA und Europa.[...]


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teofilo

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was bitte ist an dem artikel gut?

er zeigt, dass hier menschenhandel betrieben wird und nennt es nicht wirklich.
es wird gesagt, dass "untermänner" direkt vor ort sind.
er behauptet das bestimmte personen immer wieder zufälligerweise zur richtigen zeit am richtigen ort wären, um flucht"willige" in empfang zu nehmen.
er nimmt einen bruchteil (ausnahmefälle) heraus und tut so, als wenn alle kubaner (kubanischen boxer) so wären.
er stellt eine aussage von castro in dem raum und lässt sie von einem persönlich involvierten kommentieren.
irgendwie erinnern mich diese spielchen an die fluchthelfer zu ddr zeiten. war zwar nicht von offizieller seite, hat aber gepasst und man hat nichts dagegen unternommen, obwohl die professionellen fluchthelfer es nur für geld gemacht haben und die "flüchtlinge" dann auf sich gestellt waren.
 
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