Ja, die Moeglichkeit besteht. Ich schaetze allerdings die Moeglichkeit, dass er sterbenspleite ist, etwas groesser ein.
Denke ich nicht. Bei ihm ist es eine andere Sache. Hauptsächlich der sportliche Reiz und außerdem braucht er das Rampenlicht. Und ich kann ihn nachvollziehen, denn diese Sachen waren Teils seiner Existenz und Persönlichkeit.
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Roy Jones Jr: "I Ain't Quit Like De La Hoya Did"
... I feel like I owe that to the fans. I feel like if they paid to see me fight, they should get a whole fight whether I'm getting my behind whooped or I'm whopping behind, they deserve a whole fight."
"They pay you for that. You don't quit on them. If you quit, you need to do the right thing, you need to retire. If you quit in the ring, you need to stay out the ring too. I ain't never quit in the ring so don't tell me what I need to do."
http://www.boxingscene.com/?m=show&id=21922
besser kann man es kaum sagen. ich finde auch nicht dass Roy in Tarver III ausgestiegen ist, wie es in manch kommentaren zum artikel unterstellt wurde.
Roy hatte sich in dem kampf selbst therapiert, heißt also er kämpfte zusätzlich gegen sich selbst. da kann man nicht von quitten sprechen.
zumal er den kampf so allmählich gewonnen zu haben scheint. mir gefällt Roy heute besser als früher (als person) und ich würde ihm in allen rematches seiner niederlagen, gute chancen einräumen.
und Oscar ist ein quitter. quitter sind die größten laberköpfe.[/QUOTE]
Die Artikel von beiden SEiten, also auch v. Oscar habe ich mir durchgelesen, und Oscar ist mir schlagartig mehr als Mann rüber gekommen als er sagte:
http://www.boxingscene.com/?m=show&id=21922
Naja, Oscar beweist mal mit seinen Beleidigungen, dass er ein Mann ist und stolz hat. Sowas finde ich persönlich sehr wichtig im Leben. In einem Leben, wo nur Pussys es nach oben schaffen. Das war wirklich das erste Mexikanische an Oscar was ich gesehen, gehört oder gelesen habe. Trotzdem hat Roy zu 100% Recht, selbst wenn er Bernards Skillz aberkennt.
Tony hat natürlich auch Recht, was BHop angeht, nur hat er leider einen zu deutlichen Hass auf BHop und er erkennt seine Skillz nicht an. Seine Fights sind dirty, er köpft strickt nach Gameplan, ist zu deffensiv, aber Bernards Footwork, Ringbeherrschung, InFightSkillz werden vergessen.
Egal wie viele Fights er machen wird, jeder wird sich die selben Fragen stellen, warum er in seiner Prime nicht so bekannt war. Er hat eine komplette Boxverwandlung durchgemacht. Er war damals auf KO aus und nur partiell Def.eingestellt. Er hat nur eine Schwäche und das ist sein "nur" durchschnittlicher Speed. Ich sehe in BHop einen alten, zornigen Mann, der nicht die Anerkennung geniest, die er eigentlich verdient, vor allem in unserer heutigen Zeit, denn er ist eine Reminessenz an das Alte Boxen.
Joe Calzaghe weis dies genauso gut, und deshalb hat er ihm auch kein Rematch gegeben. Der Fight war eng, ich kann er verstehen, warum ihn einige BHop geben haben (der Fight ähnelt dem v. Pacquiao vs Marquez I)
auch wenn ich beim zweiten Mal, etwas objektiver sagen muss, dass eher Calzaghe gewonnen hat (als Marquez im ersten Fight, wo ich PAc vorne sah mit 2 Runden).
Die 3 alten Säcke sind besser als die meisten heutigen Leute und würden alle putzen. Ich würde gerne mal die "Super Six" gegen die Roy, Joe und Bernard sehen. Nur diese 3 besitzen die Eier, alle abzufertigen. Es wären auch die einzigen, wo ich meine gesamte Kohle drauf setzen würde. Sie sind einfach eine andere Generation v. Fightern. Bei den Super Six wird es mindestens 2 Überraschungen geben, womit keiner rechnet.
****** auf den Danny Green Fight. Ich will Roy nochmal mit einem richtigen Guten, P4P Mann, im Ring sehen. Bei seinen Fähigkeiten boxt er noch mit 50 in den Top10 mit.
Edit: Mein Posting sieht ******e aus, an die Moderatoren: Ändert die Zitation, wenn ihr Lust habt. Ich bin etwas zu sehr in anderen Sphären.
