Der FC BAYERN MÜNCHEN - Thread 2009/10


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L-X

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Dass ein Journalist das Vorgehen Lahms befürwortet, ist ja nun nicht gerade verwunderlich. :saint:
 

Marces

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Danke für den Stadionbericht. Wäre fast ja selber dabei gewesen.

Aber das Spiel kannst Du nicht komplett verfolgt haben. Schalke hatte zu Beginn eine riesen Chance durch Kuranyi, die, wenn er weitergelaufen wäre, ein wohl sicheres Tor geworden wäre (was man bei KK ja nie sicher weiß).

In der 2.HZ läuft Schmitz alleine auf Butt zu und zögert zu lang, anstatt den Ball in die Ecke zu schieben. Aus dem Spiel heraus hatten die Bayern eine einzige große Torchance. Das war der Tymo Schuss in der 2. HZ. Der Rest waren Standards. Habe das Bordeaux Spiel zwar nicht gesehen, aber wenn das Spiel gegen uns soviel besser gewesen sein soll, dann habt ihr zurecht gegen Bordeaux verloren. Ich hatte zB nie das Gefühl, dass wir verlieren könnten, solange wir Standards vermeiden.

da du das spiel ja offensichtlich nicht gesehen hast, kannst du dir hier nochmal die zusammenfassung anschauen :wavey: http://www.sky.de/web/cms/de/fussball-bundesliga-video.jsp
 

MS

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oh sorry, hab die riesenchance von klose vergessen :clown:
 

mass

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oh sorry, hab die riesenchance von klose vergessen :clown:


Magath selber hat nach dem Spiel auf der PK unumwunden von einem eher glücklichen Punkt gesprochen, der ihn für seine junge Mannschaft aber sehr freue. Nur so mal ans Anmerkung.
 

elpres

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Lustig dass bezüglich lahms interview ein monetärer hintergrund garnicht in erwägung gezogen wird! Ich weiß zwar nicht was er in etwa dafür bekommen haben könnte aber nen mittelhohen 6stelligen betrag wird er schon aufm check gefunden haben. Im fachchargon nennt man sowas auch easy money.
 

mcgrady001

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Lustig dass bezüglich lahms interview ein monetärer hintergrund garnicht in erwägung gezogen wird! Ich weiß zwar nicht was er in etwa dafür bekommen haben könnte aber nen mittelhohen 6stelligen betrag wird er schon aufm check gefunden haben. Im fachchargon nennt man sowas auch easy money.

das muss man dann allerdings mit der vermeindlichen "rekordstrafe" seitens der bayern verrechnen :)
 

John Lennon

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Lustig dass bezüglich lahms interview ein monetärer hintergrund garnicht in erwägung gezogen wird! Ich weiß zwar nicht was er in etwa dafür bekommen haben könnte aber nen mittelhohen 6stelligen betrag wird er schon aufm check gefunden haben. Im fachchargon nennt man sowas auch easy money.

500000€ für ein Interview? Ja klar. :laugh2:
 

speedclem

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Lustig dass bezüglich lahms interview ein monetärer hintergrund garnicht in erwägung gezogen wird! Ich weiß zwar nicht was er in etwa dafür bekommen haben könnte aber nen mittelhohen 6stelligen betrag wird er schon aufm check gefunden haben. Im fachchargon nennt man sowas auch easy money.

die sz ist chronisch klamm, 6-stellige beträge spucken die definitiv nicht aus!
 

stillwater

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500000€ für ein Interview? Ja klar. :laugh2:
Da habe ich mich jetzt auch grad verschluckt. :laugh2: 500.000 Euro für ein SZ-Interview. Ich kann nimma.
7.gif

Im fachchargon nennt man sowas auch easy money.
Wengistens haste den "Fachchargon" drauf.
7.gif
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theGegen

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Herr Lahm mag zwar als Ich-AG subunternehmerisch tätig sein, beim FC Bayern München, nichtsdestrotz bleibt er vom Prinzip her ein Angestellter mit befristetem Vertrag in dem Betrieb mit klar umrissenem Aufgabengebiet.
Nämlich kicken.

Herr Lahm hat betriebsschädigendes Verhalten gezeigt und mit seiner Kritik den Dienstweg nicht eingehalten.

Das kann in anderen Branchen schon Kündigungsgrund sein (wenig sinnvoll für Bayern), mindestens aber eine Abmahnung aufgrund Schädigung des Betriebsklimas und angesichts seines Gehalts bedeutet das halt eine saftige Geldstrafe. Versetzen in die Buchhaltung oder Zweigstelle geht in diesem Fall auch eher schlecht.

Inhaltlich liegt ein klarer Fall von Kompetenzüberschreitung vor, der Angestellte Lahm ist als Kicker eingestellt, für Ausstattung des Arbeitsplatzes ist der dienstleitende Vorstand zuständig, die jeweilige Einsatztätigkeit am Arbeitsplatz wird festgelegt vom Abteilungsleiter Sport, derzeit Herr van Gaal.

Wenn Herr Lahm konstruktive Verbesserungsvorschläge einzubringen gedachte, dann hätte er sich beim Qualitätsmanagement das entsprechende Formular abholen, oder im PC suchen können.

Dies wird dann von der QM-Kommission auf Umsetzbarkeit geprüft: so geht der Dienstweg.

Wie woanders auch und Herr Lahm braucht sich da auch nicht bei der Mitarbeitervertretung beschweren über seine Abmahnung. Die dürfte allemal arbeitsrechtlich abgesegnet sein.
 

Schlonski

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Herr Lahm mag zwar als Ich-AG subunternehmerisch tätig sein, beim FC Bayern München, nichtsdestrotz bleibt er vom Prinzip her ein Angestellter mit befristetem Vertrag in dem Betrieb mit klar umrissenem Aufgabengebiet.
Nämlich kicken.

Herr Lahm hat betriebsschädigendes Verhalten gezeigt und mit seiner Kritik den Dienstweg nicht eingehalten.

Das kann in anderen Branchen schon Kündigungsgrund sein (wenig sinnvoll für Bayern), mindestens aber eine Abmahnung aufgrund Schädigung des Betriebsklimas und angesichts seines Gehalts bedeutet das halt eine saftige Geldstrafe. Versetzen in die Buchhaltung oder Zweigstelle geht in diesem Fall auch eher schlecht.

Inhaltlich liegt ein klarer Fall von Kompetenzüberschreitung vor, der Angestellte Lahm ist als Kicker eingestellt, für Ausstattung des Arbeitsplatzes ist der dienstleitende Vorstand zuständig, die jeweilige Einsatztätigkeit am Arbeitsplatz wird festgelegt vom Abteilungsleiter Sport, derzeit Herr van Gaal.

Wenn Herr Lahm konstruktive Verbesserungsvorschläge einzubringen gedachte, dann hätte er sich beim Qualitätsmanagement das entsprechende Formular abholen, oder im PC suchen können.

Dies wird dann von der QM-Kommission auf Umsetzbarkeit geprüft: so geht der Dienstweg.

Wie woanders auch und Herr Lahm braucht sich da auch nicht bei der Mitarbeitervertretung beschweren über seine Abmahnung. Die dürfte allemal arbeitsrechtlich abgesegnet sein.


Dein Posting besagt eigentlich nur, dass Arbeitnehmer eigentlich das Maul zu halten haben, auch wenn ihre Chefs einen Bockmist nach dem anderen bauen. Am besten kündigen.

Lahm hat angesichts seiner "Hausmacht" im Verein als zweiter Kapitän, Liebling der Fans und Bildzeitungsspitzel durchaus das Risiko dieses Interviews absehen können und es für realistisch befunden mit einer Geldstrafe davon zu kommen. Deswegen ist er auch an die Öffentlichkeit gegangen um zumindest die Chance einer Wirkung zu haben.

Wäre er vorher zur Pressestelle gegangen hätten die ihm das Interview wegzensiert, wäre er direkt zum Vorstand hätten die ihm auf die Schulter geklopft und ihm genau das gesagt, was sie jetzt öffentlich gesagt haben: Bring erstmal Leistung rechts hinten und ansonsten halts Maul"

Daher hat Lahm in dieser Sache meine volle Unterstützung. Er zeigt Leaderqualität und Sendungsbewusstsein während vielen anderen der Verein am Arsch vorbei geht, solange die Kohle stimmt.

Ich finde es irritierend, dass man hierzulande immer eine Art Zivilcourage und Ausübung von Kritik an Missständen fordert, wenn sie aber dann kommt ist derjenige der sie ausspricht ein verkapptes A....loch.

Jede Wahrheit braucht einen Mutigen der sie ausspricht. Und zwar vor großem Publikum ausspricht, damit es jeder mitbekommt.

Lahm hat Recht und der Weg den er gewählt hat war absolut richtig. Und das sage ich einer, der Lahm extrem kritisch gegenüber steht aufgrund seiner ekelhaften anbiederung bei der Bildzeitung.

Hätte Lahm nix gesagt würden 99% der Leute hier (mich incl.) im Endeffekt kritisieren, dass bei Bayern trotz der Missstände keiner das Maul aufmacht.

Hätte Lahm die Kritik nur intern angebracht wäre sie verpufft. So aber steht die Medienlandschaft klar hinter Lahm und ein Großteil der Fans auch. Das ist eine Drucksituation auf der Vorstand, der sich, wenn er klug ist, mal Gedanken macht was an der Kritik dran ist. Der Vorstand wird quasi zum HAndeln gezwungen.

Lahm ist der Verein wichtig und das honoriere ich. Er hat bei mir auf der Sympathieskala einige Punkt zurückgewonnen.
 
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theGegen

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Dein Posting besagt eigentlich nur, dass Arbeitnehmer eigentlich das Maul zu halten haben, auch wenn ihre Chefs einen Bockmist nach dem anderen bauen. Am besten kündigen....

Nein, das besagt mein Posting nicht.
Mein Posting soll eher besagen, dass es in überhaupt keinster Weise verwunderlich ist, dass die Bayern-Chefetage eine solche Vorgehensweise empfindlich abstraft.
Kannst Du Dir eine Betriebsleitung, einen Vorstand oder eine Geschäftsführung vorstellen, die derartige öffentliche Kritik an der Unternehmenspolitik ungeahndet lässt?
Zumal Herr Lahm auch noch seine Kompetenzen überschreitet, indem er Dinge kritisiert, die nicht in sein Ressort fallen.
Der übliche Weg, um auf etwaige betriebliche Fehler aufmerksam zu machen, ist das Beschwerdewesen innerhalb des Qualitätsmanagements.
Und wenn sich seine Anregungen als nützlich erweisen sollten, bekommt er vielleicht am Ende des Jahres einen Kuli als Prämie.

Ob Herr Lahm Recht hat oder nicht, spielt eine untergeordnete Roille in diesem Zusammenhang. Die Geschäftsführung bzw. die Bereichsleitung zeichnet nunmal verantwortlich und ggf. haftend für derlei Belange. Es mag Gründe geben, warum selbst sinnvolle Verbesserungen nicht umgesetzt werden können und wenn ein x-beliebiger Münchner Angestellter mit einem internen QM-Vorschlag nicht durchgekommen ist, dann sollte er tunlichst nicht zum Giesinger Werbekurier laufen und diesen Umstand anprangern.
Sonst darf er sich nämlich garantiert am nächsten Tag im Personalbüro seine Papiere abholen.
Übertragen auf Herrn Lahm und die FC Bayern München AG sind natürlich solche Konsequenzen nicht gerade sinnvoll für den Arbeitgeber, also Abmahnung einschließlich Lohnabzug.
 
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TheAnswerAI

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Ich sehe nur das Problem aufkommen das der Vorstand seinen Arsch wieder retten will indem sie einfach dem Trainer die schuld in die schuhe schieben.
 

Schlonski

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Bezeichnend:

Gerade läuft aufm BR Blickpunkt Sport. Im Endeffekt die Sendung, in der die Leute vom FCB offener und ehrlicher sind als irgendwo anders. Und wer kommt heute vom FCB?

Genau......Markus "ich hab überhaupt nix zu melden und bin reiner Erklärungsbote" Hörwick von der Pressestelle. Das spricht Bände. Feiger Vorstand. Die Bude brennt und man schickt den Hausmeister der vor derselben vermelden darf, dass es gar nicht brennt.

Daneben Uli" ich bin nüchtern und nehm keine Drogen, seh nur nicht so aus" Köhler und ein seriöser Herr im Anzug von der Sportbild. Zudem eine Frau die sich zur Moderatorin hochgevögelt hat und man nicht abnimmt, dass sie selber gegen einen Ball treten kann ohne danach zur Pediküre zu laufen. Aber ihr Halstuch ist schön. Schade. Eine äußerst schwache Runde angesichts des Trubels unter der Woche.

Feige und bezeichnend!!!!

Ich hätte eigentlich entweder Hoeneß, Rummenigge oder Beckenbauer oder zumindest Breitner erwartet.
 
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Schlonski

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Nein, das besagt mein Posting nicht.
Mein Posting soll eher besagen, dass es in überhaupt keinster Weise verwunderlich ist, dass die Bayern-Chefetage eine solche Vorgehensweise empfindlich abstraft.
Kannst Du Dir eine Betriebsleitung, einen Vorstand oder eine Geschäftsführung vorstellen, die derartige öffentliche Kritik an der Unternehmenspolitik ungeahndet lässt?
Zumal Herr Lahm auch noch seine Kompetenzen überschreitet, indem er Dinge kritisiert, die nicht in sein Ressort fallen.
Der übliche Weg, um auf etwaige betriebliche Fehler aufmerksam zu machen, ist das Beschwerdewesen innerhalb des Qualitätsmanagements.
Und wenn sich seine Anregungen als nützlich erweisen sollten, bekommt er vielleicht am Ende des Jahres einen Kuli als Prämie.

Ob Herr Lahm Recht hat oder nicht, spielt eine untergeordnete Roille in diesem Zusammenhang. Die Geschäftsführung bzw. die Bereichsleitung zeichnet nunmal verantwortlich und ggf. haftend für derlei Belange. Es mag Gründe geben, warum selbst sinnvolle Verbesserungen nicht umgesetzt werden können und wenn ein x-beliebiger Münchner Angestellter mit einem internen QM-Vorschlag nicht durchgekommen ist, dann sollte er tunlichst nicht zum Giesinger Werbekurier laufen und diesen Umstand anprangern.
Sonst darf er sich nämlich garantiert am nächsten Tag im Personalbüro seine Papiere abholen.
Übertragen auf Herrn Lahm und die FC Bayern München AG sind natürlich solche Konsequenzen nicht gerade sinnvoll für den Arbeitgeber, also Abmahnung einschließlich Lohnabzug.

Ok, kapiert;)
 

Kavkalash1

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Nein, das besagt mein Posting nicht.
Mein Posting soll eher besagen, dass es in überhaupt keinster Weise verwunderlich ist, dass die Bayern-Chefetage eine solche Vorgehensweise empfindlich abstraft.
Kannst Du Dir eine Betriebsleitung, einen Vorstand oder eine Geschäftsführung vorstellen, die derartige öffentliche Kritik an der Unternehmenspolitik ungeahndet lässt?
Zumal Herr Lahm auch noch seine Kompetenzen überschreitet, indem er Dinge kritisiert, die nicht in sein Ressort fallen.
Der übliche Weg, um auf etwaige betriebliche Fehler aufmerksam zu machen, ist das Beschwerdewesen innerhalb des Qualitätsmanagements.
Und wenn sich seine Anregungen als nützlich erweisen sollten, bekommt er vielleicht am Ende des Jahres einen Kuli als Prämie.

Ob Herr Lahm Recht hat oder nicht, spielt eine untergeordnete Roille in diesem Zusammenhang. Die Geschäftsführung bzw. die Bereichsleitung zeichnet nunmal verantwortlich und ggf. haftend für derlei Belange. Es mag Gründe geben, warum selbst sinnvolle Verbesserungen nicht umgesetzt werden können und wenn ein x-beliebiger Münchner Angestellter mit einem internen QM-Vorschlag nicht durchgekommen ist, dann sollte er tunlichst nicht zum Giesinger Werbekurier laufen und diesen Umstand anprangern.
Sonst darf er sich nämlich garantiert am nächsten Tag im Personalbüro seine Papiere abholen.
Übertragen auf Herrn Lahm und die FC Bayern München AG sind natürlich solche Konsequenzen nicht gerade sinnvoll für den Arbeitgeber, also Abmahnung einschließlich Lohnabzug.

Meiner Meinung kann man einen Fußballclub nicht 1:1 mit einem deutschen Produktionsunternehmen gleichsetzen.
Das größte Potenial das ein Verein hat, sind nunmal seine Spieler. Mit denen verdient der Verein quasi sein Geld. Sie ergeben das "Produkt" was der Verein dem Fan anbietet.
Wenn einer QM Mitarbeiter sich auf die Weise beschwert, dann wird er halt durch einen Neuen ersetzt. Die Produktion von Leiterplatten wird deshalb kaum einbrechen.
Einen Phillip Lahm kann man aber nicht einfach so austauschen.
Das führt wiederum dazu, dass er mehr Macht hat als ein normaler Arbeiter und er nutzt diese Macht um endlich mal die Missstände bei Bayern auf den Punkt zu bringen.

Viele Mitarbeiter denen ihr Verein, Betrieb oder Unternehmen am Herzen liegt, würden wahrscheinlich zu der gleichen Methode greifen, wenn sie wüssten, dass sie wahrscheinlich mit einer verhältnismäßigen kleinen Geldstrafe davon kommen würden oder wenn sie wüssten, dass andere Unternehmen sie mit Kusshand nehmen würden.
Nur leider befindet sich kaum ein normaler Angestellter in der Lage von Phillip Lahm und bekommt auch sicher nicht das Medienecho. :)
 
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