Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


Mango

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Chapelle's Show Season 1

Ohne Werbung ziemlich gut. Genial sind die "moments in hook-up history" und "ask a black dude". Die Sketches sind irgendwie mal was vollkommen anderes im Vergleich zum restl. Comedy-Brei.

Mir hats gefallen, es war unterhaltsam und daher gebe ich 7/10. Größter Kritikpunkt für mich ist, dass mir dieser Suchtfaktor des Weitersehens fehlt.
 

Furiosa

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Breaking Bad - Staffel 2

Einfach nur erstaunlich, wenn eine Serie schön während der Debutstaffel auf das Staffelfinale des zweiten Jahres hinweist und dann konsequent darauf Bezug nimmt, einem trotzdem viele Kleinigkeiten erst im Rückblick (oder vielleicht gar nicht?) auffallen.

Die Schreiberlinge sind einfach nur grandios, mit welchem Storyideen man da immer wieder überrascht wird. :eek: Dazu erreicht die gesamte Serie einfach ihren Höhepunkt im Mittelteil der zweiten Staffel, hier zeigt Aaron Paul als Jesse Pinkman auch, dass er mehr als nur die zweite Kraft neben Cranston ist, trägt sogar die beste Folge (Nummer 7) quasi im Alleingang. Hochemotional, trotzdem in typisch männlicher (aber ebenso zerbrechlicher) coolness verpackt.

Das Finale ist auch dann einfach nur der Wahnsinn... 9/10

(einzig die "Beneke" Geschichte rund um Walts Ehefrau fand ich etwas nervig, aber gut...)
 

The Great

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Breaking Bad (1. und 2. Staffel):

Schon vor langer Zeit gesehen, aber ich muss es einfach erwähnen, weil mir davon zu viel geschwärmt wird: Meistens ist Breaking Bad einfach nur langweilig und vor allem viel zu konstruiert. Für mich wirkt die Serie wie Weeds, wenn Bret Easton Ellis die Serie schreiben dürfte. Ich weiß nicht, welche Storyideen Alice da überrascht haben, aber ich musste höchstens ein paar mal die Augen verdrehen, wenn ich nicht gerade mit Gähnen beschäftigt war.

Fazit: Overrated piece of fucking shit! (ich sollte im speedclem-Stil lieber noch ein paar Ausrufezeichen machen) !!!!!! Klar, ich könnte auch einfach sagen, dass es eine sehr langweilige, unrealitische Sendung voller Klischees ist, aber dafür wird sie mir momentan einfach zu häufig als cooler Geheimtipp verkauft und da gehört einfach die entsprechend überreagierende Gegenreaktion dazu. Daher: Finger weg von Breaking Bad! Und lieber mal "The Wire" schauen.


Edit: Nichts für ungut an alle, die die Serie mochten. Es muss sich niemand persönlich angegriffen fühlen - darf er aber.
 

rÖsHti

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Der einzige Vergleich mit Weeds wäre die Drogen aber sonst...? Diese Serien haben doch nichts gemeinsam!
 

The Great

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Eine Mutter/ein Vater steigt wegen finanzieller Probleme ins Drogengeschäft ein und erlebt dabei allerhand Abenteuer, die häufig gefährlich sind, aber für die Hauptfigur nie böse enden. Selbst wenn dabei viele andere Personen sterben.
 

rÖsHti

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Ganz am Anfang vielleicht aber dann macht er aus anderen Gründe weiter und dass es nie "böse endet" finde ich auch nicht wirklich, schon nach ein paar Folgen hat er viel mehr durchgemacht als die von "Weeds"...
 

Max Power

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Breaking Bad (1. und 2. Staffel):

Schon vor langer Zeit gesehen, aber ich muss es einfach erwähnen, weil mir davon zu viel geschwärmt wird: Meistens ist Breaking Bad einfach nur langweilig und vor allem viel zu konstruiert. Für mich wirkt die Serie wie Weeds, wenn Bret Easton Ellis die Serie schreiben dürfte. Ich weiß nicht, welche Storyideen Alice da überrascht haben, aber ich musste höchstens ein paar mal die Augen verdrehen, wenn ich nicht gerade mit Gähnen beschäftigt war.

Fazit: Overrated piece of fucking shit! (ich sollte im speedclem-Stil lieber noch ein paar Ausrufezeichen machen) !!!!!! Klar, ich könnte auch einfach sagen, dass es eine sehr langweilige, unrealitische Sendung voller Klischees ist, aber dafür wird sie mir momentan einfach zu häufig als cooler Geheimtipp verkauft und da gehört einfach die entsprechend überreagierende Gegenreaktion dazu. Daher: Finger weg von Breaking Bad! Und lieber mal "The Wire" schauen.


Edit: Nichts für ungut an alle, die die Serie mochten. Es muss sich niemand persönlich angegriffen fühlen - darf er aber.
jedem dasseine. Ich persönlich konnte im Gegenzug mit dem hier ebenfalls zum Geniestreich hochsterilisierten "The West Wing" so überhaupt nix anfangen. Zum Glück sind Geschmäcker verschieden.

Ich fand und finde "Breaking Bad" ganz ausgezeichnet, Bryan Cranston kann da wirklich glänzen. Am Sonntag startet die dritte Staffel, ich freue mich darauf. Das Finale der zweiten Staffel war wirklich der Hammer.
 

Furiosa

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Glee - Staffel 1

Ist zwar schon ein paar Wochen her, aber hab mir die 13 Folgen auch gleich zweimal angeschaut, die Erinnerung ist also noch recht frisch. :D

Also zunächst wird man mit allen Highschool-Klischees konfrontiert, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Der junge ambitionierte Lehrer, der gegen den Widerstand der Schulleitung seinen alten "Show-Musical" Club wieder ins Leben rufen will. Die Sportfraktion, die mit ganzen Kunstkram überhaupt nichts anfangen kann, ebenso hinterhältige wie hübsche Cheerleaderinnen, die den Courterback daten und gegen die extrem ehrgeizige (und eigentlich auch hübsche) Sängerin stänkern, Eltern die das alles "irgendwie nicht gutheißen" usw usf.

Das man das Ganze trotzdem schauen kann liegt vor allem daran, dass sich die Serie überaus selbstironisch gibt und im weiteren Verlauf mit all den Vorurteilen gegenüber seinen Charakteren spielt und ad absurdum führt. Das ist nie besonders hintersinniger Humor, aber oft genug reichlich charmant. (bspw. wenn in einer typischen "Sportstar verliebt sich in zunächst unscheinbares Girlie"-Szene er ihr seine Liebe gesteht, dabei die Handfläche Richtung Brust führt und sie ihn mit "the heart is on the other side" korrigieren muss).

Im Zentrum stehen natürlich die Musical Einlagen zumeist bekannter aber nicht total abgenutzer Popnummern. Diese wurden gekonnt und abwechslungsreich umgesetzt, kein Vergleich zu der glatt-langweiligen Pose all der Highschool Musical oder Camp Rock Filme.

Als Schwäche könnte man einfach die Story an sich anführen. Vielmehr als "Loser-Club kämpft sich durch", "wer liebt wen?" und "welche Schüler steigen aus, obwohl sie doch eigentlich gern dabei wären?" gibt es nicht zu sehen. Alles liebevoll um Werte wie Selbstvertrauen und "lebe deinen Traum" verpackt. Liest sich aber schlimmer als es letztlich ist, einfach weil man in jeder Minute merkt, dass sich die Serie gerade so Ernst wie nötig nimmt, dabei die "Helden" nicht ins Lächerliche zieht. Und letztendlich springt dieser leidenschaftliche Funke, den die Serie von seinen Protagonisten behauptet, dann tatsächlich das ein oder andere mal über.

Also ich fand Glee durchweg witzig und damit unterhaltsam. 7-8/10


Edit:

Breaking Bad ist natürlich kritikanfällig, kann das in dem Fall gut nachvollziehen. Das ganze Konzept ist schon reichtlich überdreht, vor allem Walts "zweite" Welt ausdrücklich unrealistisch. Immerhin kann man in diesem Fall locker nach 1-2 Folgen einschätzen, ob die Sache einem persönlich zusagt, keine Anlaufzeit aber auch kein "Pulver nach zwei Episoden bereits verschossen". Bleibt nur eine Frage: welche Serie ist als Nächstes dran?... ;)
 
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Tony Jaa

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Scrubs Staffel 9
Die Zeit für Veränderungen war gekommen, die Idee mit der Medical School ist auch ganz cool, aber ansonsten auch nicht mehr. Die neuen Charaktere sind ziemlich farblos, die Beziehungen untereinander zum Teil sehr aufgesetzt. J.D. ist in seinen Gastauftritten auch nervig albern.
Ahja, der Hausmeister fehlt!!


4/10
 

The Great

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Ganz am Anfang vielleicht aber dann macht er aus anderen Gründe weiter und dass es nie "böse endet" finde ich auch nicht wirklich, schon nach ein paar Folgen hat er viel mehr durchgemacht als die von "Weeds"...

Darüber kann man sicher streiten. Nancy muss auch einiges mitmachen. Allerdings hat Weeds deutlich mehr Charaktere, sodass nur die beste Freundin an Krebs erkranken muss.

Glee - Staffel 1

Ist zwar schon ein paar Wochen her, aber hab mir die 13 Folgen auch gleich zweimal angeschaut, die Erinnerung ist also noch recht frisch. :D

Also zunächst wird man mit allen Highschool-Klischees konfrontiert, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Der junge ambitionierte Lehrer, der gegen den Widerstand der Schulleitung seinen alten "Show-Musical" Club wieder ins Leben rufen will. Die Sportfraktion, die mit ganzen Kunstkram überhaupt nichts anfangen kann, ebenso hinterhältige wie hübsche Cheerleaderinnen, die den Courterback daten und gegen die extrem ehrgeizige (und eigentlich auch hübsche) Sängerin stänkern, Eltern die das alles "irgendwie nicht gutheißen" usw usf.

Das man das Ganze trotzdem schauen kann liegt vor allem daran, dass sich die Serie überaus selbstironisch gibt und im weiteren Verlauf mit all den Vorurteilen gegenüber seinen Charakteren spielt und ad absurdum führt. Das ist nie besonders hintersinniger Humor, aber oft genug reichlich charmant. (bspw. wenn in einer typischen "Sportstar verliebt sich in zunächst unscheinbares Girlie"-Szene er ihr seine Liebe gesteht, dabei die Handfläche Richtung Brust führt und sie ihn mit "the heart is on the other side" korrigieren muss).

Im Zentrum stehen natürlich die Musical Einlagen zumeist bekannter aber nicht total abgenutzer Popnummern. Diese wurden gekonnt und abwechslungsreich umgesetzt, kein Vergleich zu der glatt-langweiligen Pose all der Highschool Musical oder Camp Rock Filme.

Als Schwäche könnte man einfach die Story an sich anführen. Vielmehr als "Loser-Club kämpft sich durch", "wer liebt wen?" und "welche Schüler steigen aus, obwohl sie doch eigentlich gern dabei wären?" gibt es nicht zu sehen. Alles liebevoll um Werte wie Selbstvertrauen und "lebe deinen Traum" verpackt. Liest sich aber schlimmer als es letztlich ist, einfach weil man in jeder Minute merkt, dass sich die Serie gerade so Ernst wie nötig nimmt, dabei die "Helden" nicht ins Lächerliche zieht. Und letztendlich springt dieser leidenschaftliche Funke, den die Serie von seinen Protagonisten behauptet, dann tatsächlich das ein oder andere mal über.

Also ich fand Glee durchweg witzig und damit unterhaltsam. 7-8/10

Ich habe Glee auch vor ein, zwei Monaten geguckt und kann alles bestätigen, sowohl die Stärken als auch die Schwächen, die du angesprochen hast. Sehr charmante Serie mit überraschend guter Musik.

Die Story fand ich teilweise aber schon ein wenig nervig. Spoiler: Besonders die Storyline um seine Frau, die vorgibt schwanger zu sein, fand ich sehr lästig.

BTW: Was ist ein "Courterback"? ;)

Bleibt nur eine Frage: welche Serie ist als Nächstes dran?

Ich kann unter anderem The Wire, The Tudors, Nurse Jackie, Sons of Anarchy, The Shield, Big Love, Bored to Death, It's always sunny in Philadelphia, The IT Crowd und Peep Show empfehlen.
 

Aronofsky

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Bleibt nur eine Frage: welche Serie ist als Nächstes dran?... ;)

Kommt drauf an welches Genre du sehen moechtest. Im Comedybereich kann ich dir Curb, Its always Sunny..., Better Off Ted, Bored To Death und Trailer Park Boys empfehlen. Wobei Trailer Park Boys die mit Abstand durchgeknallteste Serie ist die ich kenne. Wie die Ellen Page fuer de 2. Staffel an Land ziehen konnten ist mir immer noch ein Raetsel.

Btw. morgen Nacht beginnt die neue South Park Staffel.
 

Furiosa

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Ich habe Glee auch vor ein, zwei Monaten geguckt und kann alles bestätigen, sowohl die Stärken als auch die Schwächen, die du angesprochen hast. Sehr charmante Serie mit überraschend guter Musik.

Die Story fand ich teilweise aber schon ein wenig nervig.

BTW: Was ist ein "Courterback"? ;)



Ja, das mit der Frau stimmt, und gerade der sympathischste Charakter muss sich damit rumquälen. *verliebtenblickalaemmaaufsetz* Und diese Positionsbezeichnung ist mir ja tatsächlich völlig entglitten. :D Jetzt noch zu behaupten, dass ich tatsächlich schon 2,5 Football Spiele gesehen macht die Sache nicht besser oder?


Ich kann unter anderem The Wire, The Tudors, Nurse Jackie, Sons of Anarchy, The Shield, Big Love, Bored to Death, It's always sunny in Philadelphia, The IT Crowd und Peep Show empfehlen.


Danke schonmal. IT Crowd kenne ich davon als Einziges komplett, wäre aber ein Spitzentipp.
Die erste "Bored to Death" Folge fand ich nicht so spektakulär, wollte der Serie aber noch die ein oder andere Folge zugestehen. (ähnliches gilt für the wire, Begin hat mich gelangweilt, dann erstmal fallen gelassen, bzw. wollte zu der Zeit lieber irgendwas witziges schauen :)) "Philadelphia" kenne ich ausschnittsweise von Comedy Central, fands da nervig, vielleicht auch unbefriedigend übersetzt? Kennt vielleicht irgendjemand Carnivale und findet das gut?


edit:

@Aronofsky

Jup, am ehesten, nicht ausschließlich, interessiert mich Comedy. Und wenn it´s always sunny... hier so gut ankommt muss das vielleicht nen Grund haben... davon abgesehen ist curb your enthusiams natürlich einsame spitze. :thumb:
 
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The Great

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Ja, das mit der Frau stimmt, und gerade der sympathischste Charakter muss sich damit rumquälen. *verliebtenblickalaemmaaufsetz* Und diese Positionsbezeichnung ist mir ja tatsächlich völlig entglitten. :D Jetzt noch zu behaupten, dass ich tatsächlich schon 2,5 Football Spiele gesehen macht die Sache nicht besser oder?

Bei nur 2,5 Spielen kann man es sgoar noch entschuldigen, denke ich.



Die erste "Bored to Death" Folge fand ich nicht so spektakulär, wollte der Serie aber noch die ein oder andere Folge zugestehen. (ähnliches gilt für the wire, Begin hat mich gelangweilt, dann erstmal fallen gelassen, bzw. wollte zu der Zeit lieber irgendwas witziges schauen :)) "Philadelphia" kenne ich ausschnittsweise von Comedy Central, fands da nervig, vielleicht auch unbefriedigend übersetzt? Kennt vielleicht irgendjemand Carnivale und findet das gut?

Bored to Death ist auch nicht besonders spektakulär, aber halt ganz nett. Da ist zb. "Nurse Jackie" schon deutlich besser. Aber Bored to Death kann man sich auf jeden Fall anschauen, wenn man sonst nichts zur Auswahl hat. Die 8x 25 Minuten sind auf jeden Fall schnell vorbei. Ob die Serie nun gefällt oder nicht.

Es gibt viele die The Wire nicht gleich mögen. Die Ente hat ja auch 6 Folgen gebraucht, bis sie drin war.

liberal ente schrieb:
ich habe die ersten 6 folgen in ca. 2-3 monaten, die letzten 6 folgen innerhalb einer woche angeschaut. und das hat durchaus seine gründe.

Da muss man sich einfach Zeit nehmen und am Anfang nicht zu viel erwarten. Es wird einem erst im Laufe der Zeit klar, dass es die beste Serie aller Zeiten ist. Mir hat "The Wire" komischerweise von Beginn an gefallen. Aber ich bin ja auch Ghetto. ;)

"It's always sunny..." ist im Original schon ziemlich lustig und vollkommen verrückt und abgedreht.

"Carnivale" ist eine der HBO Serien, die mir gar nicht gefallen haben. Die anderen zwei waren "Rome" und "Deadwood". Ich fand die Prämisse der Show super, allein die Umsetzung war mangelhaft (bei "Rome" genauso). Sahen die Bosse vom Sender ähnlich, sodass "Carnivale" vorzeitig nach nur 2 Staffeln (die Serie war für 6 Staffeln geplant) eingestellt wurde.
 

liberalmente

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Ich kann unter anderem The Wire, The Tudors, Nurse Jackie, Sons of Anarchy, The Shield, Big Love, Bored to Death, It's always sunny in Philadelphia, The IT Crowd und Peep Show empfehlen.


akpropos the shield: habe das vor kurzem angefangen, da es ein kumpel sehr gelobt hat. ich bleibe auch irgendwie dabei hängen, weil es spannend ist, aber irgendwie werde ich damit nicht so ganz warm. mich nerven auf der einen seite die deutsche synchro, will es aber auch nicht unbedingt auf englisch schauen, da es einfach entspannender ist es auf deutsch zu sehen. ist ja nicht wie bei the office, wo so deutlich und klar gesprochen wird das es überhaupt keine übersetzung benötigt.

außerdem wirkt das ganze aber auch sehr konstruiert auf mich. wobei das auch auswirkungen von the wire sein könnten. panik: war vielleicht nicht die beste idee nach the wire the shield zu schauen, da beides ja "cop serien" sind, aber kaum unterschiedlicher sein könnten. hoffentlich hat mir the wire jetzt nicht den spaß an solchen serien genommen, weil alles aufgesetzt wirkt. :skepsis: ;)

spannend ist the shield aber, nicht das der post hier als total negativ gewertet wird, mcgee ist auch ohne zweifel ein interessanter charakter, ich schaue es zur zeit auch oft, aber irgendwie werde ich damit nicht so ganz warm.

wie ist denn deine einschätzung der serie, gr8? eine kurze review gefällig? ;)
 

The Great

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Kein echtes Review, aber es sollte dir weiterhelfen.

akpropos the shield: habe das vor kurzem angefangen, da es ein kumpel sehr gelobt hat. ich bleibe auch irgendwie dabei hängen, weil es spannend ist, aber irgendwie werde ich damit nicht so ganz warm. mich nerven auf der einen seite die deutsche synchro, will es aber auch nicht unbedingt auf englisch schauen, da es einfach entspannender ist es auf deutsch zu sehen. ist ja nicht wie bei the office, wo so deutlich und klar gesprochen wird das es überhaupt keine übersetzung benötigt.

Was soll ich dazu sagen? Auf der einen Seite nervt dich die Synchro, auf der anderen Seite willst du entspannen. :D

Im Original (was anderes hab ich nie gesehen, weiß nicht mal, wo und wann The Shield in Deutschland läuft) ist The Shield auf jeden Fall eine sehr gute Serie, die hauptsächlich von der Spannung lebt. Die Storylines sind wirklich gut gemacht und sehr interessant. Das einzige Problem war mMn, dass die Figuren zu häufig zu einfach an ihr "Ziel" gelangt sind. Nichtsdestotrotz sind die Charaktere gut herausgearbeitet und faszinierend.

außerdem wirkt das ganze aber auch sehr konstruiert auf mich. wobei das auch auswirkungen von the wire sein könnten. panik: war vielleicht nicht die beste idee nach the wire the shield zu schauen, da beides ja "cop serien" sind, aber kaum unterschiedlicher sein könnten. hoffentlich hat mir the wire jetzt nicht den spaß an solchen serien genommen, weil alles aufgesetzt wirkt. :skepsis: ;)

Da bist du jetzt eh im Arsch. ;) Nach The Wire wirst du nie wieder eine Dramaserie für realistisch halten. Höchstens "Homicide: Life on the street", aber das ist auch von David Simon; und vielleicht noch "Treme", aber diese Serie von Simon (wem sonst?) kommt erst in den nächsten Monaten raus - ich freu mich schon drauf.

spannend ist the shield aber, nicht das der post hier als total negativ gewertet wird, mcgee ist auch ohne zweifel ein interessanter charakter, ich schaue es zur zeit auch oft, aber irgendwie werde ich damit nicht so ganz warm.

Ich musste gerade überlegen, warum mich McGee so stört. Mir war klar, wen du meinst, aber McGee klang irgendwie komisch. Kurz nachgedacht und ... Mackey heißt der! Vic Mackey. Nicht McGee. :laugh2:
 

Matt

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Habe jetzt die ersten 2 Folgen Eureka geschaut. War noch nicht überwältigt. Lohnt es sich weiterzugucken?
 

Mango

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The IT Crowd

Irgendwie coole Serie. Sehr britisch, aber ich mag den Humor. Das Setting ist mal ein anderes als gewohnt und gefällt sehr gut. Maurice Moss ist mein Lieblingscharackter, er spielt wirklich grandios. Sehr stark auch immer Humor der Characktäre über sich selbst, sowie auch die Behandlung des IT-Supports von den Chefs...
Insgesamt bin ich nicht so gefesselt wie von Big Bang Theory, deren Nerd-Humor ist für mich noch besser.

8/10
 

boman

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Dexter Season 3

Ich wollte denen die sagten die dritte staffel wäre schlechter eigentlich kaum glauben schenken als ich zum ende der zweiten staffel angelangt war, so begeistert war ich von den ersten zwei staffeln. Und ich konnte es auch immernoch nicht glauben als ich schon mitte der dritten war. Den einstieg in die dritte fand ich nämlich richtig gelungen. Viele neue facetten in dexters leben. Bloß die einblendungen von dexters vater haben ein bisschen genervt.
Doch ab hier ging es irgendwie nur noch bergab. Das ende fand ich überhaupt nicht spannend da zum teil vieles vorher verraten wurde.
Trotzdem bleibt dexter eine tolle serie mit einer nicht ganz so spannenden dirtten staffel. Aber wie man hört macht die vierte alles wett. :)
Leider hab ich schon ein bisschen über den inhalt gelesen, das bisschen hat es allerdings in sich! :(

7,5/10
 
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