Interesse an "GM-a-Team"?


Sm0kE

The Magic Man
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Bin auch dabei.

Ich würde mit dem Spielbeginn aber noch warten bis der Lockout vorbei ist und man die neuen Regeln kennt. Sollte ja nicht mehr lange dauern und es wäre schon blöd, wenn man das Spiel mit alten Regeln startet und dann ein paar Tage später alles anders ist und man das ein Jahr lang durchziehen müsste.

Glaube kaum, dass der Lockout bald endet. Ich bin dafür unter dem alten CBA zu spielen. Eine Amnesty Klausel kann man ja trotzdem einfügen.

Wer weiß schon, wie lange der Lockout dauert. Da macht es für mich auch keinen Sinn zu warten, wenn das Ende unabsehbar ist.

Wieso stellen wir nicht unser eigenes CBA auf? :D
 

Wilt

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Gewerkschaft? Was kommt als nächstes "Wer will mitmachen beim Fantasy-Lockout-Game" :cool4:
 

bof_01

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Auf der anderen Seite muss natürlich auch gewährleistet sein, dass nicht plötzlich nach kurzer zeit ein gm ohne nachvolger dashandtuch schmeißt....

Das ist klar... aber wenn ich nicht wüsste, dass ich auch ohne mitzuspielen jeden Tag lesen würde was andere so fabrizieren hätte ich mich nicht gemeldet;)
 

D-One

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Wieso stellen wir nicht unser eigenes CBA auf? :D

Könnten wir natürlich. Gab es ja auf realgm auch schon. Aber bis auf die Amnesty Clause (und evtl. keine Exceptions für Lux-Tax-Teams) bleibt im Grunde alles gleich. Ob man nun 10,5%/8% oder 5,5%/3,5% bei den Verträgen anbieten kann (oder nur 5 statt 6 Jahren), ist egal, da der Vorteil, Bird Rechte am Spieler zu besitzen, erhalten bleibt.

Wir müssten letztlich nur über eine Amnesty Clause abstimmen, weil diese diverse Spieler aus der Liga herausbefördern könnte und Platz für Cap schaffen würde. Alles andere ist Zahlenspielerei, ohne Vor-/Nachteile für GMs zu generieren. Sollte man für eine Amnesty Clause stimmen, müsste noch abgeklärt werden, ob man diese für alle (also auch ertradete) Spieler nutzen darf oder nur für Spieler, die vor dem 01.07. im Kader standen.
Ich tendiere momentan zu einer Amnesty Clause, weil sie zum einen sehr viel mehr Möglichkeiten eröffnet und zum anderen - auch wenn sie nicht in der NBA umgesetzt wird -, dem Spiel nicht schaden kann. Außerdem würde ich die Nutzung der Amnesty Clause so gestalten, dass man auch ertradete Spieler entlassen könnte. Das würde Teams mit gutem Salary nicht benachteiligen, sondern sie aktiver auf dem Trademarkt machen.

Um nochmals über die Bewertungsgrundlage zu diskutieren: Die Kader müssen mit NBA-Spielern gefüllt sein. Man kann natürlich Jamaal Tinsley fürs Minimum signen, Juan Carlos Navarro oder wen auch immer: Meinem Verständnis nach sind diese Spieler so zu bewerten, als wäre ein Rosterplatz frei, wenn sie nicht zum Ende der Saison in einem NBA-Kader stehen.

Mein angedachter Ablauf, wenn die letzten fünf Teilnehmer sich gemeldet haben:

1. Teamzulosung
2. Rookie-Signings der Franchises
3. Renouncen (Verwerfen) der Rechte an Free Agents
4. Free Agent-Phase, Teil I (U/RFAs von potentiellen Teams mit Cap)
5. Free Agent-Phase, Teil II (Matchen von RFA-Angeboten)
6. Free Agent-Phase Teil III (U/RFAs von potentiellen Teams ohne Cap)
7. Free-Agent-Phase, Teil IV (Matchen von RFA-Angeboten)
8. Trade-Phase

Die Free Agent-Phase muss wohl erklärt werden, weil ich hier ein System nutzen möchte, das meines Wissens nach in anderen GM-a-Team-Systemen nicht genutzt wird. Dazu müsste ich ein wenig ausholen.

Alle Free Agents mit zwei Jahren Vertrag haben Early Bird Rights; FAs mit mehr Jahren haben volle Bird Rights. Damit eine Franchise nicht erst den vermeintlichen Cap nutzt und danach die Bird Rights aller FAs nutzt, gibt es Capholds, die dies unterbinden. Ich mache dies mal an einem Beispiel deutlich:

Die Denver Nuggets haben in Kenyon Martin, Nene, Wilson Chandler, JR Smith, Arron Afflalo, Gary Forbes und Melvin Ely Free Agents. Einige sind unrestricted FAs (Nene, Martin, Smith, Ely), einige sind restriced FAs (Afflalo, Chandler, Forbes). Ely hat zudem keine Bird Rights und muss über eine Exception bezahlt werden. Ohne diese Spieler stehen die Nuggets momentan bei $30,047,610. Jetzt könnten ja findige GMs sagen: "Ely ist mir nicht so wichtig (waiven), ich geh erst mal mit den verbleibenden 28 Millionen Dollar shoppen und verlängere danach meine Free Agents, an denen ich ja Bird Rights habe." Und genau diesen Umstand verhindern die so genannten Cap Holds. Diese schreiben so lange eine bestimmte Summe (zwischen 100% und 300% des letztjährigen Gehalts) in den Salary Cap der Franchise bis entschieden ist, was mit dem Spieler passiert.

Wenn wir also einfach nur eine FA-Phase machen, bricht die Hölle los. Die Nuggets können theoretisch ja überall mitbieten (mit dem Verweis darauf, dass man Tyson Chandler ja bspw. für 50/5 signen könnte, da man ja dann die Rechte an Martin verwerfen könnte usw.). Das ist undurchsichtig, erfordert von mir, dass ich immer wieder nachprüfe, ob die Capholds der anderen Kandidaten nicht doch ein Angebot zu Nichte machen und ist Mehrarbeit.

Deshalb staffel ich die Free Agency in zwei große Blöcke: Im ersten Block stehen alle Free Agents (ich unterteile hier nochmals in Tiers (Superstars, Stars, Rollenspieler usw. und biete diese aufeinanderfolgend an) von Franchises zum Signing zur Verfügung, die, wenn sie keinen einzigen Spieler halten würden, unter dem Salary Cap wären. Dies regelt dann nämlich zusätzlich die Frage, ob Teams Exceptions erhalten (die MLE und BAE bekommt man, wenn der Wert der beiden Exceptions addiert auf den Cap über den Cap hinaus gehen; man hat entweder Cap ODER Exceptions). In einem Zwischenschritt können die Angebote an die restricted Free Agents gematched werden.
Im zweiten großen Block stehen dann alle restlichen Free Agents zur Verfügung (wieder unterteilt in Tiers). Das hat den Vorteil, dass zu diesem Zeitpunkt die Denver Nuggets genau wissen, ob sie noch Nene/Martin besitzen und viele Angebote deshalb auch gar nicht erst bei mir einflattern, weil die Nuggets nicht die MLE für Chandler bieten würden bzw. mit dem Angebot keine Chance hätten. Zuletzt gibt es hier dann wieder die Chance, RFAs zu halten.

Habe ich in meinen Überlegungen etwas nicht bedacht?
 

SHMC

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Hallo??? :) Es fehlen noch fünf Mitspieler, das sollte doch zu packen sein :)
 

LJBird33

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Könnten wir natürlich. Gab es ja auf realgm auch schon. Aber bis auf die Amnesty Clause (und evtl. keine Exceptions für Lux-Tax-Teams) bleibt im Grunde alles gleich. Ob man nun 10,5%/8% oder 5,5%/3,5% bei den Verträgen anbieten kann (oder nur 5 statt 6 Jahren), ist egal, da der Vorteil, Bird Rechte am Spieler zu besitzen, erhalten bleibt.

Wir müssten letztlich nur über eine Amnesty Clause abstimmen, weil diese diverse Spieler aus der Liga herausbefördern könnte und Platz für Cap schaffen würde. Alles andere ist Zahlenspielerei, ohne Vor-/Nachteile für GMs zu generieren. Sollte man für eine Amnesty Clause stimmen, müsste noch abgeklärt werden, ob man diese für alle (also auch ertradete) Spieler nutzen darf oder nur für Spieler, die vor dem 01.07. im Kader standen.
Ich tendiere momentan zu einer Amnesty Clause, weil sie zum einen sehr viel mehr Möglichkeiten eröffnet und zum anderen - auch wenn sie nicht in der NBA umgesetzt wird -, dem Spiel nicht schaden kann. Außerdem würde ich die Nutzung der Amnesty Clause so gestalten, dass man auch ertradete Spieler entlassen könnte. Das würde Teams mit gutem Salary nicht benachteiligen, sondern sie aktiver auf dem Trademarkt machen.

Um nochmals über die Bewertungsgrundlage zu diskutieren: Die Kader müssen mit NBA-Spielern gefüllt sein. Man kann natürlich Jamaal Tinsley fürs Minimum signen, Juan Carlos Navarro oder wen auch immer: Meinem Verständnis nach sind diese Spieler so zu bewerten, als wäre ein Rosterplatz frei, wenn sie nicht zum Ende der Saison in einem NBA-Kader stehen.

Mein angedachter Ablauf, wenn die letzten fünf Teilnehmer sich gemeldet haben:

1. Teamzulosung
2. Rookie-Signings der Franchises
3. Renouncen (Verwerfen) der Rechte an Free Agents
4. Free Agent-Phase, Teil I (U/RFAs von potentiellen Teams mit Cap)
5. Free Agent-Phase, Teil II (Matchen von RFA-Angeboten)
6. Free Agent-Phase Teil III (U/RFAs von potentiellen Teams ohne Cap)
7. Free-Agent-Phase, Teil IV (Matchen von RFA-Angeboten)
8. Trade-Phase

Die Free Agent-Phase muss wohl erklärt werden, weil ich hier ein System nutzen möchte, das meines Wissens nach in anderen GM-a-Team-Systemen nicht genutzt wird. Dazu müsste ich ein wenig ausholen.

Alle Free Agents mit zwei Jahren Vertrag haben Early Bird Rights; FAs mit mehr Jahren haben volle Bird Rights. Damit eine Franchise nicht erst den vermeintlichen Cap nutzt und danach die Bird Rights aller FAs nutzt, gibt es Capholds, die dies unterbinden. Ich mache dies mal an einem Beispiel deutlich:

Die Denver Nuggets haben in Kenyon Martin, Nene, Wilson Chandler, JR Smith, Arron Afflalo, Gary Forbes und Melvin Ely Free Agents. Einige sind unrestricted FAs (Nene, Martin, Smith, Ely), einige sind restriced FAs (Afflalo, Chandler, Forbes). Ely hat zudem keine Bird Rights und muss über eine Exception bezahlt werden. Ohne diese Spieler stehen die Nuggets momentan bei $30,047,610. Jetzt könnten ja findige GMs sagen: "Ely ist mir nicht so wichtig (waiven), ich geh erst mal mit den verbleibenden 28 Millionen Dollar shoppen und verlängere danach meine Free Agents, an denen ich ja Bird Rights habe." Und genau diesen Umstand verhindern die so genannten Cap Holds. Diese schreiben so lange eine bestimmte Summe (zwischen 100% und 300% des letztjährigen Gehalts) in den Salary Cap der Franchise bis entschieden ist, was mit dem Spieler passiert.

Wenn wir also einfach nur eine FA-Phase machen, bricht die Hölle los. Die Nuggets können theoretisch ja überall mitbieten (mit dem Verweis darauf, dass man Tyson Chandler ja bspw. für 50/5 signen könnte, da man ja dann die Rechte an Martin verwerfen könnte usw.). Das ist undurchsichtig, erfordert von mir, dass ich immer wieder nachprüfe, ob die Capholds der anderen Kandidaten nicht doch ein Angebot zu Nichte machen und ist Mehrarbeit.

Deshalb staffel ich die Free Agency in zwei große Blöcke: Im ersten Block stehen alle Free Agents (ich unterteile hier nochmals in Tiers (Superstars, Stars, Rollenspieler usw. und biete diese aufeinanderfolgend an) von Franchises zum Signing zur Verfügung, die, wenn sie keinen einzigen Spieler halten würden, unter dem Salary Cap wären. Dies regelt dann nämlich zusätzlich die Frage, ob Teams Exceptions erhalten (die MLE und BAE bekommt man, wenn der Wert der beiden Exceptions addiert auf den Cap über den Cap hinaus gehen; man hat entweder Cap ODER Exceptions). In einem Zwischenschritt können die Angebote an die restricted Free Agents gematched werden.
Im zweiten großen Block stehen dann alle restlichen Free Agents zur Verfügung (wieder unterteilt in Tiers). Das hat den Vorteil, dass zu diesem Zeitpunkt die Denver Nuggets genau wissen, ob sie noch Nene/Martin besitzen und viele Angebote deshalb auch gar nicht erst bei mir einflattern, weil die Nuggets nicht die MLE für Chandler bieten würden bzw. mit dem Angebot keine Chance hätten. Zuletzt gibt es hier dann wieder die Chance, RFAs zu halten.

Habe ich in meinen Überlegungen etwas nicht bedacht?

Hört sich meines erachtens logisch und gut an :thumb:
 

D-One

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Wir suchen weiterhin fünf GMs, damit das Spiel starten kann (ansonsten übernehme ich fünf Teams ;) oder es gibt eine Contraction). Als kleiner Anreiz kann vielleicht ein überarbeitetes Auslosungsvideo dienen?

http://www.megavideo.com/?v=F8U7S5GW

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SteveNash

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D-One, wie soll das mit den Sign&Trades geregelt werden? Die sind doch an die Bird Rights und die Vertragslaufzeit gebunden, oder irre ich mich da.
 

D-One

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D-One, wie soll das mit den Sign&Trades geregelt werden? Die sind doch an die Bird Rights und die Vertragslaufzeit gebunden, oder irre ich mich da.

Sign & Trades sind im Prinzip zuerst auch nur ganz normale Signings. Wenn eine Franchise einen Spieler signed, wird er für drei Monate für einen Trade gesperrt. Dies kann mit der Sign & Trade-Regel umgangen werden. Ein S&T muss innerhalb von 48 Stunden passieren. In der Free Agency-Phase sind Sign & Trades natürlich möglich, das muss einfach bei einem Angebot eines Spielers vermerkt werden. Das bedeutet aber keinesfalls, dass es einen Zuschlag auf das Angebot gibt.

Generell mal zu den Angeboten in der FA: In jeder Phase könnt ihr theoretisch auf alle Spieler, die gerade angeboten werden, bieten. Zu beachten habt ihr die folgenden Dinge:

1. Ihr erstellt eine Prioritätenliste. Diese regelt die Vergabe der Spieler. Ihr ordnet also an, wen ihr am dringendsten verpflichten wollt. Das ist deshalb wichtig, weil ihr sonst nur so viele Angebote abgeben könntet, wie ihr Salary habt und - falls ihr gleich bei so vielen Angeboten den Zuschlag bekommt, dass ihr über dem Cap wärt - ich Bescheid weiß, welchen Spieler ihr bekommen wollt und welcher Spieler an einen anderen GM vergeben wird.

2. Ihr listet das Angebot sowohl im Gesamtwert mit Laufzeit als auch jährlich auf. Wollt ihr dem Vertrag zusätzliche Optionen hinzufügen, macht dies kenntlich.
Bsp.:
Tyson Chandler 50/5
2011/12: 10,000,000
2012/13: 10,000,000
2013/14: 10,000,000
2014/15: 10,000,000
2015/16: 10,000,000 (Player Option/Team Option/ungarantiertes Vertragsjahr/Early Termination)

Die Auflistung der einzelnen Vertragsjahre kann unter anderem den Ausschlag geben. Wenn man bspw. mit frontloaded-Verträgen arbeitet, sichert man dem Spieler zu Vertragsbeginn mehr Geld zu und ist bei Vertragsende besser im Cap aufgestellt. Das kann die Entscheidung des Spielers (also in dem Fall meine Entscheidung) beeinflussen.

3. Ihr begründet, in welche Rolle der Spieler bei euch schlüpfen würde und welche Erfolgsaussichten er hätte.
Arg verkürztes Beispiel: "Tyson Chandler wird unser Starting Center und hat die Möglichkeit, mit Dirk Nowitzki und den Mavs einen weiteren Titel zu gewinnen."

Die Begründung des Angebots hat denselben Einfluss wie der Vertrag selbst auf die Entscheidung des Spielers. Ich werde auch billigere Angebote annehmen, wenn der Spieler eine bessere Perspektive und/oder mehr Spielzeit angeboten bekommt als bei dem teureren Angebot.
 

Wilt

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Bei der Amnesty Klausel bin ich mir nicht sicher, kann sein dass ich mich auch irre.
Die Verträge die gewaivt werden, zählen doch weiterhin gegen den Cap. Es wird den Teams also nur Luxury Tax erlassen. Damit haben Teams die über den Cap sind, keinen sportlichen Vorteil einen Spieler mit der Amnesty Klausel zu waiven.
Und die Teams mit freien Cap können wie gewohnt weiterhin schlechte Verträge mit entsprechender Vergütung aufnehmen. Aber nicht in den Luxury Tax Bereich traden, wo dann die Klausel relavant wäre.

Aufteilen der Free Agent-Signings in die zwei Phasen macht Sinn.
 

D-One

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Bei der Amnesty Klausel bin ich mir nicht sicher, kann sein dass ich mich auch irre.
Die Verträge die gewaivt werden, zählen doch weiterhin gegen den Cap. Es wird den Teams also nur Luxury Tax erlassen. Damit haben Teams die über den Cap sind, keinen sportlichen Vorteil einen Spieler mit der Amnesty Klausel zu waiven.
Und die Teams mit freien Cap können wie gewohnt weiterhin schlechte Verträge mit entsprechender Vergütung aufnehmen. Aber nicht in den Luxury Tax Bereich traden, wo dann die Klausel relavant wäre.

Beide Sachverhalte, die du schilderst, sind nicht korrekt.

Die Amnesty Clause sorgt dafür, dass der Spieler zwar weiterhin von der Franchise sein Geld bekommt, aber vom Salary Cap verschwindet. Im neuen CBA könnte es sein, dass der Vertrag nur zu 75% gelöscht wird, bei unserer Variante wären es 100%. Genau das unterscheidet die Amnesty Clause ja vom Waiven eines Spielers.

Zudem kann eine Franchise durch die 125%-Regel mit einigen Trades durchaus in der Luxury Tax landen (auch wenn die 12 Millionen Differenz zugegebenermaßen einige Transaktionen erfordern würden). Muss sie aber auch gar nicht, da ein schlechter Vertrag ein schlechter Vertrag ist und es auch bei Teams unter dem Salary Cap schlechte Verträge gibt, die man waiven kann.
 

Wilt

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Danke für die Aufklärung, habe nur gedacht der Vertrag zählt weiterhin gegen den Cap. So lässt sich dann natürlich viel damit machen.
 
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