Dr. House


The Great

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Dann gibts halt in der vierten Staffel mal politisch inkorrekte Inderwitze, nachdem House alle Vorurteile gegenüber Schwarzen bereits an Foreman ausgelassen hat. ;)

Freue mich irgendwie über die Neuen, könnte interessant werden. Ganz nebenbei ist House wohl die einzige Serie, bei der man problemlos die gesamte Besetzung (bis auf, selbstverständlich, Hugh Laurie) auswechseln könnte und niemanden würde es wirklich stören. Man sieht sich Basketball ja auch nicht wegen den Cheerleadern an. :D
 

Max Power

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house ist klasse !! kann jedem, der in englisch ganz gut drauf ist, nur raten, die serie im original zu sehen (wer wie ich die DVD hat, hat da ja kein problem ;)). absolut sehenswert.

muss auch sagen, dass die cast ausgezeichnet besetzt wurde - nicht nur hugh laurie, auch der rest der crew ist perfekt ausgewählt.
 

Solomo

Hundsbua
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Hab den Thread bisher gar nicht entdeckt, welche Schande.

Bin absoluter Dr. House-Fan, meine Frau auch, diese Serie ist einfach genial. Ein überragender Hauptcharakter (gilt für Figur und Darsteller), auch sonst sehr gut besetzte und geschriebene Rollen.
Die 2. Staffel auf DVD ist schon im Anflug und erreicht mich pünktlich zum Urlaubsbeginn - perfektes Timing :thumb: :jubel:

Ach ja, vollste Zustimmung, im Original ist die Serie noch besser!
 

AND1Lady

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hat irgendwer schon eine Meinung zur 4ten Staffel?
Ich fand die erste Folge ja schon mal sehr lustig...
 

liberalmente

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also nachdem die ersten zwei folgen der dritten staffel doch sehr unteres house niveau waren gefallen mir die letzten folgen doch wieder sehr gut.

die story mit dem polizisten ist vielleicht nicht sonderlich kreativ, aber spannend und laurie spielt in den letzten folgen selbst über seinen verhältnissen. weiter so!
 

liberalmente

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interessanter artikel über house, er und nip/tuck.

In den Autorenteams sitzen ausgebildete und sogar praktizierende Mediziner.
David Foster ist Co-Produzent des Quotenwunders "Dr. House", dessen knifflige Plots zumeist auf wahren Fällen beruhen. "Einer unserer Autoren sah mal ein Foto von einer OP an einem Fötus", sagte Foster der "Los Angeles Times". "Der Fötus hatte plötzlich die Hand ausstreckt und die Finger des Chirurgen berührt. Das haben wir dann sofort zu einer House-Geschichte gemacht."
Doch so verzwickt, medizinisch abseitig und daher quotenträchtig ein Fall auch sein mag: "Characters come first", sagt Foster. Eine Serien-Praxis kann immer nur so gut sein wie ihr personelles Inventar. Die Figur des kauzigen Diagnostikers Dr. Gregory House, kongenial dargestellt vom britischen Comedy-Spezialisten Hugh Laurie, verkehrt das Bild des gütigen Mediziners[...]

sicherlich ist zumeist eine wage beschreibung die viel bedeuten kann, aber das überrascht mich dann doch.

ich hatte schon gerüchteweise gehört das die fälle bei house teilweise der realität entsprechen, aber es scheint tatsächlich, zumindest ab und zu, der fall zu sein. überrascht mich, muss ich zugeben.
 

AND1Lady

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naja, aber trotzdem wünscht man sich für House manchmal einen neuen medizinischen Berater...ne Freundin von mir ist MTAR und die meint, was die manchmal so erzählen und machen wäre schon ein wenig dumm - und ich glaube ihr eher als einer Fernsehserie.
Vor allem die Folge mit der kleinen Trachtenberg fand ich doch sehr komisch, weil da am Ende die Lösung war, dass sie eine Zecke im Genitalbereich hatte und House dann so tat, als hätte sie das bemerken müssen. Ich hatte auch schon Zecken und die haben ich alle nur zufällig gefunden - die Dinger tun nicht weh und sie übertragen auch keine Krankheiten, die innerhalb von Stunden ausbrechen.

und ich muss sagen, dass die vierte Staffel mir auch immer besser gefällt...
 

Der alte Mann

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Mein Nachbar, der sein Geld als Arzt verdient, hat beim "Alexandrischen Frühkindsyndrom" (oder so ähnlich) den Notizblock geholt und nachher nachgeschlagen. Also so unberaten sind die sicher nicht.
 

John Lennon

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"Dr. House" legt den Stock weg

House soll nicht der letzte sein, der die Party verlässt: In einer bei Facebook veröffentlichten Erklärung gaben die Produzenten, unter ihnen Hauptdarsteller Hugh Laurie, das Ende der populären US-Arztserie "Dr. House" bekannt. Sender Fox akzeptiert die Entscheidung mit "Kloß im Hals".

Nach acht Staffeln ist Schluss: In einer unter anderem bei Facebook veröffentlichten Erklärung haben die Produzenten und Hauptdarsteller David Shore, Katie Jacobs und Hugh Laurie das Ende der US-amerikanischen TV-Serie "Dr. House" bekannt gegeben: "Nach langen Überlegungen haben die Produzenten beschlossen, dass diese Staffel die letzte sein soll. Bis April haben wir 177 Folgen fertig gestellt. Das sind etwa 175 mehr, als 2004 erwartet."

...

War ja leider abzusehen. :(
 

liberalmente

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Da House eine der wenigen Serien ist, die ich ausschließlich auf Deutsch schaue und ich dazu die Angewohnheit habe, nur komplett fertige Staffeln anzuschauen (was sich dank RTL's merkwürdiger Ausstrahlungstaktik oftmals in die Länge zieht), habe ich noch ein bisschen House vor mir. Trotzdem natürlich traurig, zumal es scheinbar wirklich von den Machern von House ausgeht, nicht von Fox oder irgendwelchen gescheiterten Gehaltsverhandlungen.
 

The Great

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Sehr gute Entscheidung. :thumb: Obwohl sich House eigentlich erstaunlich gut gehalten hat, wird es Zeit, dass die Sendung ein Ende findet. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Serien zu lange laufen.

Deswegen hoffe ich auch, dass zb. Homeland nur drei Staffeln bekommt. Das wird bei dem Erfolg sicher nicht passieren, aber es wäre vermutlich am besten für die Serie, da ich mir kaum vorstellen kann, wie das länger Sinn machen soll. Ich fürchte, dass wir bereits in der zweiten Staffel einen großen Qualitätsverlust bemerken werden. (Spoiler Homeland: Brody hätte sich in die Luft sprengen sollen! Ist doch egal, wie wichtig er in der ersten Staffel für die Serie war. Die besten Serien sind die, die sich trauen jeden Charakter umzubringen, wenn es für die Serie Sinn macht: siehe The Wire oder auch Game of Thrones.)

Man sieht es ja an anderen Serien, die nur auf Spannung aus sind, dass das nach ein paar Staffeln einfach nicht mehr gut geht (Dexter ist seit Jahren lächerlich und berechenbar, Prison Break war bereits in der zweiten Staffel grauenhaft, Lost wurde von Staffel zu Staffel merkwürdiger und man merkte immer häufiger, dass die Macher keine Antworten auf ihre eigenen Fragen/Rätsel hatten). Homeland könnte höchstens länger laufen, wenn die Serie mehr wie "Rubicon" und weniger wie "24" wird. In der ersten Staffel war man ja so ziemlich ein Hybrid zwischen diesen beiden Serien.
 

Aronofsky

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Sehr gute Entscheidung. :thumb: Obwohl sich House eigentlich erstaunlich gut gehalten hat, wird es Zeit, dass die Sendung ein Ende findet. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Serien zu lange laufen.

Deswegen hoffe ich auch, dass zb. Homeland nur drei Staffeln bekommt. Das wird bei dem Erfolg sicher nicht passieren, aber es wäre vermutlich am besten für die Serie, da ich mir kaum vorstellen kann, wie das länger Sinn machen soll. Ich fürchte, dass wir bereits in der zweiten Staffel einen großen Qualitätsverlust bemerken werden. (Spoiler Homeland: Brody hätte sich in die Luft sprengen sollen! Ist doch egal, wie wichtig er in der ersten Staffel für die Serie war. Die besten Serien sind die, die sich trauen jeden Charakter umzubringen, wenn es für die Serie Sinn macht: siehe The Wire oder auch Game of Thrones.)

Man sieht es ja an anderen Serien, die nur auf Spannung aus sind, dass das nach ein paar Staffeln einfach nicht mehr gut geht (Dexter ist seit Jahren lächerlich und berechenbar, Prison Break war bereits in der zweiten Staffel grauenhaft, Lost wurde von Staffel zu Staffel merkwürdiger und man merkte immer häufiger, dass die Macher keine Antworten auf ihre eigenen Fragen/Rätsel hatten). Homeland könnte höchstens länger laufen, wenn die Serie mehr wie "Rubicon" und weniger wie "24" wird. In der ersten Staffel war man ja so ziemlich ein Hybrid zwischen diesen beiden Serien.

Was deinen Spoiler betrifft. Bei Game of Thrones hatten sie keine andere Wahl als den einen Charakter zu entsorgen. Die Serie basiert nun mal auf die Romanvorlage. Das hatte ueberhaupt nichts mit Mut zu tun.
Bei Homeland haette man ihn sterben lassen koennen, das ist richtig aber dann haette man eine komplett neue 2. Staffel drehen muessen (aehnlich wie in American Horror Story) mit neuer Handlung und neuem Cast. Das die Produzenten das nicht wollten ist aber auch verstaendlich.
 

The Great

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Was deinen Spoiler betrifft. Bei Game of Thrones hatten sie keine andere Wahl als den einen Charakter zu entsorgen. Die Serie basiert nun mal auf die Romanvorlage. Das hatte ueberhaupt nichts mit Mut zu tun.

Das ist mir schon klar, aber es war halt von George R. R. R. R. R. R. R. R. R. Martin mutig. Es spielt da ja keine große Rolle, von welchem Medium wir sprechen, es ist immer mutig und häufig auch sinnvoll das zu tun.
 

liberalmente

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Ist es eigentlich so eine Kunst, Spoiler nicht zu zitieren? :crazy: Nichts für ungut, aber es kommt gerade ziemlich geballt. :D
 

The Great

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Ja, aber wer "Spoiler" sieht und dann trotzdem weiterliest, obwohl der folgende Text dann auch noch eine andere Farbe hat, gehört sowieso verprügelt. ;)
 

Patrick

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Gott sei Dank. Ich habe die dumme Angewohnheit immer bis zum Ende durchzuhalten, und House ist auch eine Serie die schon drei Staffeln zu lang läuft. Als Nächstes bitte HIMYM killen. :cry:
 

liberalmente

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Ja, aber wer "Spoiler" sieht und dann trotzdem weiterliest, obwohl der folgende Text dann auch noch eine andere Farbe hat, gehört sowieso verprügelt. ;)

Ich wurde nicht gespoilert, weder hier noch im Filmthread. Trotzdem ist es unnötig, da es durch unglückliche Zufälle dazu kommen könnte, dass man etwas liest, was man nicht lesen sollte, wenn man den Film/die Serie nicht kennt. Wenn der Autor sich schon die Mühe macht und den Spoiler kennzeichnet, ist es doch eigentlich kein Problem, den Spoiler nicht zu zitieren. ;)
 

Aronofsky

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Ist es eigentlich so eine Kunst, Spoiler nicht zu zitieren? :crazy: Nichts für ungut, aber es kommt gerade ziemlich geballt. :D

Sorry aber man kann sich wirklich ueber alles aufregen. Es steht vorab Spoiler dort und das zitierte ist auch noch in weiß, wer dann noch weiterliest dem ist echt nicht mehr zu helfen.
 
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Gast_481

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So wie R.W.Jr. der in einen Filmthread reinging (war glaube ich The Dark Knight) und sich aufregte, dass man dort über den Filminhalt diskutiert. :jubel:
 

liberalmente

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Sorry aber man kann sich wirklich ueber alles aufregen. Es steht vorab Spoiler dort und das zitierte ist auch noch in weiß, wer dann noch weiterliest dem ist echt nicht mehr zu helfen.

Der Autor macht den Text extra weiß, also ohne Zitat oder Markierung unleserlich. Ist es da wirklich zu viel verlangt, diesen Abschnitt nicht zu zitieren? Ernsthaft?

So wie R.W.Jr. der in einen Filmthread reinging (war glaube ich The Dark Knight) und sich aufregte, dass man dort über den Filminhalt diskutiert. :jubel:

Der Vergleich hinkt nicht nur, dem fehlen schon 1 1/2 Beine. Das hier ist der Dr. House Thread, the gr8 schreibt einen Spoiler über eine andere Serie (Homeland) und kennzeichnet ihn. Aronofsky zitiert ihn unnötigerweise und meckert dann noch darüber, dass man ihn freundlich darauf hinweist, statt seinen Post zu verändern. Was das mit dem TDK Thread zu tun hat musst du mir mal erklären.

Wobei man auch in einem Thread nur für einen Film oder eine Serie nicht unbedingt spoilern muss, schließlich schauen da auch mal User rein, die sich überlegen, ob sie sich den Film oder die Serie anschauen. Aber da habe ich schon eher Verständnis dafür, wenn man spoilert. Muss zwar nicht sein (siehe Breaking Bad Thread), ist aber eher nachvollziehbar.
 
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