G
Gelöschtes Mitglied 505
Guest
radulov wechselt anscheinend zu zska moskau in die khl und tarasenko hat auf sehr viel geld verzichtet um in die nhl zu gehen.
KHL / Europäische Ligen 2012/13
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ich bin schockiert, Radulov geht wieder in die KHL? Damit war ja nun überhaupt nicht zu rechnen
TSN berichtet aber, dass ihn die Rangers wollen. Naja, wir werden sehen. http://www.tsn.ca/nhl/story/?id=397511
unicum
#68
Lokomotive Jaroslawl baut weiter am neuen Team für die Saison 2012/13 und kann dabei zwei weitere Neuzugänge begrüßen. Aus der NHL wechseln Goalie Curtis Sanford und Verteidiger Sami Lepistö in die KHL.
G
Gelöschtes Mitglied 505
Guest
@ max
also aus russland berichtet man, der transfer sei durch. moskaus neuer trainer bragin, ex coach der junioren und förderer radulovs, und fedorov, neuer gm bei zska, sollen anscheinend die entscheidenden faktoren sein.
würde mich aber freuen wenn er zu den rangers geht, alles andere ist doch schwachsinn.
btw. er wurde zum besten khl spieler der saison gewählt.
auch gibt es gerüchte, dass sich lokomotive in ihrem umbruch auch die dienste von semin gesichert haben! ah ich liebe die sommerloch spekulationen.
also aus russland berichtet man, der transfer sei durch. moskaus neuer trainer bragin, ex coach der junioren und förderer radulovs, und fedorov, neuer gm bei zska, sollen anscheinend die entscheidenden faktoren sein.
würde mich aber freuen wenn er zu den rangers geht, alles andere ist doch schwachsinn.
btw. er wurde zum besten khl spieler der saison gewählt.
auch gibt es gerüchte, dass sich lokomotive in ihrem umbruch auch die dienste von semin gesichert haben! ah ich liebe die sommerloch spekulationen.
Vladimir Krutov liegt nach einer Magenblutung im künstlichen Tiefschlaf und schwebt in akuter Lebensgefahr: http://english.ruvr.ru/2012_06_05/77081434/
mojtra
Libero
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Ist gestorben.
R.I.P.
Durch ihn +den Rest der Fab 5 habe ich begonnen mich für Hockey zu interessieren.
http://www.youtube.com/watch?v=JWu3mtpGQZk&feature=related
Durch ihn +den Rest der Fab 5 habe ich begonnen mich für Hockey zu interessieren.
http://www.youtube.com/watch?v=JWu3mtpGQZk&feature=related
Nebukadnezar
Pure Emotion
Wladimir Krutow gestorben
Der Star im Kollektiv
Von Oliver Wehner
Moskau. Der Kanadier Wayne Gretzky wird wohl ewig als bester Eishockeyspieler der Welt gelten - und singulär wahrgenommen werden. Vom ebenfalls hochbegabten Wladimir Krutow war meist - typisch russisch - nur als Teil eines grandiosen Kollektivs die Rede. Am Mittwoch ist der Flügelspieler der jahrelang besten Sturmreihe der Welt im Alter von nur 52 Jahren gestorben.
Der selbst kürzlich verstorbene ehemalige Eishockey-Bundestrainer Xaver Unsinn konnte mit seinem bayerischen Idiom selbst seine eigenen Spieler zum Schmunzeln bringen. Marcus Kuhl, der Torjäger aus Mannheim, erinnert sich an einen legendären Kabinensatz des Füsseners vor einem WM-Spiel gegen Russland - was damals, in den 80er Jahren bedeutete: eine kostenlose Lehrstunde von einem anderen Eishockey-Planeten, eben von den Sputniks in Rot um die wohl beste Sturmreihe aller Zeiten mit Sergej Makarow, Igor Larionow und Wladimir Krutow. „Geht's raus”, instruierte Unsinn seine Jungs aufmunternd-locker, „die können nix!”
Flügelspieler dieser begnadeten „Nichtskönner”, der legendären „KLM”-Reihe, war Wladimir Jewgenjewitsch Krutow. Der zweimalige Olympiasieger erlag am Mittwoch in einer Moskauer Klinik inneren Blutungen. „Wir haben eine schreckliche Nachricht: Krutow ist tot”, twitterte der russische Eishockeyverband sofort. Bereits vor einigen Tagen war der 52-Jährige mit Magenbeschwerden eingeliefert worden.
„Auf ihn konnte sich jeder immer zu 100 Prozent verlassen. Millionen von Fans wird sein schönes Spiel in Erinnerung bleiben”, sagte Russlands Verbandspräsident Wladislaw Tretjak, früher legendärer Torwart der Sbornaja und damit Teamkollege Krutows. Dessen Sturmpartner Igor Larionow charakterisierte ihn einst so: „Krutow ist feinfühlig, geradezu weich im Leben. Aber auf dem Eis kann der kämpfen wie kein Zweiter.” In der Tat war der kräftige linke Flügelstürmer so etwas wie der Mr. Zuverlässig des genialen Trios von ZSKA Moskau, das in der Nationalmannschaft mit den Verteidigern Wjatscheslaw Fetisow und Alexei Kasatonow jahrelang den ersten Block auf dem Eis bildete und die Scheibe wie an der Schnur gezogen zirkulieren ließ. Eishockey in Perfektion.
Fast typisch, dass Krutow später als seine beiden Sturmkollegen den Sprung nach Nordamerika wagte - und, dass das Abenteuer misslang. 1989 verließ er ZSKA (nach 288 Toren und 215 Vorlagen in 439 Ligapartien), spielte aber eine für seine Verhältnisse schwache Saison für die Vancouver Canucks. Die großartige Karriere des fünfmaligen Weltmeisters klang in der Schweiz und in Schweden aus, ZSKA trainierte er noch bis 2001. Gesundheitlich baute Krutow dann aber immer mehr ab.
Der Star im Kollektiv
Von Oliver Wehner
Moskau. Der Kanadier Wayne Gretzky wird wohl ewig als bester Eishockeyspieler der Welt gelten - und singulär wahrgenommen werden. Vom ebenfalls hochbegabten Wladimir Krutow war meist - typisch russisch - nur als Teil eines grandiosen Kollektivs die Rede. Am Mittwoch ist der Flügelspieler der jahrelang besten Sturmreihe der Welt im Alter von nur 52 Jahren gestorben.
Der selbst kürzlich verstorbene ehemalige Eishockey-Bundestrainer Xaver Unsinn konnte mit seinem bayerischen Idiom selbst seine eigenen Spieler zum Schmunzeln bringen. Marcus Kuhl, der Torjäger aus Mannheim, erinnert sich an einen legendären Kabinensatz des Füsseners vor einem WM-Spiel gegen Russland - was damals, in den 80er Jahren bedeutete: eine kostenlose Lehrstunde von einem anderen Eishockey-Planeten, eben von den Sputniks in Rot um die wohl beste Sturmreihe aller Zeiten mit Sergej Makarow, Igor Larionow und Wladimir Krutow. „Geht's raus”, instruierte Unsinn seine Jungs aufmunternd-locker, „die können nix!”
Flügelspieler dieser begnadeten „Nichtskönner”, der legendären „KLM”-Reihe, war Wladimir Jewgenjewitsch Krutow. Der zweimalige Olympiasieger erlag am Mittwoch in einer Moskauer Klinik inneren Blutungen. „Wir haben eine schreckliche Nachricht: Krutow ist tot”, twitterte der russische Eishockeyverband sofort. Bereits vor einigen Tagen war der 52-Jährige mit Magenbeschwerden eingeliefert worden.
„Auf ihn konnte sich jeder immer zu 100 Prozent verlassen. Millionen von Fans wird sein schönes Spiel in Erinnerung bleiben”, sagte Russlands Verbandspräsident Wladislaw Tretjak, früher legendärer Torwart der Sbornaja und damit Teamkollege Krutows. Dessen Sturmpartner Igor Larionow charakterisierte ihn einst so: „Krutow ist feinfühlig, geradezu weich im Leben. Aber auf dem Eis kann der kämpfen wie kein Zweiter.” In der Tat war der kräftige linke Flügelstürmer so etwas wie der Mr. Zuverlässig des genialen Trios von ZSKA Moskau, das in der Nationalmannschaft mit den Verteidigern Wjatscheslaw Fetisow und Alexei Kasatonow jahrelang den ersten Block auf dem Eis bildete und die Scheibe wie an der Schnur gezogen zirkulieren ließ. Eishockey in Perfektion.
Fast typisch, dass Krutow später als seine beiden Sturmkollegen den Sprung nach Nordamerika wagte - und, dass das Abenteuer misslang. 1989 verließ er ZSKA (nach 288 Toren und 215 Vorlagen in 439 Ligapartien), spielte aber eine für seine Verhältnisse schwache Saison für die Vancouver Canucks. Die großartige Karriere des fünfmaligen Weltmeisters klang in der Schweiz und in Schweden aus, ZSKA trainierte er noch bis 2001. Gesundheitlich baute Krutow dann aber immer mehr ab.
Miroslav Satan
Moderator
Eine Frage an die KHL-Experten von euch: Steht nun schon fest, welche Teams im von Deutschland aus erreichbaren Umkreis nächste Saison in der KHL spielen? Lev Prag ist meines Erachtens sicher. Was ist mit Slovan Bratislava und Milano Rossoblu? Ist das noch in der Schwebe oder auch schon fest?
unicum
#68
Das Naheliegendste ist dann HC Lev Prag und Slovan Bratislava. Milano sollte auch 2012/13 einsteigen, aber davon hört man nichts mehr. HK Donezk wird für die kommende Saison noch aufgenommen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Miroslav Satan
Moderator
Die zwei spielen also sicher in der KHL nächste Saison? Und Mailand? Sind sie dabei, oder nicht?
unicum
#68
Zu den beiden kommt noch der HK Donezk, von Mailand hört man nichts mehr.
Ps. und Jaroslawl steigt wieder ein!
Miroslav Satan
Moderator
Danke dir Hatte zufällig auch noch einen Artikel in der EHN zu diesem Thema gelsen...
Dann spricht viel für ein verlängertes Wochenende in Prag nächste Saison: Sparta, Slavia & Lev
Hatte zufällig auch noch einen Artikel in der EHN zu diesem Thema gelsen...Dann spricht viel für ein verlängertes Wochenende in Prag nächste Saison: Sparta, Slavia & Lev
Jetzt ist es fix: Alexander Radulov geht wieder zurück in die KHL. Sein Agent hat bestätigt, dass sich Radulov entschieden hat und man mit ZSKA einen neuen Vertrag verhandelt:
http://sports.yahoo.com/blogs/nhl-p...ason-influenced-potential-144353214--nhl.html
G
Gelöschtes Mitglied 505
Guest
im osten nichts neues...
Es ist alles andere als eine Überraschung, ja ... beim Abschnitt über einen möglichen NHL-Lockout musste ich aber schmunzeln. Die Gefahr besteht zwar, aber als entscheidender Faktor in der Entscheidung zwischen NHL und KHL darf das eigentlich keine Rolle spielen. Falls es wirklich zu einem Lockout kommt, hätte er währenddessen auch so noch zu ZSKA gehen können - 2004 haben ja auch genügend NHLer Arbeit in Russland gefunden (Lecavalier, Kovalchuk, Richards etc).
G
Gelöschtes Mitglied 505
Guest
ja, da wird mal wieder viel bull_shit verzapft. vor allem da er auch nach einem möglichen lockout, in russland mit offenen armen empfangen werden würde. die geschichte ist einfach schon seit wochen klar, er sollte ehrlich genug sein und da keine märchen von wegen man macht sich sorgen dass es in nord amerika nicht weiter geht erzählen und dazu stehen dass er rucki zucki dem großen geld gefolgt ist.
G
Gelöschtes Mitglied 505
Guest
Masha
Hockey Laufschule
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Die Nachricht ist zwar schon ein paar Tage alt:
Das ist doch einmal eine Alternative zu den "wintergames"
http://www.erstebankliga.at/de/news/detail/2012/06/19/ice_fever_in_der_arena_pula!
.. ich möchte gar nicht wissen, was das energie kostet ....
... O.K. Flug ist seit ein paar Tagen gebucht
Das ist doch einmal eine Alternative zu den "wintergames"
http://www.erstebankliga.at/de/news/detail/2012/06/19/ice_fever_in_der_arena_pula!
.. ich möchte gar nicht wissen, was das energie kostet ....
... O.K. Flug ist seit ein paar Tagen gebucht
unicum
#68
Die KHL hat ihre neue Conference-Einteilung und den Spielplan für die Saison 2012/13 bekannt gegeben. Die Rückkehr des neuen Teams von Lokomotive Jaroslawl in die Liga, ein Jahr nach der Flugzeugkatastrophe, der Umzug des HC Lev von Poprad nach Prag sowie die Neuaufnahme von Slovan Bratislava (Slowakei) und Donbass Donetsk (Ukraine) lassen die Liga von 23 auf 26 Teams anwachsen. Dabei spielt die Western Conference nun mit 14, die Eastern Conference weiter mit zwölf Teams.
Western Conference
Bobrov Division: Vityaz Chekhov, Dynamo Moskau, Dinamo Riga, Lev Prag, Slovan Bratislava, SKA St. Petersburg und Donbass Donetsk;
Tarasov Division: Atlant Moskau Region, Dinamo Minsk, Lokomotive Jaroslawl, Severstal Cherepovets, Spartak Moskau, Torpedo Nizhny Novgorod und CSKA Moskau;
Eastern Conference
Kharlamov Division: Ak Bars Kazan, Avtomobilist Ekaterinburg, Metallurg Magnitogorsk, Neftechimik Nizhnekamsk, Traktor Chelyabinsk und Yugra Khanty-Mansijsk;
Chernyshov Division: Avangard Omsk, Amur Khabarovsk, Barys Astana, Metallurg Novokuznetsk, Salavat Julaev Ufa und Sibir Novosibirsk;
Ein absolutes Highlight wird der Auftritt von Dynamo Moskau und SKA St. Petersburg am 19. und 20. Januar 2013 in Brooklyn, New York, sein. Beide russischen Teams bestreiten erstmals zwei KHL-Ligaspiele in Nordamerika im 14.500 Zuschauer fassenden Barclays Center, der Heimstatt des NBA-Teams Brooklyn Nets, vormals New Jersey Nets. ([URL="Ein absolutes Highlight wird der Auftritt von Dynamo Moskau und SKA St. Petersburg am 19. und 20. Januar 2013 in Brooklyn, New York, sein. Beide russischen Teams bestreiten erstmals zwei KHL-Ligaspiele in Nordamerika im 14.500 Zuschauer fassenden Barclays Center, der Heimstatt des NBA-Teams Brooklyn Nets, vormals New Jersey Nets. (EHN)
Western Conference
Bobrov Division: Vityaz Chekhov, Dynamo Moskau, Dinamo Riga, Lev Prag, Slovan Bratislava, SKA St. Petersburg und Donbass Donetsk;
Tarasov Division: Atlant Moskau Region, Dinamo Minsk, Lokomotive Jaroslawl, Severstal Cherepovets, Spartak Moskau, Torpedo Nizhny Novgorod und CSKA Moskau;
Eastern Conference
Kharlamov Division: Ak Bars Kazan, Avtomobilist Ekaterinburg, Metallurg Magnitogorsk, Neftechimik Nizhnekamsk, Traktor Chelyabinsk und Yugra Khanty-Mansijsk;
Chernyshov Division: Avangard Omsk, Amur Khabarovsk, Barys Astana, Metallurg Novokuznetsk, Salavat Julaev Ufa und Sibir Novosibirsk;
Ein absolutes Highlight wird der Auftritt von Dynamo Moskau und SKA St. Petersburg am 19. und 20. Januar 2013 in Brooklyn, New York, sein. Beide russischen Teams bestreiten erstmals zwei KHL-Ligaspiele in Nordamerika im 14.500 Zuschauer fassenden Barclays Center, der Heimstatt des NBA-Teams Brooklyn Nets, vormals New Jersey Nets. ([URL="Ein absolutes Highlight wird der Auftritt von Dynamo Moskau und SKA St. Petersburg am 19. und 20. Januar 2013 in Brooklyn, New York, sein. Beide russischen Teams bestreiten erstmals zwei KHL-Ligaspiele in Nordamerika im 14.500 Zuschauer fassenden Barclays Center, der Heimstatt des NBA-Teams Brooklyn Nets, vormals New Jersey Nets. (EHN)
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