Was regt euch auf?


theGegen

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Erstens das, zweitens gibt es definitiv bei den anderen Seiten überhaupt keinen Grund, sich mit Echtnamen (Vor- und Zuname) anzumelden.
 
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Gast_481

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Was bringt es sich unter falschem Namen bei Facebook anzumelden? :crazy: Entweder melde ich mich unter richtigem Namen an, weil ich will dass mich meine Freunde/Verwandten/Bekannten dort finden, oder ich meld mich gar nicht an.
 

liberalmente

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Was bringt es sich unter falschem Namen bei Facebook anzumelden? :crazy: Entweder melde ich mich unter richtigem Namen an, weil ich will dass mich meine Freunde/Verwandten/Bekannten dort finden, oder ich meld mich gar nicht an.

Es soll auch Namen geben, mit denen dich deine Freunde erkennen, aber die, die dich nicht erkennen sollen, es schwer haben, dich zu erkennen.

Wobei ich selber auch mit Klarnamen bei Facebook bin. Finde ich zwar selber irgendwie doof, allerdings habe ich auch genug Vertrauen in mich selbst, dass ich keine unnötigen öffentlichen Aussagen/Likes mache, hinter denen ich nicht stehen könnte.
 
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Homer

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Besonders weil es als annehmbare Lösung ja immer noch die Abkürzung des Nachnamen gibt ("Max M." statt Max Mustermann) oder eben das Nutzen eines geläufigen Spitznamens. Gerade bei Jugendlichen würde ich dringend von Klarnamen abraten, ich möchte meinen Namen definitiv nicht zu allem, was ich jemals tat oder gut fand, assoziiert wissen.

Da kann ich Gegen als Vater schon sehr gut verstehen, Medienkompetenz ist heutzutage eine wichtige Sache.
 

liberalmente

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Gerade bei Jugendlichen würde ich dringend von Klarnamen abraten, ich möchte meinen Namen definitiv nicht zu allem, was ich jemals tat oder gut fand, assoziiert wissen.

Volle Zustimmung. Ich bin bei Facebook beigetreten als ich 19 war oder so. Vielleicht mit 17 oder 18 StudiVZ. Ich wusste damals schon, was ich mache. Wenn ich 14 gewesen wäre hätte das sicher anders ausgesehen. Da wäre ich dann im nachhinein dankbar, wenn mir meine Eltern das verboten hätten.
 
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Gast_481

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Es soll auch Namen geben, mit denen dich deine Freunde erkennen, aber die, die dich nicht erkennen sollen, es schwer haben, dich zu erkennen.

Wobei ich selber auch mit Klarnamen bei Facebook bin. Finde ich zwar selber irgendwie doof, allerdings habe ich auch genug Vertrauen in mich selbst, dass ich keine unnötigen öffentlichen Aussagen/Likes mache, hinter denen ich nicht stehen könnte.

Ich bin vermutlich einfach nicht wichtig genug, um Feinde zu haben :confused:
 
H

Homer

Guest
Volle Zustimmung. Ich bin bei Facebook beigetreten als ich 19 war oder so. Vielleicht mit 17 oder 18 StudiVZ. Ich wusste damals schon, was ich mache. Wenn ich 14 gewesen wäre hätte das sicher anders ausgesehen. Da wäre ich dann im nachhinein dankbar, wenn mir meine Eltern das verboten hätten.

Ich bin echt froh, dass ich mit 18 noch nicht bei Facebook etc. war. Das wäre mir heute echt peinlich glaube ich :D.

@ JL13: Es geht hauptsächlich darum, dass man bei Google nichts findet (außer Xing / LinkedIn, falls man das nutzt). Das kann eben schon peinlich werden irgendwann, gerade bezüglich eines potentiellen Arbeitgebers. Wenn jemand mich eh nicht mag (ein "Feind") ist mir das eh egal was der über mich weiß, aber ein potentieller Arbeitgeber, Geschäftspartner etc. muss nun wirklich nicht wissen, was ich mit 15 so getrieben habe ;).
 
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Gast_481

Guest
Ich bin echt froh, dass ich mit 18 noch nicht bei Facebook etc. war. Das wäre mir heute echt peinlich glaube ich :D.

@ JL13: Es geht hauptsächlich darum, dass man bei Google nichts findet (außer Xing / LinkedIn, falls man das nutzt). Das kann eben schon peinlich werden irgendwann, gerade bezüglich eines potentiellen Arbeitgebers.

Vielleicht liegts auch dran, dass ich 22 oder so war, als ich Facebook beigetreten bin, aber was kann da so peinlich sein? Ich habe nichts auf Facebook, wo ich nicht dazu/dahinter stehe. Und bevor ich bei einem Arbeitgeber anheure, der mir aus irgendwelchen Facebookfotos oder so einen Strick drehen will, beziehe ich Arbeitslosengeld.
 
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Homer

Guest
Nicht falsch verstehen, ich bin auch mit Klarnamen bei Facebook. Aber eben auch weil ich dem Laden in einem Alter beigetreten bin, in dem ich wusste was ich "veröffentlichen" will und was nicht (war auch ca. 21/22, weiß das nicht mehr ganz genau). Mit 15 hätte ich glaube ich noch nicht begriffen was auf eine öffentliche Plattform gehört und was nicht.
 
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Gast_481

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Nicht falsch verstehen, ich bin auch mit Klarnamen bei Facebook. Aber eben auch weil ich dem Laden in einem Alter beigetreten bin, in dem ich wusste was ich "veröffentlichen" will und was nicht (war auch ca. 21/22, weiß das nicht mehr ganz genau). Mit 15 hätte ich glaube ich noch nicht begriffen was auf eine öffentliche Plattform gehört und was nicht.

Gut möglich. Wie gesagt, vielleicht ist das alles shcon zu lange her bei mir und das ganze Social Network Zeug kenne ich erst, seit eben so 21/22 oder so. Aber ich bleibe dabei, wenn mir ein Arbeitgeber beim Vorstellungsgespräch krumm kommen will, weil ich mit 14 was Doofes gemacht habe, dann bin ich es, der das Gespräch beendet.
 

theGegen

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Ich denke da gar nicht so weit vor, um schon die Arbeitswelt mit einzubeziehen. Auch Facebook war jetzt nicht der Hauptgrund meiner Aufregung. Aber auf allen möglichen Seiten Privates und Photos unter Klarnamen preisgeben, da kann sie doch auch gleich noch Adresse und Telefonnummer verraten.
Geht nicht.
 
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Gast_481

Guest
Ich denke da gar nicht so weit vor, um schon die Arbeitswelt mit einzubeziehen. Auch Facebook war jetzt nicht der Hauptgrund meiner Aufregung. Aber auf allen möglichen Seiten Privates und Photos unter Klarnamen preisgeben, da kann sie doch auch gleich noch Adresse und Telefonnummer verraten.
Geht nicht.

Das verstehe ich schon. Ich muss Youtube auch permanent erklären, dass ich den Account nicht mit meinem Google+ Account verbinden will, damit dann mein voller Name samt Foto dort steht.
 
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Gast_481

Guest
Studienordnung umgestellt. Normalerweise ist das so, dass man sagt, diejenigen die jetzt neu kommen, haben die neuen, für die anderen gilt die, welche gültig war als sie begonnen haben. Aber nein, jetzt gilt alles neue für alle. Ich habe keinen blassen Schimmer was ich noch an Modulen machen muss und so wies ausschaut habe ich einiges umsonst gemacht. Und dann ist wieder grosses Staunen angesagt, wenn einer irgendwo Amokläuft :gitche::gitche:
 

JamiLLX

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zur fb diskussion: ich bin auch unter echtnamen bei fb angemeldet und auch auf dem bild erkennbar. mich findet man allerdings nicht über google, und dann gibts noch einen(!) der genauso heisst wie ich, allerdings geschätzt 10 jahre älter ist und in stuttgart wohnt. der bevölkert dann auch hauptsächlich die google liste bei suche nach meinem namen :D
 

liberalmente

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Studienordnung umgestellt. Normalerweise ist das so, dass man sagt, diejenigen die jetzt neu kommen, haben die neuen, für die anderen gilt die, welche gültig war als sie begonnen haben. Aber nein, jetzt gilt alles neue für alle. Ich habe keinen blassen Schimmer was ich noch an Modulen machen muss und so wies ausschaut habe ich einiges umsonst gemacht. Und dann ist wieder grosses Staunen angesagt, wenn einer irgendwo Amokläuft :gitche::gitche:

Ich glaube in Deutschland wäre das nicht rechtsmäßig.
 

Dernbi

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Studienordnung umgestellt. Normalerweise ist das so, dass man sagt, diejenigen die jetzt neu kommen, haben die neuen, für die anderen gilt die, welche gültig war als sie begonnen haben. Aber nein, jetzt gilt alles neue für alle. Ich habe keinen blassen Schimmer was ich noch an Modulen machen muss und so wies ausschaut habe ich einiges umsonst gemacht. Und dann ist wieder grosses Staunen angesagt, wenn einer irgendwo Amokläuft :gitche::gitche:

Kann hier - Gott sei Dank - gegenteiliges berichten. Bei uns wurde die Prüfungsordnung im Beifach geändert, dies sollte eigentlich für alle, die das Beifach im letzten HWS 2012/2013 begonnen haben, gelten, aber da wir als Studienberater nen richtig kompetenten, engagierten Mann haben, gilt das auch für uns.
Wobei das bei uns eigentlich üblich ist. Wenn die Prüfungsordnung geändert wird, gilt das zumeist auch für die älteren Jahrgänge.
Konkret: Ich studiere in Mannheim VWL mit Beifach Politikwissenschaft. Musste man vorher das komplette Beifach im Umfang von 35 ECTS belegen, kann man nun zwischen 6 und 35 ECTS wählen. Macht natürlich einen riesen Unterschied aus. Für mich (und einige Kommilitonen) bedeutet das, dass ich es mir erlauben kann, morgen einfach mal nicht zur Klausur zur erscheinen, denn ich brauche es ja nicht mehr. :D
 

liberalmente

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aber da wir als Studienberater nen richtig kompetenten, engagierten Mann haben, gilt das auch für uns.
Wobei das bei uns eigentlich üblich ist. Wenn die Prüfungsordnung geändert wird, gilt das zumeist auch für die älteren Jahrgänge.

Man hat, soweit ich weiß, jederzeit das Recht, in die neue Ordnung zu wechseln, muss es aber nicht.
 
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Gast_481

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Offenbar ist es so, dass ich nichts vergebens gemacht habe. Schonmal gut, denn da wäre ich ordentlich angesäuert gewesen. Muss dennoch mal den Studienberater zu Hilfe ziehen, denn den Überblick habe ich so ziemlich verloren. Keine Ahnung was ich noch machen/belegen muss. Und das ausgerechnet jetzt im Endspurt mit Masterarbeit, Abschlussprüfung etc. Danke für gar nichts.
 
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