100 Filme der 1970er für die Ewigkeit - Das Ergebnis
- Ersteller Bronx Bull
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bei den letzten beiden runden ein ganzer schwung dabei:
M.A.S.H. auf 5 (Topwertung)
…continuavano a chiamarlo trinità (Vier Fäuste für ein Hallelujah) auf 20
Lo chiamavano Trinità (They call me trinity) (Die rechte und die linke Hand des Teufels) auf 16
Three Days of the Condor auf 19
Il mio nome è Nessuno (My Name is Nobody) auf 7
Annie Hall auf 13
Murder by Death auf 6
Deliverance auf 12
M.A.S.H. auf 5 (Topwertung)
…continuavano a chiamarlo trinità (Vier Fäuste für ein Hallelujah) auf 20
Lo chiamavano Trinità (They call me trinity) (Die rechte und die linke Hand des Teufels) auf 16
Three Days of the Condor auf 19
Il mio nome è Nessuno (My Name is Nobody) auf 7
Annie Hall auf 13
Murder by Death auf 6
Deliverance auf 12
Von mir "Annie Hall", "Dawn of the Dead" und "Badlands". Der Rest ist aber auch fast ausnahmslos klasse.
Mein Tipp für die Top 20:
01. The Godfather: Part II
02. The Godfather
03. Apocalypse Now
04. Star Wars
05. Alien
06. Rocky
07. One flew over the Cuckoo's Nest
08. A Clockwork Orange
09. Jaws
10. Star Trek
11. Chinatown
12. The Sting
13. The Deer Hunter
14. The French Connection
15. Dirty Harry
16. Papillon
17. Carrie
18. Close Encounters of the Third Kind
& wahrscheinlich irgendein Monty Python, Hill/Spencer, Bond-Krempel(EDIT: "Taxi Driver" vergessen, der ist natürlich auch Top 10. "Mean Streets" schafft's vielleicht auch)
Von mir kommen noch 3 Filme auf jeden Fall und einer evtl. Am meisten bereue ich es "The Last Picture Show" vergessen zu haben, der schafft es wohl nicht mehr in die Liste, ist aber für die 70s eigentlich essentiell.
worst case scenario. 3 langweiler vorne, dazu noch solche machwerke wie clockwork orange und weitere langweiler wie deer hunter in den top 20 - gruselig. womit ich mich anfreunden kann, sind star wars, alien, jaws, the sting, french connection und natuerliche dirty Harry
persoenlich hoffe ich auf den monty python-krempel life of brian auf der 1
Sind ein paar etwas überschätzte dabei (die immer noch sehr gut sind), aber wirklich schwach finde ich nur "The Sting" und "One Flew Over the Cuckoos Nest" (da empfehle ich lieber "Shock Corridor"worst case scenario. 3 langweiler vorne, dazu noch solche machwerke wie clockwork orange und weitere langweiler wie deer hunter in den top 20 - gruselig. womit ich mich anfreunden kann, sind star wars, alien, jaws, the sting, french connection und natuerliche dirty Harry
persoenlich hoffe ich auf den monty python-krempel life of brian auf der 1
). "Papillon" kenne ich nicht, interessiert mich aber auch nicht sonderlich. Von mir selbst wären's "Alien", "Chinatown" und "Jaws". "Star Trek", "Carrie" und "Close Encounters" sind vielleicht doch nicht drin, wenn ich's mir recht überlege. Aber lassen wir uns überraschen, bis jetzt finde ich die Liste exzellent, wirklich schöne Mischung und überhaupt nicht erwartbar oder langweilig (bis auf den Krempel ).Filme von meiner Liste, die es wohl nicht mehr in die Top 19 schaffen werden:
26. Slap Shot (1976
25. La locataire (Der Mieter) (1976)
23. Drunken Master (1978)
18. Death on the Nile (1978)
14. The 36 Chambers of the Shaolin (1978)
12. The Ballad of Cable Hogue (1970)
9. Bring me the head of Alfredo Garcia (1974)
26. Slap Shot (1976
25. La locataire (Der Mieter) (1976)
23. Drunken Master (1978)
18. Death on the Nile (1978)
14. The 36 Chambers of the Shaolin (1978)
12. The Ballad of Cable Hogue (1970)
9. Bring me the head of Alfredo Garcia (1974)
Lassiter
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Die 36 Kammern der Shaolin hab ich auch, also vielleicht klappts ja noch.
Aus meiner Liste straucheln wahrscheinlich die Meisterwerke
Transamerica Express -- 8. Silver Streak - 1976
Auch die Engel essen Bohnen -- 22. Anche gli angeli mangiano fagioli - 1973
Der Wind und der Löwe -- 11. The Wind and the Lion - 1975
theGegen
Linksverteidiger
Leider werden auch einige richtig gute Filme aus meiner Liste nicht in den Top 100 vertreten sein. Mit einigen sehr speziellen bzw. doofen Filmen habe ich zwar erst gar nicht gerechnet (mein Platz 2 "Aufforderung zum Tanz" :cool4: ), aber sogar einige scheinbare "sichere Treffer" aus meiner Mainstream-Liste sind wahrscheinlich nicht dabei.
Ich vermute ebenso, dass mancher Teilnehmer u. a. den von mir gewählten "Picnic at hanging Rock" vielleicht vergessen hat.
Und wo waren die, von denen ich mir Mehrfachnennung des Unfugs "The Jerk" (Reichtum ist keine Schande) erhofft hatte?
Ich vermute ebenso, dass mancher Teilnehmer u. a. den von mir gewählten "Picnic at hanging Rock" vielleicht vergessen hat.
Und wo waren die, von denen ich mir Mehrfachnennung des Unfugs "The Jerk" (Reichtum ist keine Schande) erhofft hatte?
Bronx Bull
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Platz / Titel / Punkte / Anzahl Nennungen / Höchste Einzelplatzierung
019. The French Connection (1971) 181 P. (8 / 4)
"Pay attention, we're gonna ask questions later!"
USA, 1971
Regie: William Friedkin / Drehbuch: Ernest Tidyman, Robin Moore, Howard Hawks
Stars: Gene Hackman, Fernando Rey, Roy Scheider
Trailer
"The French Connection" is routinely included, along with "Bullitt," "Diva" and "Raiders of the Lost Ark," on the short list of movies with the greatest chase scenes of all time. What is not always remembered is what a good movie it is apart from the chase scene. It featured a great early Gene Hackman performance that won an Academy Award, and it also won Oscars for best picture, direction, screenplay and editing. The movie is all surface, movement, violence and suspense. Only one of the characters really emerges into three dimensions: Popeye Doyle Gene Hackman, a New York narc who is vicious, obsessed and a little mad. The other characters don't emerge because there's no time for them to emerge. Things are happening too fast.
(Roger Ebert)
018. Papillon (1973) 199 P. (10 / 6)
"Hey you bastards, I'm still here."
USA/Frankreich, 1973
Regie: Franklin J. Schaffner / Drehbuch: Dalton Trumbo, Lorenzo Semple Jr., Henri Charrière
Stars: Steve McQueen, Dustin Hoffman, Victor Jory
Trailer
Ein Mörder und ein Betrüger werden zu langen Haftstrafen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich verurteilt und nach Französisch-Guyana deportiert. Der Mörder, Henri Charrière, den alle Papillon nennen, also Schmetterling – und ein solcher ist ihm auch auf die Brust tätowiert worden –, ist kein Mörder. Er war Safeknacker und wurde zu Unrecht des Mordes an einem Zuhälter beschuldigt. Der Betrüger, ein Fälscher, wurde zu Recht verurteilt, hofft aber, dass seine Frau und sein Anwalt ihn mit seinem Geld nach wenigen Monaten wieder freikaufen werden.
(Ulrich Behrens, Filmzentrale)
017. Marathon Man (1976) 230 P. (13 / 2)
"It isn't safe."
USA, 1976
Regie: John Schlesinger / Drehbuch: William Goldman
Stars: Dustin Hoffman, Laurence Olivier, Roy Scheider
Trailer
Marathon Man is one in a series of 1970s suspense/action films that became classics quite quickly after release. Of course, with a cast that includes Dustin Hoffman, Roy Scheider, and Sir Laurence Olivier, and a crew that includes John Schlesinger (of Midnight Cowboy fame), and novelist/screenwriter William Goldman (Butch Cassidy And The Sundance Kid, All The Presidents Men, The Princess Bride), how could you make a bad movie? Goldman provides the gripping plot, central to any thriller, while Schlesinger makes sure that the characters and their motivations don't get steamrolled over by the story, and the actors bring the characters to life. This movie, like Paramount's other thriller classic of the 1970s, Chinatown, is a convergence of great actors, director, and screenwriter all at the very peak of their powers, and the result is stunning.
(Daniel Hirshleifer, Digitally Obsessed)
016. Dirty Harry (1971) 241 P. (13 / 7)
"'Do I feel lucky?' Well, do ya, punk?"
USA, 1971
Regie: Don Siegel / Drehbuch: Harry Julian Fink, Rita M. Fink, Dean Riesner
Stars: Clint Eastwood, Andrew Robinson, John Vernon
Trailer
„Dirty Harry“ ist heute der Archetyp des Einzelgänger-Cops, der Vorläufer von Stirb langsam-John McClane und Konsorten, und sein erster Auftritt einer der einflussreichsten und wichtigsten Cop-Filme überhaupt. Doch schon zu seiner Veröffentlichung 1971 war Don Siegels Film, mit dem er aus seinem Freund und Schüler, dem Westernheld Clint Eastwood endgültig einen ganz großen Star machte, heftig umstritten. Vor allem die Filmkritikerin Pauline Kael, die wohl zu den größten Namen überhaupt in der Geschichte dieses Metiers gehört, ließ kein gutes Haar an dem ihrer Meinung nach faschistischen Machwerk und steigerte sich dabei soweit, dass sie von nun alles von Siegel und Eastwood verdammte. Sicherlich ist der erste von insgesamt fünf „Dirty Harry“-Filmen ein wenig zwiespältig und hat durchaus einige fragwürdige Momente. Doch dem noch immer unterschätzen Siegel ist ein wegweisendes, über weite Strecken brillant inszeniertes Genrewerk gelungen, das mit Spannung und Coolness besticht, auch wenn es sich deutlich von dem Stil heutiger Actionfilme unterscheidet.
(Björn Becher, Filmstarts)
015. Monty Python and the Holy Grail (1975) 266 P. (12 / 3)
"Run away!"
UK, 1975
Regie: Terry Gilliam, Terry Jones / Drehbuch: Graham Chapman, John Cleese, Eric Idle, Terry Gilliam, Terry Jones, Michael Palin
Stars: Graham Chapman, John Cleese, Eric Idle
Trailer
In 1975, when The Holy Grail reached theaters, Monty Python was still something of a cult phenomenon on this side of the Atlantic. "Monty Python's Flying Circus" had been introduced several years earlier, but it was far from well-known, and many areas of the country had not yet been exposed to it. Over the span of the last 25 years, the Pythons have gone from living on the fringe to becoming an embedded staple of mainstream culture. Today, it's hard to find anyone under the age of 45 who hasn't at least heard of Monty Python. And The Holy Grail, which started life as a low-budget, throw-away comedy, has turned into a classic of its genre.
(James Berardinelli, Reelviews)
014. A Clockwork Orange (1971) 273 P. (11 / 5)
"Naughty, naughty, naughty! You filthy old soomka!"
UK/USA, 1971
Regie: Stanley Kubrick / Drehbuch: Stanley Kubrick, Anthony Burgess
Stars: Malcolm McDowell, Patrick Magee, Michael Bates
Trailer
"Das hier bin ich: Alex und meine drei Droogs: Pete, Georgie und Dim. Wir hockten in der Korova Milchbar und wir überlegten uns, was wir mit diesem Tag anfangen sollten. In der Korova Milchbar konnte man Milch Plus kriegen. Milch mit Velocet. Das heizt einen an und ist genau das richtige, wenn man Bock auf ein paar Ultrabrutale hat." Der da so lässig von Gewalt spricht, ist Alex, ein Londoner Teenager, in einer nahen Zukunft. Er hängt mit seinen Kumpeln in jener "Milchbar" rum, wenn er nicht gerade dabei ist, aus purer Lust zu töten und zu vergewaltigen. Jedes ethische Gefühl ist ihm fremd. Die größte Freude neben Mord und Nötigung bereitet ihm die Musik Ludwig van Beethovens, dessen Klänge ihm jedesmal einen "Schauer des Entzückens runterjagen".
(Lutz Berth, Filmrezension)
013. The Sting (1973) 292 P. (14 / 2)
"How much did you lose?"
USA, 1973
Regie: George Roy Hill / Drehbuch: David S. Ward
Stars: Paul Newman, Robert Redford, Robert Shaw
Trailer
"The Sting" is one of the most stylish movies of the year. That's an especially pleasant surprise because it reunites the co-stars and the director of "Butch Cassidy and the Sundance Kid," a movie I thought was overrated. The director is George Roy Hill, and the stars are those two good old buddies Paul Newman and Robert Redford. This time, they play con men who methodically and with great ingenuity fleece a rich mark (Robert Shaw). Their methods are incredibly complex (it would take all of today's space to attempt to explain them.) A lot of the fun in the movie is watching Hill and his screenwriter, David S. Ward, keep the plot straight.
(Roger Ebert)
012. Rocky (1976) 310 P. (15 / 1)
"You're gonna eat lightnin' and you're gonna crap thunder!"
USA, 1976
Regie: John G. Avildsen / Drehbuch: Sylvester Stallone
Stars: Sylvester Stallone, Talia Shire, Burt Young, Carl Weathers
Trailer
Rocky Balboa (Sylvester Stallone) schlägt sich in einem heruntergekommenen Stadtteil von Philadelphia mit miesen Gelegenheitsjobs durch. Er arbeitet als Geldeintreiber für den Kredithai Gazzo (Joe Spinell), hat aber nicht die Härte, seinen „Klienten“ auch einmal, wie von seinem Boss verlangt, die Finger zu brechen. In seiner Freizeit steigt Rocky in den Ring und kämpft. Er hält sich für einen guten Boxer, aber die fehlende Disziplin verhindert, dass er sein volles Talent auch im Alter von 30 Jahren zur Geltung bringen kann. Dazu hat er sich verliebt und versucht, die extrem schüchterne und unsichere Tierhandlungsverkäuferin Adrian (Talia Shire) für sich zu gewinnen. Sie leidet unter ihrem impulsiven und jähzornigen Bruder Paulie (Burt Young), mit dem sie zusammen lebt. Eines Tages kommt für Rocky jedoch völlig unverhofft die Chance seines Lebens. Der Schwergewichtschampion Apollo Creed (Carl Weathers) sucht für seinen nächsten Kampf einen Ersatzgegner, da der ursprüngliche Herausforderer sich verletzt hat. Da niemand mit nur fünf Wochen Vorbereitungszeit gegen den unbesiegbar scheinenden Weltmeister antreten will, wollen die Veranstalter einem unbekannten Boxer aus Philadelphia, wo der Kampf stattfindet, die große Chance bieten – um dies PR-trächtig zu verkaufen. Die Wahl fällt auf Rocky Balboa, The Italian Stallion, wie er sich nennt. Der alternde Boxcoach Mickey (Burgess Meredith) will ihn trainieren...
(Carsten Baumgardt, Filmstarts)
011. The Deer Hunter (1978) 326 P. (13 / 1)
"You wanna play games? All right, I'll play your ******* games."
USA/UK, 1978
Regie: Michael Cimino / Drehbuch: Michael Ciminio, Deric Washburn, Louis Garfinkle, Quinn K. Redeker
Stars: Robert De Niro, John Cazale, John Savage, Christopher Walken, Meryl Streep
Trailer
Michael Cimino's "The Deer Hunter" is a three-hour movie in three major movements. It is a progression from a wedding to a funeral. It is the story of a group of friends. It is the record of how the war in Vietnam entered several lives and altered them terribly forever. It is not an anti-war film. It is not a pro-war film. It is one of the most emotionally shattering films ever made. It begins with men at work, in the furnace of the steel mills in a town somewhere in Pennsylvania. The klaxon sounds, the shift is over, the men go down the road to a saloon for a beer. They sing "I Love You Bay-bee" along with the jukebox. It is still morning on the last day of their lives that will belong to them before Vietnam.
(Roger Ebert)
010. Chinatown (1974) 360 P. (17 / 4)
"You're dumber than you think I think you are."
USA, 1974
Regie: Roman Polanski / Drehbuch: Robert Towne
Stars: Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston
Trailer
Der Privatdetektiv Jack Gittes (Jack Nicholson) wird im Los Angeles der 30er-Jahre von der angeblichen Frau des bei den städtischen Wasserwerken arbeitenden Ingenieurs Hollis Mulwray beauftragt ihren Mann zu beschatten, da sie vermutet, dass dieser ein Verhältnis mit einer anderen Frau hat. Als kurz darauf ein von Jack geschossenes Foto, das Mulwray tatsächlich mit einer jungen Dame zeigt, ohne sein Dazutun in der Presse veröffentlicht wird, erscheint die richtige Evelyn Mulwray (Faye Dunaway) in Jacks Detektei und droht ihn zu verklagen. In seinem Bemühen, Licht in diese Angelegenheit zu bringen, versinkt Gittes immer mehr in einem Sumpf aus Mord, Korruption und dunklen Familiengeheimnissen.
(Gregor Torinus, Filmtipps.at)
019. The French Connection (1971) 181 P. (8 / 4)
"Pay attention, we're gonna ask questions later!"
USA, 1971
Regie: William Friedkin / Drehbuch: Ernest Tidyman, Robin Moore, Howard Hawks
Stars: Gene Hackman, Fernando Rey, Roy Scheider
Trailer
"The French Connection" is routinely included, along with "Bullitt," "Diva" and "Raiders of the Lost Ark," on the short list of movies with the greatest chase scenes of all time. What is not always remembered is what a good movie it is apart from the chase scene. It featured a great early Gene Hackman performance that won an Academy Award, and it also won Oscars for best picture, direction, screenplay and editing. The movie is all surface, movement, violence and suspense. Only one of the characters really emerges into three dimensions: Popeye Doyle Gene Hackman, a New York narc who is vicious, obsessed and a little mad. The other characters don't emerge because there's no time for them to emerge. Things are happening too fast.
(Roger Ebert)
018. Papillon (1973) 199 P. (10 / 6)
"Hey you bastards, I'm still here."
USA/Frankreich, 1973
Regie: Franklin J. Schaffner / Drehbuch: Dalton Trumbo, Lorenzo Semple Jr., Henri Charrière
Stars: Steve McQueen, Dustin Hoffman, Victor Jory
Trailer
Ein Mörder und ein Betrüger werden zu langen Haftstrafen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich verurteilt und nach Französisch-Guyana deportiert. Der Mörder, Henri Charrière, den alle Papillon nennen, also Schmetterling – und ein solcher ist ihm auch auf die Brust tätowiert worden –, ist kein Mörder. Er war Safeknacker und wurde zu Unrecht des Mordes an einem Zuhälter beschuldigt. Der Betrüger, ein Fälscher, wurde zu Recht verurteilt, hofft aber, dass seine Frau und sein Anwalt ihn mit seinem Geld nach wenigen Monaten wieder freikaufen werden.
(Ulrich Behrens, Filmzentrale)
017. Marathon Man (1976) 230 P. (13 / 2)
"It isn't safe."
USA, 1976
Regie: John Schlesinger / Drehbuch: William Goldman
Stars: Dustin Hoffman, Laurence Olivier, Roy Scheider
Trailer
Marathon Man is one in a series of 1970s suspense/action films that became classics quite quickly after release. Of course, with a cast that includes Dustin Hoffman, Roy Scheider, and Sir Laurence Olivier, and a crew that includes John Schlesinger (of Midnight Cowboy fame), and novelist/screenwriter William Goldman (Butch Cassidy And The Sundance Kid, All The Presidents Men, The Princess Bride), how could you make a bad movie? Goldman provides the gripping plot, central to any thriller, while Schlesinger makes sure that the characters and their motivations don't get steamrolled over by the story, and the actors bring the characters to life. This movie, like Paramount's other thriller classic of the 1970s, Chinatown, is a convergence of great actors, director, and screenwriter all at the very peak of their powers, and the result is stunning.
(Daniel Hirshleifer, Digitally Obsessed)
016. Dirty Harry (1971) 241 P. (13 / 7)
"'Do I feel lucky?' Well, do ya, punk?"
USA, 1971
Regie: Don Siegel / Drehbuch: Harry Julian Fink, Rita M. Fink, Dean Riesner
Stars: Clint Eastwood, Andrew Robinson, John Vernon
Trailer
„Dirty Harry“ ist heute der Archetyp des Einzelgänger-Cops, der Vorläufer von Stirb langsam-John McClane und Konsorten, und sein erster Auftritt einer der einflussreichsten und wichtigsten Cop-Filme überhaupt. Doch schon zu seiner Veröffentlichung 1971 war Don Siegels Film, mit dem er aus seinem Freund und Schüler, dem Westernheld Clint Eastwood endgültig einen ganz großen Star machte, heftig umstritten. Vor allem die Filmkritikerin Pauline Kael, die wohl zu den größten Namen überhaupt in der Geschichte dieses Metiers gehört, ließ kein gutes Haar an dem ihrer Meinung nach faschistischen Machwerk und steigerte sich dabei soweit, dass sie von nun alles von Siegel und Eastwood verdammte. Sicherlich ist der erste von insgesamt fünf „Dirty Harry“-Filmen ein wenig zwiespältig und hat durchaus einige fragwürdige Momente. Doch dem noch immer unterschätzen Siegel ist ein wegweisendes, über weite Strecken brillant inszeniertes Genrewerk gelungen, das mit Spannung und Coolness besticht, auch wenn es sich deutlich von dem Stil heutiger Actionfilme unterscheidet.
(Björn Becher, Filmstarts)
015. Monty Python and the Holy Grail (1975) 266 P. (12 / 3)
"Run away!"
UK, 1975
Regie: Terry Gilliam, Terry Jones / Drehbuch: Graham Chapman, John Cleese, Eric Idle, Terry Gilliam, Terry Jones, Michael Palin
Stars: Graham Chapman, John Cleese, Eric Idle
Trailer
In 1975, when The Holy Grail reached theaters, Monty Python was still something of a cult phenomenon on this side of the Atlantic. "Monty Python's Flying Circus" had been introduced several years earlier, but it was far from well-known, and many areas of the country had not yet been exposed to it. Over the span of the last 25 years, the Pythons have gone from living on the fringe to becoming an embedded staple of mainstream culture. Today, it's hard to find anyone under the age of 45 who hasn't at least heard of Monty Python. And The Holy Grail, which started life as a low-budget, throw-away comedy, has turned into a classic of its genre.
(James Berardinelli, Reelviews)
014. A Clockwork Orange (1971) 273 P. (11 / 5)
"Naughty, naughty, naughty! You filthy old soomka!"
UK/USA, 1971
Regie: Stanley Kubrick / Drehbuch: Stanley Kubrick, Anthony Burgess
Stars: Malcolm McDowell, Patrick Magee, Michael Bates
Trailer
"Das hier bin ich: Alex und meine drei Droogs: Pete, Georgie und Dim. Wir hockten in der Korova Milchbar und wir überlegten uns, was wir mit diesem Tag anfangen sollten. In der Korova Milchbar konnte man Milch Plus kriegen. Milch mit Velocet. Das heizt einen an und ist genau das richtige, wenn man Bock auf ein paar Ultrabrutale hat." Der da so lässig von Gewalt spricht, ist Alex, ein Londoner Teenager, in einer nahen Zukunft. Er hängt mit seinen Kumpeln in jener "Milchbar" rum, wenn er nicht gerade dabei ist, aus purer Lust zu töten und zu vergewaltigen. Jedes ethische Gefühl ist ihm fremd. Die größte Freude neben Mord und Nötigung bereitet ihm die Musik Ludwig van Beethovens, dessen Klänge ihm jedesmal einen "Schauer des Entzückens runterjagen".
(Lutz Berth, Filmrezension)
013. The Sting (1973) 292 P. (14 / 2)
"How much did you lose?"
USA, 1973
Regie: George Roy Hill / Drehbuch: David S. Ward
Stars: Paul Newman, Robert Redford, Robert Shaw
Trailer
"The Sting" is one of the most stylish movies of the year. That's an especially pleasant surprise because it reunites the co-stars and the director of "Butch Cassidy and the Sundance Kid," a movie I thought was overrated. The director is George Roy Hill, and the stars are those two good old buddies Paul Newman and Robert Redford. This time, they play con men who methodically and with great ingenuity fleece a rich mark (Robert Shaw). Their methods are incredibly complex (it would take all of today's space to attempt to explain them.) A lot of the fun in the movie is watching Hill and his screenwriter, David S. Ward, keep the plot straight.
(Roger Ebert)
012. Rocky (1976) 310 P. (15 / 1)
"You're gonna eat lightnin' and you're gonna crap thunder!"
USA, 1976
Regie: John G. Avildsen / Drehbuch: Sylvester Stallone
Stars: Sylvester Stallone, Talia Shire, Burt Young, Carl Weathers
Trailer
Rocky Balboa (Sylvester Stallone) schlägt sich in einem heruntergekommenen Stadtteil von Philadelphia mit miesen Gelegenheitsjobs durch. Er arbeitet als Geldeintreiber für den Kredithai Gazzo (Joe Spinell), hat aber nicht die Härte, seinen „Klienten“ auch einmal, wie von seinem Boss verlangt, die Finger zu brechen. In seiner Freizeit steigt Rocky in den Ring und kämpft. Er hält sich für einen guten Boxer, aber die fehlende Disziplin verhindert, dass er sein volles Talent auch im Alter von 30 Jahren zur Geltung bringen kann. Dazu hat er sich verliebt und versucht, die extrem schüchterne und unsichere Tierhandlungsverkäuferin Adrian (Talia Shire) für sich zu gewinnen. Sie leidet unter ihrem impulsiven und jähzornigen Bruder Paulie (Burt Young), mit dem sie zusammen lebt. Eines Tages kommt für Rocky jedoch völlig unverhofft die Chance seines Lebens. Der Schwergewichtschampion Apollo Creed (Carl Weathers) sucht für seinen nächsten Kampf einen Ersatzgegner, da der ursprüngliche Herausforderer sich verletzt hat. Da niemand mit nur fünf Wochen Vorbereitungszeit gegen den unbesiegbar scheinenden Weltmeister antreten will, wollen die Veranstalter einem unbekannten Boxer aus Philadelphia, wo der Kampf stattfindet, die große Chance bieten – um dies PR-trächtig zu verkaufen. Die Wahl fällt auf Rocky Balboa, The Italian Stallion, wie er sich nennt. Der alternde Boxcoach Mickey (Burgess Meredith) will ihn trainieren...
(Carsten Baumgardt, Filmstarts)
011. The Deer Hunter (1978) 326 P. (13 / 1)
"You wanna play games? All right, I'll play your ******* games."
USA/UK, 1978
Regie: Michael Cimino / Drehbuch: Michael Ciminio, Deric Washburn, Louis Garfinkle, Quinn K. Redeker
Stars: Robert De Niro, John Cazale, John Savage, Christopher Walken, Meryl Streep
Trailer
Michael Cimino's "The Deer Hunter" is a three-hour movie in three major movements. It is a progression from a wedding to a funeral. It is the story of a group of friends. It is the record of how the war in Vietnam entered several lives and altered them terribly forever. It is not an anti-war film. It is not a pro-war film. It is one of the most emotionally shattering films ever made. It begins with men at work, in the furnace of the steel mills in a town somewhere in Pennsylvania. The klaxon sounds, the shift is over, the men go down the road to a saloon for a beer. They sing "I Love You Bay-bee" along with the jukebox. It is still morning on the last day of their lives that will belong to them before Vietnam.
(Roger Ebert)
010. Chinatown (1974) 360 P. (17 / 4)
"You're dumber than you think I think you are."
USA, 1974
Regie: Roman Polanski / Drehbuch: Robert Towne
Stars: Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston
Trailer
Der Privatdetektiv Jack Gittes (Jack Nicholson) wird im Los Angeles der 30er-Jahre von der angeblichen Frau des bei den städtischen Wasserwerken arbeitenden Ingenieurs Hollis Mulwray beauftragt ihren Mann zu beschatten, da sie vermutet, dass dieser ein Verhältnis mit einer anderen Frau hat. Als kurz darauf ein von Jack geschossenes Foto, das Mulwray tatsächlich mit einer jungen Dame zeigt, ohne sein Dazutun in der Presse veröffentlicht wird, erscheint die richtige Evelyn Mulwray (Faye Dunaway) in Jacks Detektei und droht ihn zu verklagen. In seinem Bemühen, Licht in diese Angelegenheit zu bringen, versinkt Gittes immer mehr in einem Sumpf aus Mord, Korruption und dunklen Familiengeheimnissen.
(Gregor Torinus, Filmtipps.at)
Laimbeer
Nachwuchsspieler
hier mal meine liste mit den filmen, die schon genannt wurden, der rest kommt bis auf zwei ausnahmen (obwohl ein scorsese-film dabei) sicher noch:
1. xxx
2. xxx
3. The Deer Hunter (1978)
4. xxx
5. xxx
6. A Clockwork Orange (1971)
7. xxx
8. xxx
9. Dog Day Afternoon (1975)
10. Dawn Of The Dead (1978)
11. M*A*S*H (1972)
12. xxx
13. Don't Look Now (1973)
14. xxx
15. Solyaris (1972)
16. Murder By Death (1976)
17. Aguirre, der Zorn Gottes (1972)
18. Young Frankenstein (1974)
19. The Exorcist (1973)
20. xxx
21. My Name Is Nobody (1973)
22. Halloween (1978)
23. Marathon Man (1976)
24. xxx
25. Badlands (1973)
26. Animal House (1978)
27. xxx
28. All The President‘s Men (1976)
29. The China Syndrome (1979)
30. Mad Max (1979)
deer hunter ist walkens beste rolle. chinatown wäre vor ein paar jahren sicher noch in meinen top 10 gewesen, aber in letzter zeit gefällt er mir einfach nicht mehr so gut - in einer top 50-liste wäre er noch dabei.
1. xxx
2. xxx
3. The Deer Hunter (1978)
4. xxx
5. xxx
6. A Clockwork Orange (1971)
7. xxx
8. xxx
9. Dog Day Afternoon (1975)
10. Dawn Of The Dead (1978)
11. M*A*S*H (1972)
12. xxx
13. Don't Look Now (1973)
14. xxx
15. Solyaris (1972)
16. Murder By Death (1976)
17. Aguirre, der Zorn Gottes (1972)
18. Young Frankenstein (1974)
19. The Exorcist (1973)
20. xxx
21. My Name Is Nobody (1973)
22. Halloween (1978)
23. Marathon Man (1976)
24. xxx
25. Badlands (1973)
26. Animal House (1978)
27. xxx
28. All The President‘s Men (1976)
29. The China Syndrome (1979)
30. Mad Max (1979)
deer hunter ist walkens beste rolle. chinatown wäre vor ein paar jahren sicher noch in meinen top 10 gewesen, aber in letzter zeit gefällt er mir einfach nicht mehr so gut - in einer top 50-liste wäre er noch dabei.
theGegen
Linksverteidiger
Erwartbar und natürlich jetzt 'ne Menge Filme aus meiner Liste dabei: The Deer Hunter, French Connection, Chinatown, The Sting, Marathon Man, Monty Python and the Holy Grail.
"Marathon Man" hatte ich nicht auf der Rechnung, immerhin 13 mal genannt. Ansonsten erwartbar, aber so schön aufbereitet wirken die Filme wesentlich cooler.
Meine Liste so far:
01. Badlands (1973)
02. The Long Goodbye (1973)
03. Professione: reporter (1975)
04.
05.
06. Le cercle rouge (1970)
07. Scener ur ett äktenskap (1973)
08. Pat Garrett & Billy The Kid (1973)
09.
10.
11. Dawn of the Dead (1978)
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20. The Conversation (1974)
21.
22.
23. Chinatown (1974)
24.
25. Assault on Precinct 13 (1976)
26. Phase IV (1974)
27.
28.
29. Annie Hall (1977)
30.
Meine 9. (Alien) und 16. (Jaws) müssten noch kommen. Der Rest nicht mehr. Aber sehr viel aus meiner Top 10 dabei, da bin ich schon sehr zufrieden.
Meine Liste so far:
01. Badlands (1973)
02. The Long Goodbye (1973)
03. Professione: reporter (1975)
04.
05.
06. Le cercle rouge (1970)
07. Scener ur ett äktenskap (1973)
08. Pat Garrett & Billy The Kid (1973)
09.
10.
11. Dawn of the Dead (1978)
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20. The Conversation (1974)
21.
22.
23. Chinatown (1974)
24.
25. Assault on Precinct 13 (1976)
26. Phase IV (1974)
27.
28.
29. Annie Hall (1977)
30.
Meine 9. (Alien) und 16. (Jaws) müssten noch kommen. Der Rest nicht mehr. Aber sehr viel aus meiner Top 10 dabei, da bin ich schon sehr zufrieden.
"Dead Zone" wäre da mein Kandidat. Nicht ganz so bekannt, aber eine grandiose Leistung von ihm, zudem eine der wenigen Stephen King-Verfilmungen, die was taugt.
Laimbeer
Nachwuchsspieler
Tuco
Bankspieler
- Beiträge
- 28.932
- Punkte
- 113
Meine bisher:
#01 -
#02 -
#03 Nashville (1975)
#04 Barry Lyndon (1975)
#05 Badlands (1973)
#06 Chinatown (1974)
#07 A Clockwork Orange (1971)
#08 Annie Hall (1977)
#09 Solyaris (1972)
#10 Network (1976)
#11 -
#12 Manhattan (1979)
#13 Being There (1979)
#14 Le Charme discret de la bourgeoisie (1972)
#15 Stalker (1979)
#16 -
#17 Midnight Express (1978)
#18 The Deer Hunter (1978)
#19 M.A.S.H. (1972)
#20 -
#21 -
#22 Sleuth (1972)
#23 -
#24 Love and Death (1975)
#25 The Long Goodbye (1973)
#26 -
#27 Frenzy (1972)
#28 -
#29 Professione: reporter (1975)
#30 Marathon Man (1976)
Bis auf zwei dürfte der Rest auch noch kommen. Sicher meine höchste "Trefferquote" bisher...
Mit der sehr hohen Platzierung von "Marathon Man" hätte ich nicht gerechnet.
#01 -
#02 -
#03 Nashville (1975)
#04 Barry Lyndon (1975)
#05 Badlands (1973)
#06 Chinatown (1974)
#07 A Clockwork Orange (1971)
#08 Annie Hall (1977)
#09 Solyaris (1972)
#10 Network (1976)
#11 -
#12 Manhattan (1979)
#13 Being There (1979)
#14 Le Charme discret de la bourgeoisie (1972)
#15 Stalker (1979)
#16 -
#17 Midnight Express (1978)
#18 The Deer Hunter (1978)
#19 M.A.S.H. (1972)
#20 -
#21 -
#22 Sleuth (1972)
#23 -
#24 Love and Death (1975)
#25 The Long Goodbye (1973)
#26 -
#27 Frenzy (1972)
#28 -
#29 Professione: reporter (1975)
#30 Marathon Man (1976)
Bis auf zwei dürfte der Rest auch noch kommen. Sicher meine höchste "Trefferquote" bisher...
Mit der sehr hohen Platzierung von "Marathon Man" hätte ich nicht gerechnet.
Explore the Space. Grandios.außerhalb von filmen ist das seine beste rolle...
theGegen
Linksverteidiger
Ein paar fehlen noch, aber mit den höheren Plätzen läppert sich doch einiges zusammen aus meiner eigentlich recht mainstreamigen Liste:
1. The Deer Hunter (1978) – Michael Cimino
2.
3.
4. The French Connection (1971) – William Friedkin
5.
6.
7. Chinatown (1974) – Roman Polanski
8. Harold and Maude (1971) – Hal Ashby
9.
10.
11. The Sting (1973) – George Roy Hill
12.
13. What's Up, Doc? (1972) - Peter Bogdanovich
14.
15. Nashville (1975) – Robert Altman
16.
17. Marathon Man (1976) - John Schlesinger
18.
19. Manhattan (1979) – Woody Allen
20.
21.
22.
23. Deliverance (1972) – John Boorman
24. Mad Max (1979) - George Miller
25. Monty Python and the Holy Grail (1975) - Terry Gilliam, Terry Jones
26.
27. Solyaris (1972) - Andrey Tarkovskiy
28. Le charme discret de la bourgeoisie (1972) - Luis Bunuel
29.
30. The Getaway (1972) – Sam Peckinpah
Ziemlich schade finde ich es nur, dass meine Nr.
16. Picnic at Hanging Rock (1975) – Peter Weir
mit dem deutschen Titel "Picknick am Valentinstag" nicht so viele Anhänger gefunden hat. Der ist so unheimlich, obwohl oder weil eigentlich nix passiert.
Ich habe bspw. auch als
22. Nosferatu: Phantom der Nacht (1979) – Werner Herzog
nominiert, den ich so als Film besser fand als Aguirre.
Während ich ahnte, dass ich mit meiner Vorliebe für
21. The great Gatsby (1974) – Jack Clayton
recht einsam bleiben würde. Ich mag diese Verfilmung der Vorlage von F. Scott Fitzgerald so sehr, dass ich mich gar nicht traue, in die Neuverfilmung zu gehen. Abgesehen davon läuft das hier in 3 D und ich hasse es, eine Brille über meine Brille anziehen zu müssen.
Mit 6 Filmen aus den letzten 9 rechne ich noch.
1. The Deer Hunter (1978) – Michael Cimino
2.
3.
4. The French Connection (1971) – William Friedkin
5.
6.
7. Chinatown (1974) – Roman Polanski
8. Harold and Maude (1971) – Hal Ashby
9.
10.
11. The Sting (1973) – George Roy Hill
12.
13. What's Up, Doc? (1972) - Peter Bogdanovich
14.
15. Nashville (1975) – Robert Altman
16.
17. Marathon Man (1976) - John Schlesinger
18.
19. Manhattan (1979) – Woody Allen
20.
21.
22.
23. Deliverance (1972) – John Boorman
24. Mad Max (1979) - George Miller
25. Monty Python and the Holy Grail (1975) - Terry Gilliam, Terry Jones
26.
27. Solyaris (1972) - Andrey Tarkovskiy
28. Le charme discret de la bourgeoisie (1972) - Luis Bunuel
29.
30. The Getaway (1972) – Sam Peckinpah
Ziemlich schade finde ich es nur, dass meine Nr.
16. Picnic at Hanging Rock (1975) – Peter Weir
mit dem deutschen Titel "Picknick am Valentinstag" nicht so viele Anhänger gefunden hat. Der ist so unheimlich, obwohl oder weil eigentlich nix passiert.
Ich habe bspw. auch als
22. Nosferatu: Phantom der Nacht (1979) – Werner Herzog
nominiert, den ich so als Film besser fand als Aguirre.
Während ich ahnte, dass ich mit meiner Vorliebe für
21. The great Gatsby (1974) – Jack Clayton
recht einsam bleiben würde. Ich mag diese Verfilmung der Vorlage von F. Scott Fitzgerald so sehr, dass ich mich gar nicht traue, in die Neuverfilmung zu gehen. Abgesehen davon läuft das hier in 3 D und ich hasse es, eine Brille über meine Brille anziehen zu müssen.
Mit 6 Filmen aus den letzten 9 rechne ich noch.
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