Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Rocco

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Mal angenommen du liegst rattig wie Nachbars Lumpi auf der Couch und die Dame käme in diesem Outfit die Türe hinein. Würdest du sie rauswerfen?:smoke:

Gegen die Natur kann ich nichts. Trotzdem ist das nun absolut nicht mein Typ Frau. Zwischen die Schenkel passe ich nicht und für a tergo ist er hier wohl nicht lang genug. :laugh2:
 

hirschi

knuffeltrain
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hintern-TOP!
gesicht-sehr ansehnlich
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brueste-C cup und damit fuer meine haende zu gross.....
insgesamt -ein sehr attraktive frau
sieht nach guten bett IQ aus
 

rude_ras

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Das ist sicher richtig was du schreibst. Nur ist Frauenboxen generell nicht auf meinen "Radar", und ich fühle mich auch nicht bemüßigt mich darin "fortzubilden". Interessiert mich einfach nicht.

Ich bin deswegen kein "schlechterer" Boxfan nur weil ich generell keine Frauen-Boxkämpfe und auch keine Männer-Kämpfe < 60 kg anschaue. Ich habe eine andere Auffasung vom Kampfsport und setze andere Prioritäten.

Ich denke das sollte man so stehen bzw. gelten lassen.

Du bist sicherlich kein schlechterer Boxfan, wenn du unter 60 kg nichts schaust, aber du hast dann eindeutig weniger Plan vom Boxen, da du dich einfach einschränkst. Aber das gleicht sich zwischen dir und mir (z.B.) insofern aus, als das ich (wg. studium, sport, Arbeit) viel weniger Boxen schauen kann, mich aber nicht auf Gewichtsklassen oder Geschlechter begrenze. Ich mag Boxen...Ich schaue mir auch Schlägereien auf den Ringen zwischen Türstehern unter dem Aspekt von Deckungsverhalten, Nehmerfähigkeiten und Ring/street Generalship an...! :clown:

@hamburg buam: alle von dir genannten Boxerinnen inkl. Ornella Wahner wurden schon von Lisa Kempin besiegt. (Wobei Lisa dann auch mal ********** wurde...) - ansonsten stimme ich zu: Die von dir genannten Boxerinnen, würden "Weltmeisterinnen" wie zB Killer Queen weg hauen..
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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@hamburg buam: alle von dir genannten Boxerinnen inkl. Ornella Wahner wurden schon von Lisa Kempin besiegt. (Wobei Lisa dann auch mal ********** wurde...) - ansonsten stimme ich zu: Die von dir genannten Boxerinnen, würden "Weltmeisterinnen" wie zB Killer Queen weg hauen..

Nicht alle. Hansen hat noch nicht gegen Kempin geboxt, da die Gewichtsklasse nicht passt. ;)

Von Lisa Kempin habe ich bisher bewusst nur einen Kampf gesehen. Da wurde sie in der Tat verschoben. Glaube, das war letztes Jahr beim Queens-Cup. Ansonsten übersehe ich sie wohl meistens oder sie wahr im vergangenen Jahr selten bei großen Turnieren dabei.

Ist halt schwer, gegen Stützpunkt-Boxerinnen zu gewinnen. Das ist, als wenn man Ottke in Magdeburg boxt.
 

hancore

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Ich bin mir nicht sicher, ob hier der richtige Ort ist, um über die physischen Vorzüge einer Boxerin zu diskutieren.
Es verschiebt m.M. nach das Bild des Frauenboxen bzw. des Frauensports, wo es nicht hingehört.
Ich finde es ok, wenn Sportlerinnen ihren Körper nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen, es sind halt attraktive Frauenkörper, aber es nimmt der ganzen Sache den Fokus, nämlich das Boxen.
Ähnliches Beispiel ist die russische Kournikova. Verdiente mit u.a. Rolexverträgen Heu bis zum geht nicht mehr, weit mehr als damals alle anderen Top 10 Tennisfrauen, hat aber noch nie ein Grand Slam Turnier im Einzel gewonnen.
Mir ist es wurscht, ob eine Boxerin A, B,C oder D Körbchen hat, ob der Po knackig ist etc. Hauptsache sie haut ihre Gegnerinnen um.
Ich erinnere mich an die UFC Kämpferin Cyborg. Sicherlich kein Model, aber im Ring ein absolutes Tier und darum geht es mir, wenn ich Sport gucke.

:belehr:Es sollte doch um den Sport gehen!:belehr:

<offtopic>Auf der anderen Seite könnte man über die Attraktivität von Carl Frochs Nase reden, aber lassen wir das.... </offtopic>
 

Mopedfahrer

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frauenmuskeln haben einfach auch potential. das kämpfen ist ein wettbewerb, der von nahezu allen lebensformen und geschlechtern betrieben wird.

Das ganze Leben ist doch ein einziger Widerspruch.

Die ganze westliche Gesellschaft betreibt das Kämpfen aufgrund des barbarischen Zinsessystems, wo permanent von fleissig nach reich umverteilt wird. Ob das natürlich ist, ist keine Frage, sondern Fakt das es künstlich geschaffen wurde. Die westliche Gesellschaft hat keine Werte, außer ihren materiellen Waren. Jeder gegen jeden, alle gegen alle. Jeder nutzt den parasitär aus, der in der Pyramide unter ihm steht. Eine kranke Gesellschaft, die eh bald explodiert, denn die Währungsreform und Zwangsenteignung steht kurz bevor.

Betrachtet man im Tierreich z.B. Krokodile oder Schildkröten, so scheint das natürlich. Von 100 Schildkröten der Galapagoss erreichen vielleicht 2-3 das Erwachsenalter, alle anderen werden vorher gefressen. Bei den Krokodilen ist es ähnlich, die meisten enden als Häppchen für Vögel.

Bei den Menschen sieht es fast genauso aus, nur töten die Schweine, Rinder und anderes Getier auf barbarische Art und Weise. Boxen ist ja auch brutal, einer gewinnt, viele verlieren.

Dann gibt es noch den gewaltlosen Weg von Gandhi oder Jesus von Nazareth, der das ganze Gegenteil von des obigen ist.

Alles sehr verwirrend, was die Menschlein so treiben. Der Mensch hat im geistigen Sinn schon hunderte Jahre keine Entwicklung mehr durchlaufen. Das dritte Auge müsste mal langsam geöffnet werden, sonst gilt auch weiter

"Herr vergib ihnen, den sie wissen nicht was sie tun" und "Mein Reich ist nicht von dieser Welt".
 

Rocco

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Na ja, ich könnte Dir auch nicht genau definieren, warum ich Boxen mag und mir lateinamerikanischer Formationstanz hintenrum vorbei geht. Ansich habe ich ja absolut keinen Hang zu Gewalttaten.
 

Tony Jaa

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Da mache ich gleich mal sexy weiter. Ein Bild für die Floyd-Groupies. Money bei seiner Vorbereitung für den nächsten small penis contest.

11.jpg
 

Harman

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Das ganze Leben ist doch ein einziger Widerspruch.

Die ganze westliche Gesellschaft betreibt das Kämpfen aufgrund des barbarischen Zinsessystems, wo permanent von fleissig nach reich umverteilt wird. Ob das natürlich ist, ist keine Frage, sondern Fakt das es künstlich geschaffen wurde. Die westliche Gesellschaft hat keine Werte, außer ihren materiellen Waren. Jeder gegen jeden, alle gegen alle. Jeder nutzt den parasitär aus, der in der Pyramide unter ihm steht. Eine kranke Gesellschaft, die eh bald explodiert, denn die Währungsreform und Zwangsenteignung steht kurz bevor.

Betrachtet man im Tierreich z.B. Krokodile oder Schildkröten, so scheint das natürlich. Von 100 Schildkröten der Galapagoss erreichen vielleicht 2-3 das Erwachsenalter, alle anderen werden vorher gefressen. Bei den Krokodilen ist es ähnlich, die meisten enden als Häppchen für Vögel.

Bei den Menschen sieht es fast genauso aus, nur töten die Schweine, Rinder und anderes Getier auf barbarische Art und Weise. Boxen ist ja auch brutal, einer gewinnt, viele verlieren.

Dann gibt es noch den gewaltlosen Weg von Gandhi oder Jesus von Nazareth, der das ganze Gegenteil von des obigen ist.

Alles sehr verwirrend, was die Menschlein so treiben. Der Mensch hat im geistigen Sinn schon hunderte Jahre keine Entwicklung mehr durchlaufen. Das dritte Auge müsste mal langsam geöffnet werden, sonst gilt auch weiter

"Herr vergib ihnen, den sie wissen nicht was sie tun" und "Mein Reich ist nicht von dieser Welt".

:thumb:
 

jkd

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Der Mensch hat im geistigen Sinn schon hunderte Jahre keine Entwicklung mehr durchlaufen. Das dritte Auge müsste mal langsam geöffnet werden, sonst gilt auch weiter


und das witzige daran ist, dass man es 1:1 übertragen kann aufs kämpfen/Boxen und es dadurch eben kein offtopic ist.

es wird einige geben, die sich ihren kommentar verkneifen und meinen, das ganze wieder in eine ecke schieben zu wollen, in eine schublade, ein system und es damit abtun. dabei kann es jeder nur für sich selbst heraus finden.
Bruce Lee nannte das, "systematisierte akte der verzweiflung" und es ist genau das, was die großen kämpfer vom rest unterscheidet und es ist genau DAS, was die "großen menschen", vom rest unterscheidet.
das schöne ist, dass es sich im kämpfen eben sehr schön beweisen, anschauen und nachvollziehen lässt. genau darum ging es Bruce Lee (was natürlich wieder aus eben gleichen gründen (systematisierte akte der verzweiflung) kaum einer weiß/versteht))

Systematisierte Akte der Verzweiflung

Die lange Geschichte der Kampfkünste zeigt, dass der Instinkt zu folgen und nachzuahmen den meisten Kampfkünstlern, Lehrern und Schülern anhaftet. Teilweise hängt das mit der menschlichen Neigung und Anlage zusammen, teilweise mit den gesetzten Traditionen, die hinter den mannigfachen Mustern der Stile zu finden sind. So ist es eine Seltenheit, einen ideenreichen, originellen Lehrmeister zu finden. Der Ruf nach einem Wegweisenden ist überall zu hören.

Jeder Mensch ist Anhänger eines Stils, von dem er meint, es sei der wahre und schließe alle anderen Stile aus. Diese Stile werden zu starren Einrichtungen mit ihren Erklärungen des Weges. Sie verzerren und isolieren die Harmonie von Festigkeit und Sanftheit. Dafür errichten sie rhythmische Formen als die feste Systeme ihrer Techniken.

Anstatt nun den Kampf in seinem Sosein zu suchen, häufen die meisten dieser Kampfkunstsysteme eine sichtliche Unordnung an, die die Ausführenden verwirrt und verkrampft und sie von der tatsächlichen Wirklichkeit des Kampfes ablenkt, die einfach und direkt ist. Anstatt sofort auf das Wesentliche der Dinge zu zugehen, werden verschlungene Formen (systematisierte Akte der Verzweiflung) und künstliche Techniken in ritualisierender Form geübt, um so den tatsächlichen Kampf zu simulieren. Also tun die Ausführenden etwas, was außerhalb eines Kampfes liegt, anstatt im Kampfe zu sein.

Schlimmer noch, übernatürliche geistige Kraft und »geistiges Dies« und »geistiges Das« tragen dazu bei, dass die Übenden sich mehr und mehr in Mysterien und Abstraktionen verlieren. Alle diese Dinge sind die vergeblichen Versuche, die ständig wechselnden Bewegungen, die ein Kampf mit sich bringt, zu halten und zu fixieren. Man versucht sie anatomisch zu zerlegen wie einen Leichnam.

Wenn man es verstanden hat, dann weiß man, der richtige Kampf ist nichts Fixiertes, nein, er ist etwas sehr Lebendiges. Die phantastische Unordnung (eine Form der Lähmung) verfestigt und lässt das erstarren, was einst fließend war. Und wenn man genau hinschaut, dann ist es nichts als eine blinde Ergebenheit vor einer systematischen Übungsroutine oder Kunststücken, die nirgendwo hinführt.

Wenn Gefühle auftauchen, z.B. Zorn oder Furcht, ist dann der Stilist noch fähig, sich mit den klassischen Methoden auszudrücken, oder hört er nur noch seine eigenen Schreie und Laute? Ist er eigentlich noch ein lebendiger, ausdrucksvoller Mensch, oder nur ein vorprogrammierter, mechanischer Roboter? Ist er ein Ganzes, fähig sich äußeren Umständen anzupassen, oder widersteht er mit den von ihm gewählten Mustern? Tragen die von ihm gewählten Muster dazu bei, eine Wand zwischen ihm und dem Gegner zu errichten, welche eine absolute und gänzlich neue Beziehung verhindern?

Anstatt der Gegebenheit direkt ins Auge zu sehen, kleben Stilisten sehr oft an Formen (Theorien) und binden sich mehr und mehr daran. Zuletzt verfangen sie sich dann in einer unlösbaren Schlinge.

Sie sehen es nicht in seinem Sosein, weil ihr Wissen verkrüppelt ist. Disziplin muss übereinstimmen mit der Natur der Dinge in ihrem Sosein.
Bruce Lee


Wir handeln, wir leben nach bestimmten Mustern, die bewußt oder zutiefst unbewußt vom Denken vorgeschrieben werden. Es ist außerordentlich wichtig, das Denken zu verstehen, denn das Denken hat die Menschen getrennt, national, geographisch, nach ihren Glaubensvorstellungen, nach ihren Dogmen.
Krishnamurti
 

Franz

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und das witzige daran ist, dass man es 1:1 übertragen kann aufs kämpfen/Boxen und es dadurch eben kein offtopic ist.

es wird einige geben, die sich ihren kommentar verkneifen und meinen, das ganze wieder in eine ecke schieben zu wollen, in eine schublade, ein system und es damit abtun. dabei kann es jeder nur für sich selbst heraus finden.
Bruce Lee nannte das, "systematisierte akte der verzweiflung" und es ist genau das, was die großen kämpfer vom rest unterscheidet und es ist genau DAS, was die "großen menschen", vom rest unterscheidet.
das schöne ist, dass es sich im kämpfen eben sehr schön beweisen, anschauen und nachvollziehen lässt. genau darum ging es Bruce Lee (was natürlich wieder aus eben gleichen gründen (systematisierte akte der verzweiflung) kaum einer weiß/versteht))

Systematisierte Akte der Verzweiflung

Die lange Geschichte der Kampfkünste zeigt, dass der Instinkt zu folgen und nachzuahmen den meisten Kampfkünstlern, Lehrern und Schülern anhaftet. Teilweise hängt das mit der menschlichen Neigung und Anlage zusammen, teilweise mit den gesetzten Traditionen, die hinter den mannigfachen Mustern der Stile zu finden sind. So ist es eine Seltenheit, einen ideenreichen, originellen Lehrmeister zu finden. Der Ruf nach einem Wegweisenden ist überall zu hören.

Jeder Mensch ist Anhänger eines Stils, von dem er meint, es sei der wahre und schließe alle anderen Stile aus. Diese Stile werden zu starren Einrichtungen mit ihren Erklärungen des Weges. Sie verzerren und isolieren die Harmonie von Festigkeit und Sanftheit. Dafür errichten sie rhythmische Formen als die feste Systeme ihrer Techniken.

Anstatt nun den Kampf in seinem Sosein zu suchen, häufen die meisten dieser Kampfkunstsysteme eine sichtliche Unordnung an, die die Ausführenden verwirrt und verkrampft und sie von der tatsächlichen Wirklichkeit des Kampfes ablenkt, die einfach und direkt ist. Anstatt sofort auf das Wesentliche der Dinge zu zugehen, werden verschlungene Formen (systematisierte Akte der Verzweiflung) und künstliche Techniken in ritualisierender Form geübt, um so den tatsächlichen Kampf zu simulieren. Also tun die Ausführenden etwas, was außerhalb eines Kampfes liegt, anstatt im Kampfe zu sein.

Schlimmer noch, übernatürliche geistige Kraft und »geistiges Dies« und »geistiges Das« tragen dazu bei, dass die Übenden sich mehr und mehr in Mysterien und Abstraktionen verlieren. Alle diese Dinge sind die vergeblichen Versuche, die ständig wechselnden Bewegungen, die ein Kampf mit sich bringt, zu halten und zu fixieren. Man versucht sie anatomisch zu zerlegen wie einen Leichnam.

Wenn man es verstanden hat, dann weiß man, der richtige Kampf ist nichts Fixiertes, nein, er ist etwas sehr Lebendiges. Die phantastische Unordnung (eine Form der Lähmung) verfestigt und lässt das erstarren, was einst fließend war. Und wenn man genau hinschaut, dann ist es nichts als eine blinde Ergebenheit vor einer systematischen Übungsroutine oder Kunststücken, die nirgendwo hinführt.

Wenn Gefühle auftauchen, z.B. Zorn oder Furcht, ist dann der Stilist noch fähig, sich mit den klassischen Methoden auszudrücken, oder hört er nur noch seine eigenen Schreie und Laute? Ist er eigentlich noch ein lebendiger, ausdrucksvoller Mensch, oder nur ein vorprogrammierter, mechanischer Roboter? Ist er ein Ganzes, fähig sich äußeren Umständen anzupassen, oder widersteht er mit den von ihm gewählten Mustern? Tragen die von ihm gewählten Muster dazu bei, eine Wand zwischen ihm und dem Gegner zu errichten, welche eine absolute und gänzlich neue Beziehung verhindern?

Anstatt der Gegebenheit direkt ins Auge zu sehen, kleben Stilisten sehr oft an Formen (Theorien) und binden sich mehr und mehr daran. Zuletzt verfangen sie sich dann in einer unlösbaren Schlinge.

Sie sehen es nicht in seinem Sosein, weil ihr Wissen verkrüppelt ist. Disziplin muss übereinstimmen mit der Natur der Dinge in ihrem Sosein.
Bruce Lee


Wir handeln, wir leben nach bestimmten Mustern, die bewußt oder zutiefst unbewußt vom Denken vorgeschrieben werden. Es ist außerordentlich wichtig, das Denken zu verstehen, denn das Denken hat die Menschen getrennt, national, geographisch, nach ihren Glaubensvorstellungen, nach ihren Dogmen.


Krishnamurti


Im boxen überwiegt genau wie bei allen anderen menschlichen Verrichtungen das "als ob" eine Scheinrealität auf Verabredung, welche über das nackte Sein gestülpt dieses oft genug erst erträglich macht. Bedenke, 99,9% aller Menschen sind bei Licht betrachtet, unmoralische, feige, ich süchtige Subjekte, denkfaul, Massen und Herdentiere welche lieber für sich denken lassen, gehorchen, und vorgekautes tradiertes wohlklingendes Gewäsch als Wahrheiten blöken.

Wer könnte sich das schon eingestehen?

Doch nun zum boxen. Was glaubt man denn warum das haut den August boxen, ein weißer "makelloser" Riese streckt einen inferioren behaarten und oder Schwarzen welcher sich kaum wehrt unter Beifall kreischen der Massen, welches man dann "boxen" nennt zu Boden, solchen Anklang findet?

Genau dies kommt der inferioren Befindlichkeit, den Rache und Gewaltphantasien des kleinen Mannes sehr entgegen, endlich auch wer sein, oder in Momenten verzückten zusehens bei der verprügelung inferiorer sich als der Verprügler empfinden, während man in seiner realen sozialen Existenz zumeist der Verprügelte ist.

Kurz gesagt, zwischen dem Pseudo Champ sei es der weiße Riese, oder einer der vielen Pseudo Leonidasse und ihrem Publikum herrscht eine innige innere Verbindung. Der "Champ" kann sich erst durch das Geheul unbedarfter Massen als solcher empfinden, und seine Fans können ihre Wut und Inferioritäts Gefühle auf das Beste übertragen und verdrängen;)

Und nicht zu vergessen, mit den im Chor heulenden Massen wird traditionell der größte Reibach gemacht, sei es im Boxen, in der Politik oder in der Religion.:laugh2::laugh2::laugh2:
 
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Heinrich1

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BTW, habe es noch nirgens gelesen! Brandon BAM BAM Rios ist Positiv getestet worden, laut Arum wars irgendein Zeug damit er an Gewicht verliert....

Ich hatte es in dem Broner vs. Maidana Thread geschrieben.

http://www.sportforen.de/showthread...egas-(PPV)&p=50483708&viewfull=1#post50483708

Heinrich schrieb:
Rios mit Methylhexanamin erwischt. Hoffe, dass das Team Garcia/Maidana nicht zu sehr durcheinander bringt.
 
S

sabatai

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Wenn Ward tatsächlich gegen Kovalev antreten sollte, wäre ich absolut geschockt.
 
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