O-Scoring Huck vs Arslan + Rest


Franz

Bankspieler
Beiträge
10.532
Punkte
113
Overpest.. :laugh2:
Ich denke du kannst dich so langsam von der Overpest verabschieden, das wird nicht mehr vorkommen. Mittlerweile wird in Wladimirs Vorbereitung wahrscheinlich auch das Ringen konditionell mit einbezogen, nen Output wie zu Brewster oder Purrity Zeiten gibt es auch nicht mehr..

Die einzige Chance Wladimir zu besiegen ist ein (T)Ko durch einen Schlag. Huck wird das nicht sein, da gebe ich dir recht..


Die einzige Chance......, ja aber auch nur weil die boxerische Klasse des Schwergewichtes bis in homoöpatische Bereiche ausgedünnt ist, und nicht durch Waldis überragende Klasse. Mit der Vorstellung wie er sie gegen Povetkin geboten hat, gab es in den letzten 20 Jahren sicher zwanzig Boxer die nie einen Titel getragen haben, aber ihn wahrscheinlich ausgeknockt hätten. Mir kommt die Situation im Schwergewicht so vor, als wie wenn im Fußball Gomez der momentan weltbeste Stürmer wäre.;)

Ich bin mir bei Huck nicht ganz sicher ob er sein Getöne was das Schwergewicht anbelangt wirklich glaubt, wenn ja dann ist er schon sehr verhaltensblond;)

Huck gegen Wilder wäre sehr gut, weniger gut für Huck ich denke er würde nicht über die dritte Runde kommen.
 
G

gosy

Guest
K

Ich frage mich nur wie sich der Huck einen Kampf gegen Klitschko real vorstellt. Klitschko boxt lang gerade immer noch ganz gut, und er geht vorzüglich und für einen so großen Mann erstaunlich gewandt nach hinten raus, und selbst an seinem Gestocher wird Huck kaum vorbei kommen zumal er ja stur nach vorne läuft und eher selbst gefährdet ist das Klitschko ihn mit Rechts abfängt. Aus der Linie gehen beherrscht Huck nicht er er rennt stur drauf, und selbst wenn er an der Rechten Klitschkos vorbei kommen sollte, so ringt ihn dieser nieder.

Der Verlauf wäre wahrscheinlich ähnlich wie bei Povetkin, anfangs würde Huck ganz gut aussehen, aber mit Fortdauer des Kampfes immer mehr kassieren.

Ich würde es mir sehr wünschen das Waldi wieder einmal von der Overpest befallen wird, aber Huck scheint mir nicht der Mann dafür zu sein.

Interessant wäre Waldi- Wilder, Wilder sollte aber vorher noch so acht bis zehn Kämpfe machen.

Klar dann ist Wladimir dann 42 .....:belehr:
 

Realist

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.362
Punkte
63
Ich frage mich nur wie sich der Huck einen Kampf gegen Klitschko real vorstellt. Klitschko boxt lang gerade immer noch ganz gut, und er geht vorzüglich und für einen so großen Mann erstaunlich gewandt nach hinten raus, und selbst an seinem Gestocher wird Huck kaum vorbei kommen zumal er ja stur nach vorne läuft und eher selbst gefährdet ist das Klitschko ihn mit Rechts abfängt. Aus der Linie gehen beherrscht Huck nicht er er rennt stur drauf, und selbst wenn er an der Rechten Klitschkos vorbei kommen sollte, so ringt ihn dieser nieder.

Der Verlauf wäre wahrscheinlich ähnlich wie bei Povetkin, anfangs würde Huck ganz gut aussehen, aber mit Fortdauer des Kampfes immer mehr kassieren.


Wie du es ja selbst schreibst, beherrscht Huck es nicht konsequent aus der Linie zu gehen, während er versucht Druck aufzubauen. Entweder hält er die Deckung oben und läuft geradlinig auf den Gegner quasi zu um zu schwingen, oder er wartet auf die Aktion des Gegners, allerdings nicht um zu kontern, sondern wie auch schonmal erwähnt - um ungestüm drauf los zu schwingen nachdem der Gegner seinen Angriff beendet hat und sich wieder positioniert. Konstant trifft er nur wenn der Gegner in einer völlig falschen Distanz steht und sich kaum bewegt.
Seine gewohnte Strategie wäre gegen Wladimir Fatal, weil er aus der Distanz nicht die Mittel hat um diesen zu gefährden und Wladimir ihn mit dem Jab und der Geraden auseinanderbauen könnte, ohne ihm zu nahe kommen zu müssen.
Huck müsste durchgehend sehr aggressiv und im Vorwärtsmarsch agieren, so ähnlich wie Povetkin es anfangs versuchte.
Das verkürzen der Distanz, beherrscht er allerdings nicht annähernd so gut wie dieser und er wäre deshalb nicht nur Offensiv noch harmloser als es Povetkin ohnehin schon war, sondern auch viel offener für alle erdenklichen Treffer Klitschkos.
Ansonsten hätte Klitschko im Zweifelsfall auch keine Schwierigkeiten ihn niederzuklammern wenn der ihm auch in ungünstigen Momenten zu nahe kommen sollte. Die Wahrscheinlichkeit dass Huck irgendwie mit einem Schwinger hart und präzise treffen könnte, ist da also schon sehr sehr gering und selbst wenn das passieren würde, wäre Wladimir mittlerweile wohl auch Mental gefestigt genug um weitere Angriffe mit den gewohnten und viel kritisierten Mitteln im keim zu ersticken. Viel wahrscheinlicher wäre dass Huck mit aggressiver Kampfweise schon ziemlich früh in einen harten Cross laufen würde, was ihm auch den letzten Mut rauben oder ihm sogar das Licht ausknipsen würde.
Ich sehe Huck da nicht über die Runden kommen. Vielleicht würde er es auch dank des Sicherheitsboxen Wladimirs, bis in die Mittleren Runden schaffen, mehr aber wohl nicht. Eine frühe KO-Niederlage, halte ich da aber für wahrscheinlicher.
 

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.532
Punkte
113
Wie du es ja selbst schreibst, beherrscht Huck es nicht konsequent aus der Linie zu gehen, während er versucht Druck aufzubauen. Entweder hält er die Deckung oben und läuft geradlinig auf den Gegner quasi zu um zu schwingen, oder er wartet auf die Aktion des Gegners, allerdings nicht um zu kontern, sondern wie auch schonmal erwähnt - um ungestüm drauf los zu schwingen nachdem der Gegner seinen Angriff beendet hat und sich wieder positioniert. Konstant trifft er nur wenn der Gegner in einer völlig falschen Distanz steht und sich kaum bewegt.
Seine gewohnte Strategie wäre gegen Wladimir Fatal, weil er aus der Distanz nicht die Mittel hat um diesen zu gefährden und Wladimir ihn mit dem Jab und der Geraden auseinanderbauen könnte, ohne ihm zu nahe kommen zu müssen.
Huck müsste durchgehend sehr aggressiv und im Vorwärtsmarsch agieren, so ähnlich wie Povetkin es anfangs versuchte.
Das verkürzen der Distanz, beherrscht er allerdings nicht annähernd so gut wie dieser und er wäre deshalb nicht nur Offensiv noch harmloser als es Povetkin ohnehin schon war, sondern auch viel offener für alle erdenklichen Treffer Klitschkos.
Ansonsten hätte Klitschko im Zweifelsfall auch keine Schwierigkeiten ihn niederzuklammern wenn der ihm auch in ungünstigen Momenten zu nahe kommen sollte. Die Wahrscheinlichkeit dass Huck irgendwie mit einem Schwinger hart und präzise treffen könnte, ist da also schon sehr sehr gering und selbst wenn das passieren würde, wäre Wladimir mittlerweile wohl auch Mental gefestigt genug um weitere Angriffe mit den gewohnten und viel kritisierten Mitteln im keim zu ersticken. Viel wahrscheinlicher wäre dass Huck mit aggressiver Kampfweise schon ziemlich früh in einen harten Cross laufen würde, was ihm auch den letzten Mut rauben oder ihm sogar das Licht ausknipsen würde.
Ich sehe Huck da nicht über die Runden kommen. Vielleicht würde er es auch dank des Sicherheitsboxen Wladimirs, bis in die Mittleren Runden schaffen, mehr aber wohl nicht. Eine frühe KO-Niederlage, halte ich da aber für wahrscheinlicher.

Du hast es genau auf den Punkt gebracht, wenn ich als Huck jemand nicht boxen würde, dann Klitschko, denn Huck ist ja geradezu maßgeschneidert für Klitschko. Ich halte einen solchen Kampf für völlig uninterssant und entbehrlich.

Da wäre Huck- Hernandez sportlich wesentlich interessanter.
 

Realist

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.362
Punkte
63
Du hast es genau auf den Punkt gebracht, wenn ich als Huck jemand nicht boxen würde, dann Klitschko, denn Huck ist ja geradezu maßgeschneidert für Klitschko. Ich halte einen solchen Kampf für völlig uninterssant und entbehrlich.

Da wäre Huck- Hernandez sportlich wesentlich interessanter.


Sehe ich auch so. Zu allem übel hat Huck für HW-Verhältnisse wohl auch nicht die Schlagkraft, Wladimir bei einem Zufallstreffer schwer anschlagen und in den Panikmodus versetzen oder gar ausknocken zu können und ob seine viel gelobten Nehmerqualitäten im HW noch die selben sind, muss auch bezweifelt werden.
 

MMA_Boxer

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
13.316
Punkte
113
Ich finde den Kampf eigentlich ganz interessant. Nicht wegen dem Kampfausgang, sondern wegen dem Kampfverlauf und das Geschehen nach dem Kampf.
Huck bringt die Aggression und den Mut nach vorne zu gehen ähnlich wie Pove, ABER der Unterschied ist, dass Huck ebenfalls dreckig boxen kann, wenn es der Gegner tut. Huck wird mit großer Wahrscheinlich ähnlich wie Pove in Wlads Clinchorgien landen...ich gebe ihm jedoch mehr Chancen als z.b. einem Chambers.
Das heißt Wlad würde einen unbequemen Gegner bekommen und einen weiteren öden Kampfverlauf liefern. Das wiederum würde das Interesse noch weiter in den Keller treiben und die Macht von Wlad schmälern.
 

Lord Krachah

Bankspieler
Beiträge
10.793
Punkte
113
Sollte sich Huck's Wille hier also tatsächlich durchsetzen würde dies wohl bedeuten, dass es kaum noch möglich ist die Fachkenntnisse der verantwortlichen im Sauerland-Stall zu unterschätzen.

Naja, wenn ein Boxer so deutlich immer wieder seinen Willen äußert, macht es irgendwann einfach keinen Sinn mehr, sich dagegen zu stellen. Bei Arslan I konnte man Huck doch wirklich das ganze Desinteresse am Cruisergewicht ansehen. Huck will halt neue Herausforderungen, da kann ein Promoter sich nicht dauerhaft immer gegen sperren.
 

LeZ

Bankspieler
Beiträge
26.871
Punkte
113
Ausserdem könnte er nach einer katastrophalen Niederlage gegen Klitschko sowieso wieder ins Cruiser zurück, die Begründung dass er zu leicht fürs HW ist nimmt ihm ja jeder ab. Unangenehm wären schwere Niederlagen gegen untere Top-10- oder Aufbauboxer.
 

Realist

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.362
Punkte
63
Naja, wenn ein Boxer so deutlich immer wieder seinen Willen äußert, macht es irgendwann einfach keinen Sinn mehr, sich dagegen zu stellen. Bei Arslan I konnte man Huck doch wirklich das ganze Desinteresse am Cruisergewicht ansehen. Huck will halt neue Herausforderungen, da kann ein Promoter sich nicht dauerhaft immer gegen sperren.

Ausserdem könnte er nach einer katastrophalen Niederlage gegen Klitschko sowieso wieder ins Cruiser zurück, die Begründung dass er zu leicht fürs HW ist nimmt ihm ja jeder ab. Unangenehm wären schwere Niederlagen gegen untere Top-10- oder Aufbauboxer.


In der Theorie hört sich das plausibel an, aber so wie man Huck einschätzen muss ist er der Typ Boxer, dessen Selbstbewusstsein und Motivation unter einer vernichtenden Niederlage schwer leiden könnte, was wiederum dazu führen könnte dass er dann wieder im CW angekommen - so ähnlich wie es Abraham zur Zeit ergeht - als Mann mit gebrochenem Ego die ganze Sache nur noch sehr Halbherzig angehen würde und wie das aussieht wenn Huck Mental nicht auf der Höhe ist, hat man ja auch schon das ein oder andere mal gesehen.

Wenn die Zukunft des Boxstalls auf dem Spiel steht, dann sollte es, im Interesse von allen Beteiligten möglich sein, dem Boxer nahe zu bringen dass das CW auf Dauer die beste Lösung ist und man so zusammen noch einige Jahre gut abkassieren könnte.
Ein missglückter Aufstieg ins Schwergewicht hingegen, könnte im schlimmsten Fall sogar das Aus für Sauerland bedeuten und ohne den Boxstall im Rücken, wohl auch das baldige Karriereende von Huck.
 

Big d

Bankspieler
Beiträge
28.381
Punkte
113
In der Theorie hört sich das plausibel an, aber so wie man Huck einschätzen muss ist er der Typ Boxer, dessen Selbstbewusstsein und Motivation unter einer vernichtenden Niederlage schwer leiden könnte, was wiederum dazu führen könnte dass er dann - so ähnlich wie es Abraham zur Zeit ergeht - als Mann mit gebrochenem Ego, wieder im CW angekommen, die ganze Sache nur noch sehr Halbherzig angehen würde und wie das aussieht wenn Huck Mental nicht auf der Höhe ist und seine Gegner mal nicht ganz so ernst nimmt, hat man ja auch schon das ein oder andere mal gesehen.

Wenn die Zukunft des Boxstalls auf dem Spiel steht, dann sollte es, im Interesse von allen Beteiligten möglich sein, dem Boxer nahe zu bringen dass das CW auf Dauer die beste Lösung ist und man so zusammen noch einige Jahre gut abkassieren könnte.
Ein missglückter Aufstieg ins Schwergewicht hingegen, könnte im schlimmsten Fall sogar das Aus für Sauerland bedeuten und ohne den Boxstall im Rücken, wohl auch das baldige Karriereende von Huck.

na ja die cunningham niederlage war schon ziemlich vernichtend und davon ist er auch zurückgekommen.
 

Realist

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.362
Punkte
63
na ja die cunningham niederlage war schon ziemlich vernichtend und davon ist er auch zurückgekommen.

So Chancenlos wie er gegen z.b Wladimir wäre, war er gegen Cunningham bei weitem nicht und da konnte er es vielleicht noch auf seine Jugend und Unerfahrenheit schieben. Wenn man ihn aber momentan so reden hört, bekommt man den Eindruck als wäre er der Meinung er hätte aus seinen Fehlern gelernt und sei mittlerweile ein ganz anderer. Nämlich jemand der mit jedem zumindest mithalten kann. Daher würde ihn wohl das böse Erwachen gegen Wladimir - zumindest so wie ich ihn Charakterlich einschätze, treffen wie der Schlag.
Möglich wäre aber auch dass er sich die Lüge, dass alles ganz allein an seiner Physischen Unterlegenheit gelegen hat aber auch selbst abkaufen würde. Zumindest scheint er dazu die Vermessenheit zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tajiri262

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.916
Punkte
63
Muss man schon anerkennen das war ne gute Leistung von Huck, die ersten 3 Runden waren relativ knapp aber ab Runde 4 war er dann schon am Drücker mit den besseren Treffern und in der 6. Runde dann richtig gut durch gekommen. Abbruch war auch ok, das war schon ein sauberer Sieg von Muamir. Sinn macht jetzt nur nen Vereinigungskampf oder der Aufstieg ins HW. Vereinigung wird wohl nur gegen Wlodarczyk aktuell möglich sein, allerdings ob der Bock hat sich in Deutschland möglicherweise be*******en zu lassen glaube ich nicht. Realistischer da schon der Aufstieg ins HW, mit klugem Matchmaking könnte man Huck im Ranking schon gut nach vorne bringen. HW ist schlecht besetzt und er ist relativ solide, vllt. bringt man ihn sogar für nen Klitschkokampf in Stellung, damit könnte man nochmal gut abkassieren.
 

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.532
Punkte
113
So Chancenlos wie er gegen z.b Wladimir wäre, war er gegen Cunningham bei weitem nicht und da konnte er es vielleicht noch auf seine Jugend und Unerfahrenheit schieben. Wenn man ihn aber momentan so reden hört, bekommt man den Eindruck als wäre er der Meinung er hätte aus seinen Fehlern gelernt und sei mittlerweile ein ganz anderer. Nämlich jemand der mit jedem zumindest mithalten kann. Daher würde ihn wohl das böse Erwachen gegen Wladimir - zumindest so wie ich ihn Charakterlich einschätze, treffen wie der Schlag.
Möglich wäre aber auch dass er sich die Lüge, dass alles ganz allein an seiner Physischen Unterlegenheit gelegen hat aber auch selbst abkaufen würde. Zumindest scheint er dazu die Vermessenheit zu haben.

Ich kann Huck als Charakter schwer einschätzen, mir kommt er psychisch/intellektuell etwas sehr einfach gestrickt vor, aber man kann sich ja täuschen;) Darum ist auch sein Gerede schwer einzuschätzen, redet er nur viel und etwas Macho haft weil der Tag lang ist, oder meint er das mit dem Schwergewicht wirklich ernst. Sein Kampf gegen Povetkin kann kein Ansporn im Schwer zu boxen sein, denn da muss er sich eher selber vorwerfen das er einen derart unaustrainierten Mann welcher ab Runde drei mehr mit sich selbst als mit ihm, Huck gekämpft hat, nicht entscheidend dominieren konnte. Povetkin ist ein zäher willensstarker Mann, aber ein wirklicher und hart schlagender Schwerer hätte ihn in diesem Kampf ausgeknockt. Die ganz außerordentliche Schlagkraft Hucks findet auch mehr in der Phantasie Wegeners und der Fans als in der Realität statt, er ist nicht einmal im Cruiser ein wirklicher Knockouter, für das Schwer ist seine Schlagkraft durchschnittlich. Aber vor allem, von heraußen kann er im Schwer nicht boxen, da ist er dafür zu klein, und seine Deckung auch nicht gut genug, geht er aber rein ist er dabei oft sträflich offen, und ist er drin spielt sich auch nichts wirkliches ab, da er kein guter Infighter ist. Eigentlich ist bei ihm nahezu alles auf seine stürmischen Angriffe mit Anlauf aufgebaut, und das dürfte für das Schwer zu wenig sein.

Wirklich interessant wäre für mich ein Kampf gegen Hernandez, um zu sehen was früher passiert, ob sich die größere boxerische Klasse Hernandez durchsetzt, und er Huck in eine seiner Rauhreiter Attacken hinein auskontert und platt macht, oder Huck ihn zermürbt bis er nicht mehr kann.

Jetzt fällt mir auf, ich wiederhole eigentlich nur das was du ohnehin schon auf den Punkt gebracht hast;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Realist

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.362
Punkte
63
Wirklich interessant wäre für mich ein Kampf gegen Hernandez, um zu sehen was früher passiert, ob sich die größere boxerische Klasse Hernandez durchsetzt, und er Huck in eine seiner Rauhreiter Attacken hinein auskontert und platt macht, oder Huck ihn zermürbt bis er nicht mehr kann.


Bei einem aufeinandertreffen müsste Hernandez sich durchsetzen, wenn er sich nicht allzu blöd anstellen oder sich gleich bei den ersten halb eingeschlagenen Schwingern Huck's vor Angst in die Hosen machen würde.
Wahrscheinlich wird es aber nie zu diesem Kampf kommen. Beide haben ein fast väterliches Verhältnis zu Wegner und dass er jetzt einen der beiden fallen lässt um den anderen perfekt auf ihn einzustellen, wäre ja gerade zu unmenschlich und so schätze ich Wegner überhaupt nicht ein. Mal ganz davon abgesehen ob Sauerland überhaupt einen seiner Zugpferde zum Abschuss freigeben würde. Diese Ansetzung kann man daher getrost in die Kategorie der Mythical Matchups einreihen.
 

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.532
Punkte
113
Bei einem aufeinandertreffen müsste Hernandez sich durchsetzen, wenn er sich nicht allzu blöd anstellen oder sich gleich bei den ersten halb eingeschlagenen Schwingern Huck's vor Angst in die Hosen machen würde.
Wahrscheinlich wird es aber nie zu diesem Kampf kommen. Beide haben ein fast väterliches Verhältnis zu Wegner und dass er jetzt einen der beiden fallen lässt um den anderen perfekt auf ihn einzustellen, wäre ja gerade zu unmenschlich und so schätze ich Wegner überhaupt nicht ein. Mal ganz davon abgesehen ob Sauerland überhaupt einen seiner Zugpferde zum Abschuss freigeben würde. Diese Ansetzung kann man daher getrost in die Kategorie der Mythical Matchups einreihen.

Wäre ja geschäftlich unklug und ist eher nur vorstellbar wenn man einen der beiden los werden will, was ist aber wenn jener gewönne den man los werden will?;) Du hast recht dazu wird es nicht kommen.
 

Rocco

Bankspieler
Beiträge
7.312
Punkte
113
Ort
Randberlin
Die Interessanteste Frage wäre hier wohl, wie ein Kampf zwischen dem Huck von Vorgestern und dem Arslan vom ersten Kampf verlaufen wäre. Ich persönlich schätze, dass ein Huck in der Mentalen und Taktischen Einstellung des letzten Kampfes, auch den 14 Monate jüngeren Arslan früher oder später in große Bedrängnis gebracht und einen Abbruch erzwungen hätte.

Du trägst Deinen Nick wohl nicht ganz zu unrecht. Wie kannst Du Dich bloß erdreisten, so unverblümt die nackte Wahrheit zu erzählen? :)

Glaubt eigentlich einer, dass sie Arslan mal gegen Hernandez stellen werden? Liegt eigentlich auf der Hand, er hat wohl die Rolle von Licina übernommen bei Sauerland.
 
Oben