Robert Stieglitz vs. Arthur Abraham III am 01.03.2014 in Magdeburg (SAT1)


Wer gewinnt?


  • Umfrageteilnehmer
    0
  • Umfrage geschlossen .

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.522
Punkte
113
Deine Meinung ist ja auch nicht durch irgendwelche sachlichen Erwägungen getrübt. Das Foul war klar und vorsätzlich in dem Moment, er hält kurz inne, schlägt dann aber doch. Allerdings kommt er da auch nicht mit vollem Körpereinsatz angeflogen, wie das aussieht kann man bei Gevor oder Ayala sehen. Da gab es aber ganz andere Fouls in der Geschichte.

Kurze Gedächtnisstütze:
[video=youtube;NQD6gfatgYY]http://www.youtube.com/watch?v=NQD6gfatgYY[/video]

Von den ganzen Lowblow- und Headbutt-Festivals mal abgesehen. Oder Panama Lewis' "Unterstützung".

Das wesentliche was Abraham im SMW und mit seiner Taktik fehlt ist Grösse. Er ist für das was er kann und machen muss einfach zu klein, er kommt immer etwas zu kurz wenn er an defensiv gut reagierende Leute gerät. Und ganz sicher hätte er auch im MW bleiben können, mit professionellerer Betreuung und/oder Einstellung zur Ernährung. Wenn er wie Huck zu den grossen Leuten seiner Gewichtsklasse zählen würde, wäre er auch mit seinen Limitierungen ein äusserst unangenehmer Gegner.

Meine Meinung ist sehr wohl durch sachliche Erwägungen untermauert, siehe Beitrag 64 weiter oben in der Seite: Den Schlag Abrahams mit der Linken, welcher nicht getroffen hat, kann man noch als Schlag aus der Aktion ins ausrutschen in den Sturz Dirrells hinein werten, dann, und erst dann geht Abraham vollkommen kontrolliert mit dem rechten Knie runter, um den liegenden Dirrell überhaupt erreichen zu können, daran ist die klare Absicht auf den am Boden liegenden Dirrell einschlagen zu wollen,
und die vorherige Einsicht auf den am Bodern liegenden einschlagen zu wollen erkennbar. Hätte Abraham einfach eins zwei, mit einer Hüftdrehung und Schwung geschlagen könnte man ihm kein Foul unterstellen, aber sich nach dem die erste Hand daneben geht nach Dirrell zu bücken und auf diesen einzuschlagen beweist zweierlei, das bewusste Erkennen das Dirrell liegt, und die Absicht auf einen liegenden Boxer einzuschlagen.

Dazu kommt noch, und das ist wohl der Gipfel an Verschlagenheit und Hinterghältigkeit das Abraham im abdrehen nach dem Foul die Hand hebt, so seht her, Jubel, ich habe ihn ausgeknockt....

Nein nein, ich bleibe schon dabei, es hat natürlich schon sehr viele, sehr rauhe Fouls im Affekt "Auszucker" Fouls in boxen gegeben, auch Refs haben schon dran glauben müssen, das absolut schönste KO;) eines Refs hat Peter "de Aap" Müller erzielt, welcher den Ref mit einem wunderschönen Haken ausgeknockt hat, so das sich dieser gänzlich entspannte, und ihn nachher noch ausgezählt hat:laugh2::laugh2::laugh2:

Schwere Fouls ja, aber ich habe noch keines von dieser hinterhältigen berechnenden Gemeinheit gesehen, wie das von Abraham an Dirrell.
 

Mopedfahrer

Bankspieler
Beiträge
2.822
Punkte
113
Der shotte Abrahan würde Sturm selbst heute noch besiegen, obwohl er nur noch ein Schatten besserer Tage ist.
 

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.522
Punkte
113
Der shotte Abrahan würde Sturm selbst heute noch besiegen, obwohl er nur noch ein Schatten besserer Tage ist.

Bis vor kurzem hätte ich das unterschrieben, aber bei seinen letzten Kämpfen hat Abraham so sediert und eingeschränkt geboxt das ich mir da nicht mehr so sicher bin.
 

LeZ

Bankspieler
Beiträge
26.539
Punkte
113
Schwere Fouls ja, aber ich habe noch keines von dieser hinterhältigen berechnenden Gemeinheit gesehen, wie das von Abraham an Dirrell.

Genau. Kalt, berechnend, grausam, verschlagen, von langer Hand vorbereitet. Er hatte sich extra einen Zettel in den Handschuh gesteckt wo er hinschlagen muss, kann man in der Zeitlupe sehen. Dagegen stinken Kopfstoss- und Tiefschlagorgien wie Mares gegen Agbeko wo jeder dritte Schlag vorsätzlich tief war, als Strategie, völlig ab.
 

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.522
Punkte
113
Genau. Kalt, berechnend, grausam, verschlagen, von langer Hand vorbereitet. Er hatte sich extra einen Zettel in den Handschuh gesteckt wo er hinschlagen muss, kann man in der Zeitlupe sehen. Dagegen stinken Kopfstoss- und Tiefschlagorgien wie Mares gegen Agbeko wo jeder dritte Schlag vorsätzlich tief war, als Strategie, völlig ab.

:laugh2:Das wohl nicht gerade, er hat nur sehr schnell die Gelegenheit erkannt aus einer haushohen Punkteniederlage mit einem hinterhältigen und gemeingefährlichen Foul auszusteigen.

Neu ist das ja nicht gerade, ich habe das schon sogar bei den Amateuren erlebt das Leute nach Punkten um Häuser hinten liegend demonstrativ mehrmals auf die Nüsse vom Gegner gegangen sind, meist aber nur so halb halb und nicht voll, für eine Disqualifikation reicht auch das.
 

Sweet Scientist

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.066
Punkte
0
Ort
Berlin
Aber er ist und war weder im Mittel noch im Supermittel absolute Weltspitze, weder gegen die seinerzeitige, noch gegen die heutige, Golovkin hätte er eine Chance.

Realistisch betrachtet kam er in Bestform in beiden Gewichtsklassen gleich nach der absoluten Spitze und das ist ja auch ganz ordentlich, aber auf mehr als einen deutschen Glashaus Nischen Weltmeister hat es bei ihm nie gereicht, nicht im Mittel und...

Ich wüsste nicht, weshalb er gegen Pavlik, die damalige Nummer , keine Chance gehabt hätte. Was hat denn Pavlik ausser einer hohen workrate und Krakenarme ausgezeichnet? Ich erinnere mich, dass ihm sehr Viele sehr gute Chancen ausrechneten Pavlik zu enthronen. Bei aller Kritik sollte man schon fair in der Beurteilung sein, auch wenn du ihn persönlich nicht ins "Herz geschlossen hast"
 

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.522
Punkte
113
Ich wüsste nicht, weshalb er gegen Pavlik, die damalige Nummer , keine Chance gehabt hätte. Was hat denn Pavlik ausser einer hohen workrate und Krakenarme ausgezeichnet? Ich erinnere mich, dass ihm sehr Viele sehr gute Chancen ausrechneten Pavlik zu enthronen. Bei aller Kritik sollte man schon fair in der Beurteilung sein, auch wenn du ihn persönlich nicht ins "Herz geschlossen hast"

Fangen wir mit dem Ende an;) "Ins Herz geschlossen" habe ich in erst seit seinem hinterältigen und schmutzigen Foul gegen Dirrell, gesehen habe ich ihn in seiner besseren Zeit immer gerne, ungleich lieber als das hochwirksame Schlafmittel Svenni;) oder den Sturm, im Wasserglas;)

Seine letzten beiden Kämpfe waren allerdings peinvoll anzusehen, er hat keinen Schwung mehr, oft hat man den Eindruck er ist froh sich am Gegner anlehnen zu können, früher hat er eins zwei so mit Schwung geschlagen das er oft beinahe eine Pirouette gemacht hat, aber die Gegner haben mit Respekt gemerkt das er sie um jeden Preis alle machen will. Die Knockouter Aura ist weg, er sollte aufhören.

Viele sehr gute Chancen ausrechneten Pavlik zu enthronen:laugh2::laugh2::laugh2: Ist das ein Kriterium zur Ranglisteneinstufung, theoretische Chancen in theoretischen Kämpfen.;)
 

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.522
Punkte
113
Dann solltest du deine Golovkin Referenz nochmals überdenken. Noch ist Martinez der MW Champ.

Ich gehöre nicht zu jenen welche meinen Golovkin fährt über alle drüber, insbesondere im SM, bei Ward, aber auch Froch wäre ich mir da nicht so sicher. Meiner Meinung nach sollte Golovkin um Ward noch einige Zeit einen Bogen. machen. Auch Martinez muss er erst schlagen, wobei ich denke das Golovkin selber ihn jederzeit boxen würde.

Aber die Vorstellung Golovkin- Abraham ist allzu einseitig, selbst in Abrahams Prime, ginge Abraham aus der Doppeldeckung heraus wäre das sein Ende.
 

Sweet Scientist

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.066
Punkte
0
Ort
Berlin
Ich gehöre nicht zu jenen welche meinen Golovkin fährt über alle drüber, insbesondere im SM, bei Ward, aber auch Froch wäre ich mir da nicht so sicher. Meiner Meinung nach sollte Golovkin um Ward noch einige Zeit einen Bogen. machen. Auch Martinez muss er erst schlagen, wobei ich denke das Golovkin selber ihn jederzeit boxen würde.

Dann lies nochmal in dem post von dir, aus dem ich das erste Mal zitiert habe.
 

Mopedfahrer

Bankspieler
Beiträge
2.822
Punkte
113
Ich wüsste nicht, weshalb er gegen Pavlik, die damalige Nummer , keine Chance gehabt hätte. Was hat denn Pavlik ausser einer hohen workrate und Krakenarme ausgezeichnet?

Pavlik hatte das was Taylor nicht so recht hatte, nämlich ein Kinn. Abgesehen davon hat Prime-Taylor 2* Hopkins besiegt, wobei man auch 2* Unentschieden hätte geben können. Jener Taylor hätte Abrahman nach Punkten besiegt genauso wie Pavlik.

Der hatte nälich Reichweite, konnte ein wenig boxen, war robust und hatte vor allen Dingen das was Abraham nie hatte: Workrate.

Den Sturm hätte Abraham dagegen umgepustet.
 

Sweet Scientist

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.066
Punkte
0
Ort
Berlin
Pavlik hatte das was Taylor nicht so recht hatte, nämlich ein Kinn. Abgesehen davon hat Prime-Taylor 2* Hopkins besiegt, wobei man auch 2* Unentschieden hätte geben können. Jener Taylor hätte Abrahman nach Punkten besiegt genauso wie Pavlik.

Der hatte nälich Reichweite, konnte ein wenig boxen, war robust und hatte vor allen Dingen das was Abraham nie hatte: Workrate.

Den Sturm hätte Abraham dagegen umgepustet.

Pavlik vs AA damals wäre ein toss up gewesen. Reichweite hatte Ikeke auch. Pavlik ist damals gegen Taylor in der zweiten runter und fast gefinisht wurden, Taylor's punch hatte AA im MW locker.
 

NEO

Bankspieler
Beiträge
3.392
Punkte
113
Pavlik musste runter weil er beide Hände auf Kniehöhe hatte und hat danach kurz die Übersicht verloren. In der Pause grinste er schon wieder mit seinem "Im good"..
Pavlik hatte nicht viel, aber definitiv Workrate, Punch und Kinn. Es ist müßig im Nachhinein über das Matchup zu diskutieren, aber ich wäre wohl von nem Punktsieg für den Ghost ausgegangen.
 

PsychoGamer

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.518
Punkte
0
Ort
Irgendwo in Deutschland
Pavlik hatte nicht viel, aber definitiv Workrate, Punch und Kinn. Es ist müßig im Nachhinein über das Matchup zu diskutieren, aber ich wäre wohl von nem Punktsieg für den Ghost ausgegangen.

:thumb:

Hätte den Kampf zwischen Prime Abraham & Pavlik sehr gerne gesehen. Vielleicht hätte Pavlik nach der Ward-Absage, mit Abraham verhandeln sollen? Aber da hatte er schon den Gürtel an Stieglitz abgegeben gehabt.
 
S

sabatai

Guest
Taylor hat gegen Abraham genauso gekämpft wie immer. Alles andere ist die typische Legendenbildung. Ich frage mich, ob die Leute sich die Kämpfe überhaupt anschauen? Hätte Froch Taylor in der zwölften Runde nicht noch irgendwie gestoppt, wäre das Taylors beste Leistung überhaupt gewesen. Im Nachhinein heißt es jetzt, dass Taylor da schon durch war. :rolleyes:

Gegen Abraham sah er in den ersten Runden auch gut aus. Jab-Jab-Jab-Rechte Gerade. Business as usual. So hat Taylor schon immer geboxt. Viel mehr kann er auch nicht. Der Volltreffer in der Mitte des Kampfes und Taylors chronische Konditionsprobleme (ja, die hatte er auch schon immer) haben das Blatt gewendet.

Taylor ging gegen Froch und Abraham jeweils in der letzten Runde KO. Wäre das nicht passiert, würde man die Kämpfe heute ganz anders bewerten. Gegen einen Spinks oder Ouma sah Taylor viel unmotivierter und viel viel schlechter aus. War er da auch schon shot? Hat Winky etwa seine Seele gefressen? :laugh2::laugh2::laugh2:

Pavlik hätte Abraham wohl geschlagen. Fakt ist aber auch, dass er und Arum den Kampf nie wollten. Offensichtlicher kann man einem Kampf doch gar nicht aus dem Weg gehen.
 

Totto

Bankspieler
Beiträge
11.297
Punkte
113
Dann frage ich mich mal wieder, wie Hopkins zwei mal gegen Taylor verlieren konnte.:confused:
 

Mopedfahrer

Bankspieler
Beiträge
2.822
Punkte
113
Dann frage ich mich mal wieder, wie Hopkins zwei mal gegen Taylor verlieren konnte.:confused:

Das lief über den Jab, Hopkins hat nur einen befriedigenden Jab ohne viel Saft, eher Rangefinder, Rhythmussstörer, Off-Balancer-Stocherer, Gleichgewichtsstörer.

Taylors Jab hatte mehr Pep, war "gerader" und sogar etwas größere Reichweite und vor allen Dingen quicker.

außerdem war Taylor mal echt schnell, mit schnellen spritzigen Leuten a la Roy Jones hatte Hopkins schon immer Probleme.

selbst gegen den körperlich völlig unterlegenden dlH agierte er anfangs passiv, da de la Hoya einen guten Jab hatte, der auch schnell war,

schnelle gute gerade lange jabs mit guter Beinarbeit mochte Hopkins noch nie


Hopkins kam gegen tylor erst in der 2. Hälfte in Fahrt, taylor hatte zwar da immer noch den besseren jab, wegen der Ermüdung wurde das Timing immer schlechter, Hopkins Timing wird in der 2. Kampfeshälfte nie schlechter, bei den meisten seiner gegner war es umgekehrt.

Ausnahmen wie Calzaghe musste er auf dem Boden Verschnaufpausen nehmen, da das tempo dann zu hoch wurde, wenn das Timing der gegner nicht schlechter wurde.
 
S

sabatai

Guest
Dann frage ich mich mal wieder, wie Hopkins zwei mal gegen Taylor verlieren konnte.:confused:

Ich hatte Hopkins im ersten Kampf mit drei Runden vorne. Den zweiten hat er verloren. Kann man beide so oder so werten.

Ansonsten hat Mopedfahrer alles geschrieben. Taylor war im Mittelgewicht der größere Mann. Zu dem Zeitpunkt hat Hopkins noch nicht mit "Ernährungsberater" Mackie Shilstone zusammengearbeitet.

Taylor war jetzt auch kein Average Joe. Für einen Mittelgewichtler war er eine ziemliche Kante. Sein Jab war Weltklasse und die rechte Gerade auch nicht von schlechten Eltern. Das hat gegen Hopkins gereicht. Der war ja nie dafür bekannt, dass er sich aus seiner sogenannten "Comfort Zone" bewegt. Selbst gegen De la Hoya hat er zunächst passiv agiert. Hopkins' Leistungen werden aufgrund seines Alters oftmals in einem anderen Licht betrachtet. Er war halt nie zwingend besser als Taylor oder Wright. Er hat sich nur besser verkauft bzw. hatte schon immer den Opa-Bonus. Gegen Pascal hat er sich ja auch zwei enge Kämpfe geliefert. Drei Jahre später hat er ihn vorgeführt. In fünf Jahren ist Pascal knapp dem Tode entkommen...
 

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.522
Punkte
113
Taylor hat gegen Abraham genauso gekämpft wie immer. Alles andere ist die typische Legendenbildung. Ich frage mich, ob die Leute sich die Kämpfe überhaupt anschauen? Hätte Froch Taylor in der zwölften Runde nicht noch irgendwie gestoppt, wäre das Taylors beste Leistung überhaupt gewesen. Im Nachhinein heißt es jetzt, dass Taylor da schon durch war. :rolleyes:

Gegen Abraham sah er in den ersten Runden auch gut aus. Jab-Jab-Jab-Rechte Gerade. Business as usual. So hat Taylor schon immer geboxt. Viel mehr kann er auch nicht. Der Volltreffer in der Mitte des Kampfes und Taylors chronische Konditionsprobleme (ja, die hatte er auch schon immer) haben das Blatt gewendet.

Taylor ging gegen Froch und Abraham jeweils in der letzten Runde KO. Wäre das nicht passiert, würde man die Kämpfe heute ganz anders bewerten. Gegen einen Spinks oder Ouma sah Taylor viel unmotivierter und viel viel schlechter aus. War er da auch schon shot? Hat Winky etwa seine Seele gefressen? :laugh2::laugh2::laugh2:

Pavlik hätte Abraham wohl geschlagen. Fakt ist aber auch, dass er und Arum den Kampf nie wollten. Offensichtlicher kann man einem Kampf doch gar nicht aus dem Weg gehen.

Oft ist es sehr erhellend in einer Diskussion wenn man sich den Rekord eines Boxers in der fraglichen Zeit ansieht, Taylor hatte in der fraglichen Zeit einen absolut prägenden Karriereknick, er hat von den letzten vier Kämpfen bevor er gegen Abraham geboxt hat, drei verloren, davon zwei vorzeitig, dies als vorher unbesiegter Boxer "Genau so gekämpft wie immer, alles andere ist Legendenbildung"....man könnte eher deine Annahme als Stricken an der Abraham Legende interpretieren;) nichts für ungut;)
 
Oben