Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


SUPATIM

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Ich müsste sicher "blättern" in dem Thread, bin mir nämlich sicher, dass ich was dazu geschrieben hatte - Serie war wirklich saugut.
 

Spree

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Bin mit Top Boy leider schon fertig :( Hätte mMn noch ruhig paar Staffeln mehr geben können. Wirklich verdammt gut und traurig durch und durch.
Bekommt von mir eine 9/10. Traf absolut meinen Geschmack. :)
 

Gladio

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The Continental

Habe gerade die erste Folge gesehen und muss sagen das ich durchaus positiv überrascht bin. Wer die John Wick Filmreihe gut findet, der wird auch The Continental mögen. Obwohl die Filme mit jedem Sequel immer schlechter und abstruser wurden, besinnt sich The Continental wieder auf die ursprüngliche John Wick Filmografie. Tolle Action gepaart mit einer guter Story. Die Kampfszenen sind wieder annähernd glaubhaft und es macht Spaß sie anzuschauen.

Alles in Allem ist The Continental, ein sehr gelunger Prequel zu den John Wick Episoden.

8/10
 

Jeremy4ever

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Der Kastanienmann
Für Freunde des guten skandinavischen Krimis - Kurzserie mit 6 Folgen a knappe Stunde. Super spannend, gut gespielt.
8,5/10

Habe mir die Miniserie auch vor ein paar Tagen angesehen. War wirklich sehr gut gemacht. Atmosphärisch, spannend, die beiden Hauptcharaktere waren interessant und haben gut miteinander harmoniert und die Serie passt auch perfekt in aktuelle Jahreszeit.
 

Nebukadnezar

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The Continental

Habe gerade die erste Folge gesehen und muss sagen das ich durchaus positiv überrascht bin. Wer die John Wick Filmreihe gut findet, der wird auch The Continental mögen. Obwohl die Filme mit jedem Sequel immer schlechter und abstruser wurden, besinnt sich The Continental wieder auf die ursprüngliche John Wick Filmografie. Tolle Action gepaart mit einer guter Story. Die Kampfszenen sind wieder annähernd glaubhaft und es macht Spaß sie anzuschauen.

Alles in Allem ist The Continental, ein sehr gelunger Prequel zu den John Wick Episoden.

8/10
Danke, dann werde ich auch demnächst damit anfangen
 

Jimfreiheit

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Habe mir die Miniserie auch vor ein paar Tagen angesehen. War wirklich sehr gut gemacht. Atmosphärisch, spannend, die beiden Hauptcharaktere waren interessant und haben gut miteinander harmoniert und die Serie passt auch perfekt in aktuelle Jahreszeit.
Hab gestern die ersten 2 Folgen gesehen, und kann zustimmen.
Danke.
 

Bongo

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Sex Education - Season 4

Nach den ersten beiden ziemlich guten ersten, einer soliden dritten nun also die finale Staffel.

Also normalerweise kann man ja die Rechten/Konservativen nur belächeln, wenn sie mal wieder einen Zwergalaufstand aufgrund des heutigen Woke-/LBGT-Anteils bei Netflixserien machen, aber hier bin ich ja fast geneigt mich auch dran zu stören, weil es so lächerlich übertrieben ist und dadurch nervt.
Warum überzeichnet man die ganze Staffel so, dass aus der coolen Serie, die solche Themen bisher auf eine relativ natürliche Art und Weise behandelt hat, eine einzige unrealistische Karikatur wird?

Anstatt sich auf bestimmte Schwerpunkte zu fokussieren, wird gefühlt jedes nur denkbare "Problem" in 8 Folgen reingepresst
Asexualität, Bisexualität, Geschlechtsumwandlung, Postnatale Depression, sexueller und emotionaler Missbrauch, Trauer, Tod, Suizidgedanken, Drogensucht, Mobbing, Kirche und Homosexualität, Nichtbinäre Geschlechtsidentität, Eheprobleme, Fernbeziehungen, Nacktfotos im Netz, Barrierefreiheit, Inklusion, Krebs, Suche nach dem leiblichen Vater, Angst vor Intimität, toxische Beziehungen, Kontrollwahn, Armut, Vater-Sohn Konflikt, Entfremdung, Verdrängung, Alleinerziehung, Impotenz, Leistungsdruck usw.

Nenene, des war nix Netflix.
(4/10)
 

NcsHawk

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Sex Education - Season 4

Nach den ersten beiden ziemlich guten ersten, einer soliden dritten nun also die finale Staffel.

Also normalerweise kann man ja die Rechten/Konservativen nur belächeln, wenn sie mal wieder einen Zwergalaufstand aufgrund des heutigen Woke-/LBGT-Anteils bei Netflixserien machen, aber hier bin ich ja fast geneigt mich auch dran zu stören, weil es so lächerlich übertrieben ist und dadurch nervt.
Warum überzeichnet man die ganze Staffel so, dass aus der coolen Serie, die solche Themen bisher auf eine relativ natürliche Art und Weise behandelt hat, eine einzige unrealistische Karikatur wird?

Anstatt sich auf bestimmte Schwerpunkte zu fokussieren, wird gefühlt jedes nur denkbare "Problem" in 8 Folgen reingepresst
Asexualität, Bisexualität, Geschlechtsumwandlung, Postnatale Depression, sexueller und emotionaler Missbrauch, Trauer, Tod, Suizidgedanken, Drogensucht, Mobbing, Kirche und Homosexualität, Nichtbinäre Geschlechtsidentität, Eheprobleme, Fernbeziehungen, Nacktfotos im Netz, Barrierefreiheit, Inklusion, Krebs, Suche nach dem leiblichen Vater, Angst vor Intimität, toxische Beziehungen, Kontrollwahn, Armut, Vater-Sohn Konflikt, Entfremdung, Verdrängung, Alleinerziehung, Impotenz, Leistungsdruck usw.

Nenene, des war nix Netflix.
(4/10)
War mir auch Too-Much und so ein unschönes Ende.
Glaube die Serie hat sich für etwas gehalten was sie gar nicht war.
Als Finale dann auch schade für die Hauptcharaktere. Hätte gerne noch mehr von Ruby gesehen.
Die war ab Staffel 3 die beste Rolle in der Serie.
 

Gladio

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Der Untergang des Hauses Usher

Eine Horror/Mystery/Thriller Serie über eine Familie aus der Pharmazeutika Branche.
Bin von den ersten beiden Folgen völlig geflasht und freue mich darauf die Serie über die kommenden Wochen zu Ende zu schauen. Verfügbar auf Netflix.

8/10
 

HisDudeness

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Auf Grund des Lobes hier für den Kastanienmann auch mal reingeschaut und fand es eher mäßig. War schon ok, aber bspw. die Brücke fand ich um Welten besser.
Beispielhaft eine Szene der letzten Folge. Eltern vermissen ihr Kind bzw hielten es über 1 Jahr für tot. Fahren xhundert km weil die Polizei möglicherweise den Aufenthaltsort gefunden hat, Mutter nach 10 Minuten dort warten 'komm, lass uns fahren, hier stimmt doch was nicht', Auto abgeschlossen, 'gib mir die Schlüssel, ich will nach Hause', Kind kommt um die Ecke. Mehr facepalm geht bald nicht mehr.
 

Jimfreiheit

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Auf Grund des Lobes hier für den Kastanienmann auch mal reingeschaut und fand es eher mäßig. War schon ok, aber bspw. die Brücke fand ich um Welten besser.
Beispielhaft eine Szene der letzten Folge. Eltern vermissen ihr Kind bzw hielten es über 1 Jahr für tot. Fahren xhundert km weil die Polizei möglicherweise den Aufenthaltsort gefunden hat, Mutter nach 10 Minuten dort warten 'komm, lass uns fahren, hier stimmt doch was nicht', Auto abgeschlossen, 'gib mir die Schlüssel, ich will nach Hause', Kind kommt um die Ecke. Mehr facepalm geht bald nicht mehr.
Fand ich auch....sonderbar 🙃. Aber watt solls. Fühlte mich gut unterhalten. Reicht.
 

Super-Grimm

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Sex Education - Season 4

Nach den ersten beiden ziemlich guten ersten, einer soliden dritten nun also die finale Staffel.

Also normalerweise kann man ja die Rechten/Konservativen nur belächeln, wenn sie mal wieder einen Zwergalaufstand aufgrund des heutigen Woke-/LBGT-Anteils bei Netflixserien machen, aber hier bin ich ja fast geneigt mich auch dran zu stören, weil es so lächerlich übertrieben ist und dadurch nervt.
Warum überzeichnet man die ganze Staffel so, dass aus der coolen Serie, die solche Themen bisher auf eine relativ natürliche Art und Weise behandelt hat, eine einzige unrealistische Karikatur wird?

Anstatt sich auf bestimmte Schwerpunkte zu fokussieren, wird gefühlt jedes nur denkbare "Problem" in 8 Folgen reingepresst
Asexualität, Bisexualität, Geschlechtsumwandlung, Postnatale Depression, sexueller und emotionaler Missbrauch, Trauer, Tod, Suizidgedanken, Drogensucht, Mobbing, Kirche und Homosexualität, Nichtbinäre Geschlechtsidentität, Eheprobleme, Fernbeziehungen, Nacktfotos im Netz, Barrierefreiheit, Inklusion, Krebs, Suche nach dem leiblichen Vater, Angst vor Intimität, toxische Beziehungen, Kontrollwahn, Armut, Vater-Sohn Konflikt, Entfremdung, Verdrängung, Alleinerziehung, Impotenz, Leistungsdruck usw.

Nenene, des war nix Netflix.
(4/10)
Bin jetzt mit Folge 6 durch und kann Dir da gar nicht zustimmen.
Ich mag es überhaupt nicht, wenn in Filmen oder Serien der Plot vergewaltigt wird, damit die Besetzung möglichst woke und politisch korrekt aussieht.
Aber hier ist es anders, weil die verschiedenen sexuellen Ausrichtungen ja nun explizit Thema der Serie sind. Finde immer noch, dass die schmale Gratwanderung zwischen 'American Pie' Slapstick und ernster Dramaturgie sehr gelungen ist. Gerade die sechste Folge schafft doch einen ernsten Übergang, der alle Beteiligten und Erzählstränge umfasst. Und durch die exzellenten Darsteller gerät das zum Teil für mich geradezu herzzerreißend.

Kann mich auch nicht zwischen Ruby und Maeve entscheiden...
Aber wenn ich eine der beiden wäre, würde ich mich wohl kaum für Otis interessieren - viel eher dann schon für mich! :D
 

Bongo

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Bin jetzt mit Folge 6 durch und kann Dir da gar nicht zustimmen.
Ich mag es überhaupt nicht, wenn in Filmen oder Serien der Plot vergewaltigt wird, damit die Besetzung möglichst woke und politisch korrekt aussieht.
Aber hier ist es anders, weil die verschiedenen sexuellen Ausrichtungen ja nun explizit Thema der Serie sind. Finde immer noch, dass die schmale Gratwanderung zwischen 'American Pie' Slapstick und ernster Dramaturgie sehr gelungen ist. Gerade die sechste Folge schafft doch einen ernsten Übergang, der alle Beteiligten und Erzählstränge umfasst. Und durch die exzellenten Darsteller gerät das zum Teil für mich geradezu herzzerreißend.

Kann mich auch nicht zwischen Ruby und Maeve entscheiden...
Aber wenn ich eine der beiden wäre, würde ich mich wohl kaum für Otis interessieren - viel eher dann schon für mich! :D
Ja sie sind Bestandteil der Serie, deswegen ist es in den ersten Staffeln ja völlig okay, aber 30 Themen in 8 Folgen zu pressen ist doch too much, v.a. teilweise nur kurz angerissen damit man gefühlt möglichst alles drin hat, was es so gibt.
Und warum so extrem übertreiben, dass es alles nur noch komplett unrealistisch wirkt?

Klar Dramaturgie ist trotzdem nice und Darsteller sind größtenteils top (Otis ist eigentlich fast der langweiligste Charakter), trotzdem hat man Potenzial verspielt, aber Geschmäcker sind verschieden.
 

rastafari

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113
Bin mit Top Boy leider schon fertig :( Hätte mMn noch ruhig paar Staffeln mehr geben können. Wirklich verdammt gut und traurig durch und durch.
Bekommt von mir eine 9/10. Traf absolut meinen Geschmack. :)
Dem kann ich nur zustimmen. Auch grade fertig mit geworden....Klasse Serie, konsequent zu Ende gefuehrt. Top Unterhaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zapator

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Kaleidoskop
Wahnsinn, hat die Serie hier niemand gesehen?
Ich bin gerade durch und ... wow.
Hat ja eher schlechte Kritiken bekommen, es wäre sehr langweilig und so. Kann ich komplett nicht nachvollziehen, eine der spannendsten Heist Serien, die ich kenne.
Das mit der beliebigen Reihenfolge der Folge ist natürlich ziemlich tricky. Im Netz finden sich Anleitungen, wie man die Serie in der chronologischen Reihenfolge schauen kann. Ich würde es aber nicht empfehlen, es nimmt der Serie seinen Reiz.
Ich dachte nach den 2 Folgen, die nach dem Raub liegen auch, die hätte man doch besser nach dem Raub gesehen, da man natürlich ziemlich gespoilert wird. Aber nach der letzten Folge jetzt, dem Raub, sehe ich das anders. Absolut geschickt mit falschen und richtigen Erwartungen des Zuschauers gespielt. Komplex bis zum Schluss.

In fast jeder Folge findet man auch Anspielungen auf das Ende.
Mir gefällt auch extrem, dass alle keine Überfiguren sind. Kein Held, kein Superschurke. Kleinganoven, die sich für einen Diebstahl zusammen tun. Das Ende überrascht komplett.
Im Übrigen steht auch Ridley Scott hinter der Serie als Producer.

Die Phrase "wer das langweilig findet, hat es nicht verstanden" ist zwar abgedroschen, aber hier gehts nicht anders. Ich wüsste zumindest nicht wie.
9,5/10
Ich hab's mir aufgrund deiner Empfehlung angeschaut, kann deine Begeisterung aber nicht so ganz teilen.
Es ist mir ueberhaupt nicht klar wieso unsere Hauptfigur so einen Hass auf seinen Ex-Kumpel hat.
Die Tatsache, dass seine Frau beim Brand gestorben ist, kann man sicher nicht seinem Kumpel als Absicht anlasten.
"Er hat mir alles genommen" sehe ich da nicht.
Generell fand ich's an zu vielen Stellen unrealistisch.
Insgesamt kann man's sich schon anschauen, aber mehr als 6/10 wuerde ich nicht geben,.
 

Plissken

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Ich hab's mir aufgrund deiner Empfehlung angeschaut, kann deine Begeisterung aber nicht so ganz teilen.
Es ist mir ueberhaupt nicht klar wieso unsere Hauptfigur so einen Hass auf seinen Ex-Kumpel hat.
Die Tatsache, dass seine Frau beim Brand gestorben ist, kann man sicher nicht seinem Kumpel als Absicht anlasten.
"Er hat mir alles genommen" sehe ich da nicht.
Generell fand ich's an zu vielen Stellen unrealistisch.
Insgesamt kann man's sich schon anschauen, aber mehr als 6/10 wuerde ich nicht geben,.
Unterlassene Hilfeleistung. Er hat seine Frau praktisch verbrennen lassen. Es wird aber nicht zu 100% klar, gebe ich zu.
Ansonsten ist das natürlich einfach persönliches Empfinden. (y)
 
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