Team USA


J-Dog

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Der Nationalstolz der Amis ist eigentlich sehr ausgeprägt. Ich denke das Problem ist, nach dem Verständnis der Spieler spielen sie in der NBA die "Weltmeisterschaft" aus, alles andere ist sekundär.
 
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Gast_481

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Kenne keine Nation die San Antonio Spurs heist :cool3:

Nein im Ernst, das kann ja wohl nicht ihr ernst sein. Eine Weltmeisterschaft wird unter Nationen ausgespielt. Klar ist der Nationalstolz der Amis im allgemeinen recht gross. Aber im Sport kann man das irgendwie langsam zu wenig entdecken.
 

Arne2000

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So wirklich wichtig nehmen die Amis die WM wirklich nicht. Ich weiss nicht, wieviele Kommentatoren ich schon von den Olympic Games 2006 gesprochen haben.
 

bender

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J-Dog schrieb:
Der Nationalstolz der Amis ist eigentlich sehr ausgeprägt. Ich denke das Problem ist, nach dem Verständnis der Spieler spielen sie in der NBA die "Weltmeisterschaft" aus, alles andere ist sekundär.
Nein, das Problem ist, dass Spieler, die schon einmal alles gewonnen haben, dies nicht noch einmal tun wollen. Shaq hat olympisches Gold und einen WM-Titel. Garnett hat olympischen Gold. Duncan hat zwar nur Bronze, aber von FIBA die Nase voll. Kidd hat Gold. Allen hat Gold. Usw.

Bei den anderen Nation dagegen ist Gewinnen nicht "regelmäßig der Fall", wie es dass bei den Amerikaner in Sachen Basketball seit 70 Jahren ist. Wenn Dirk Nowitzki für Deutschland oder Pau Gasol für Spanien antritt, und sie Bronze bei Olympia holen, sind sie die Helden der Nation. Wenn Duncan Bronze für die USA holt, ist er der Loser. Bei den USA kann ein Teilnehmer im Nationalteam eingentlich nur verlieren. Wenn er Gold holt, heißt es "man hat nichts anderes erwartet", und wenn es Silber oder alles darunter ist, ist er der Verlierer. Wozu dann regelmäßig teilnehmen? Einmal Gold holen, einmal die Pflicht erfüllen, und dann blos raus.
 

m0nkey

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lest euch doch einfach in amerikanischen basketballforen was die leute da so über olympia oder weltmeisterschaften ablassen, da fallen sätze von wegen das die "topstars" da nicht gefordert werden usw...mir solls recht sein so gewinnen sie wenigstens kein gold und alles ist in butter ;)
 

Giftpilz

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bender schrieb:
Nein, das Problem ist, dass Spieler, die schon einmal alles gewonnen haben, dies nicht noch einmal tun wollen. Shaq hat olympisches Gold und einen WM-Titel. Garnett hat olympischen Gold. Duncan hat zwar nur Bronze, aber von FIBA die Nase voll. Kidd hat Gold. Allen hat Gold. Usw.

Bei den anderen Nation dagegen ist Gewinnen nicht "regelmäßig der Fall", wie es dass bei den Amerikaner in Sachen Basketball seit 70 Jahren ist. Wenn Dirk Nowitzki für Deutschland oder Pau Gasol für Spanien antritt, und sie Bronze bei Olympia holen, sind sie die Helden der Nation. Wenn Duncan Bronze für die USA holt, ist er der Loser. Bei den USA kann ein Teilnehmer im Nationalteam eingentlich nur verlieren. Wenn er Gold holt, heißt es "man hat nichts anderes erwartet", und wenn es Silber oder alles darunter ist, ist er der Verlierer. Wozu dann regelmäßig teilnehmen? Einmal Gold holen, einmal die Pflicht erfüllen, und dann blos raus.

Um dies noch etwas weiter auszuführen: Selbst dabei verlieren sie noch, denn sie treten nicht nur gegen die anderen Nationen, sondern auch gegen die Dominanz der früheren Dream Teams (ganz besonders 1992, aber auch noch 1996) an. Die Erwartung schon fast einer Mehrheit in der Basketballnation USA ist nicht nur Gold, sondern dass ihr Team die anderen Mannschaften nicht nur besiegt, sondern demontiert. Schon das Goldteam des Jahres 2000 stand in dieser Kritik, obwohl sie ihre "Pflicht" erfüllt hatten.

Die besten US-Spieler können bei WM bzw. Olympia gemessen an dieser Erwartung fast nur noch verlieren - ganz besonders natürlich in finanzieller Sache (sinkender Werbewert, wenn sie in internationaler Konkurrenz dann vorgeführt werden, und das von Spielern, die in NBA-Spielen diese Chance so oftmals nicht haben - die anderen Regeln machen viel aus - und darüber hinaus natürlich durch den Eindruck, dass sie qualitativ weit hinter den früheren Superstars zurückstehen).
 
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Gast_481

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Aber kann man das so sagen, dass sie denen qualitativ nachstehen? Ist es nicht eher so, dass einfach der Rest der Welt aufgeholt hat?

Edit: 2000 wurde zumindest Frederic Weis demontiert ;)
 
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Giftpilz

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JL13 schrieb:
Aber kann man das so sagen, dass sie denen qualitativ nachstehen? Ist es nicht eher so, dass einfach der Rest der Welt aufgeholt hat?

Edit: 2000 wurde zumindest Frederic Weis demontiert ;)

Natürlich liegt das daran, dass jetzt weltweit das Niveau weitaus ausgeglichener und stärker ist. Allerdings kommt noch dazu, dass bei den letzten Auswahlen immer einige Spieler dabei waren, denen einige Fundamentals fehlen, was voll zum Tragen kommt, wenn die Räume enger werden und Spielergeschwindigkeit und Athletik die sonst so gewohnte Penetration schwerer machen. Meiner Meinung nach stehen sie dadurch tatsächlich im Schnitt den früheren Dream Teams etwas nach, deren Spieler ein wenig kompletter waren, was bei der schwächeren Konkurrenz dicke gereicht hat. Aber erzähl das mal einem Ami, der nur auf die NBA guckt und die Unterschiede des FIBA-Systems nicht erkennt.

Das mit Weis war natürlich ein Hammer, aber ihm nur bedingt vorzuwerfen. Wie kann es denn sein, dass ein Swingman wie Carter so frei zum Korb ziehen kann. Entweder stellt man sich dann noch gerade und fest hin und riskiert die Verletzung, wenn dieser in einen hineinspringt, oder wird eben so wie Weis brüskiert. Der eigentliche Fehler der Franzosen war aber schon vorher, weil sie sich haben ausspielen lassen. ;)
 

bender

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JL13 schrieb:
Aber kann man das so sagen, dass sie denen qualitativ nachstehen? Ist es nicht eher so, dass einfach der Rest der Welt aufgeholt hat?
Der Rest der Welt hat aufgeholt, aber längst nicht so viel, wie es die Ergebnisse des Teams USA bei internationalen Wettbewerben gleichen machen. Mit dem Spielermaterial, das in den letzten Jahren antratt, sind die USA - so scheint es - nur eine Basketballmacht von vielen. Aber in Wahrheit sind sie nachwievor die Basketballweltmacht. Mindestens 15 der besten 20 Spieler der Welt sind Amerikaner. Das macht einiges deutlich.
 
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Hmmm...schwerig zu sagen ob du mit deinen 20 recht hast...Ming, Nowitzki, Parker, Gasol, Ginobili und Nash sind 6 Namen die ich ins Rennen werfe, welche mit sehr vielen Amis mithalten können.
Stellt man mit dieser Erwartungshaltung in den USA nicht sich selber ein Bein? Ich bin einverstanden mit dem Argument, dass viele Spieler sich nicht zum Affen machen wollen, weil sie "nur" Bronze geholt haben. Ist auch verständlich. Aber das führt doch genau dazu, dass immer weniger Leute mitmachen wollen --> schwächeres Team --> schlechtes Abschneiden noch wahrscheinlicher
 
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JL13 schrieb:
Hmmm...schwerig zu sagen ob du mit deinen 20 recht hast...Ming, Nowitzki, Parker, Gasol, Ginobili und Nash sind 6 Namen die ich ins Rennen werfe, welche mit sehr vielen Amis mithalten können.
Sorry, aber du hast doch nen Schaden (Sorry, aber ...) ... Ming, Ginobili und Gasol in den Topf zu werfen ist alles andere als real !!! Wir reden hier von den besten Spielern, die derzeit das Game spielen ... Duncan, Garnett, Pierce, Kobe, LeBron, Wade, Shaq, Marion, Iverson, McGrady, Carter, Kidd ... danach kommen Melo, Brand, Arenas, J-Rich, Allen, Lewis ... da kommt nirgends ein Ming, Manu oder Gasol vor ... die einzigen wären Dirk und Nash ... selbst Parker finde ich, ist da falsch am Platz!
 

Mango

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aber das sind nur einzelne spieler. dann nimm ein team und besetz es mit den besten spielern der nationen und viele NBA-Spieler sind besser als alles was sogar in manchen ländern startet. von dem her einfach in der breite die überlegenheit
 

Runway

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Mister Birdman schrieb:
Sorry, aber du hast doch nen Schaden (Sorry, aber ...) ... Ming, Ginobili und Gasol in den Topf zu werfen ist alles andere als real !!! Wir reden hier von den besten Spielern, die derzeit das Game spielen ... Duncan, Garnett, Pierce, Kobe, LeBron, Wade, Shaq, Marion, Iverson, McGrady, Carter, Kidd ... danach kommen Melo, Brand, Arenas, J-Rich, Allen, Lewis ... da kommt nirgends ein Ming, Manu oder Gasol vor ... die einzigen wären Dirk und Nash ... selbst Parker finde ich, ist da falsch am Platz!

Ming ist der beste Center der Liga momentan, sonst nach Shaq.
 
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Gast_481

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Mister Birdman schrieb:
Sorry, aber du hast doch nen Schaden (Sorry, aber ...) ... Ming, Ginobili und Gasol in den Topf zu werfen ist alles andere als real !!! Wir reden hier von den besten Spielern, die derzeit das Game spielen ... Duncan, Garnett, Pierce, Kobe, LeBron, Wade, Shaq, Marion, Iverson, McGrady, Carter, Kidd ... danach kommen Melo, Brand, Arenas, J-Rich, Allen, Lewis ... da kommt nirgends ein Ming, Manu oder Gasol vor ... die einzigen wären Dirk und Nash ... selbst Parker finde ich, ist da falsch am Platz!

Als der Anstand verteilt wurde warst du wohl pinkeln. Sehe keinen Grund gleich so angriffig zu werden. Also mein Freund. Es ging um die besten 20 der Welt, richtig? Soweit klar, oke...du hast 18 aufgezählt. Ich habe ohne nachzudenken spontan die besten Ausländer aufgezählt welche in der NBA sind. Dirk und Nash gehören wohl sicher dazu wenn ich sehe welche Leute du so aufgelistet hast. Und bei Leuten wie Arenas und J-Rich wäre ich auch vorsichtig. Nehmen wir mal an es gäbe einen Rollentausch mit Ginobili oder Parker. Erst dann würde ich behaupten dass man klar sagen kann wer die besseren sind (und damit klar ist, ich stelle weder Manu noch Tony als besser dar, ich sage nur das ein Vergleich schwierig ist). Und ja, Yao gehört echt nicht dazu :D
 
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Gast_481

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Mango schrieb:
aber das sind nur einzelne spieler. dann nimm ein team und besetz es mit den besten spielern der nationen und viele NBA-Spieler sind besser als alles was sogar in manchen ländern startet. von dem her einfach in der breite die überlegenheit

mir ging es mit diesen namen nur darum zu sagen, dass der rest der welt aufgeholt hat, vor ein paar jahren war es ja fast unmöglich das ausländer so wichtige rollen spielen, ausnahmen bestätigen die regel (petrovic, schrempf, divac...)
 
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Ich meine, das wirkliche Problem der "Erfolgslosigkeit" ist ohne Zweifel, dass eben nur wenige von den 15 besten Spielern dabei sind.
Trotz der Rivalität in den 90er Jahren, war während der Auftritte der "Dream Teams" immer ein Mannschaftsgefüge zu spüren. Außerdem war es Ehrensache für sein Land anzutreten und mit den Besten mal zusammenzuspielen! Heute ist das ganz anders ... die Leute sehen ihr eigenes Interesse im Vordergrund! Kobe und Shaq ... das würde nie funktionieren ... ich könnte das hier noch deutlich ausweiten ... das macht ihr mal :cool4:
Aber auch kein Zweifel daran, dass der Rest der Welt aufgeholt hat !!!
 

Giftpilz

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JL13 schrieb:
Stellt man mit dieser Erwartungshaltung in den USA nicht sich selber ein Bein? Ich bin einverstanden mit dem Argument, dass viele Spieler sich nicht zum Affen machen wollen, weil sie "nur" Bronze geholt haben. Ist auch verständlich. Aber das führt doch genau dazu, dass immer weniger Leute mitmachen wollen --> schwächeres Team --> schlechtes Abschneiden noch wahrscheinlicher

Das ist nicht das einzige Argument, sondern eins von vielen, die ineinander greifen und schließlich bei vielen zur Absage führen.
Es fängt an mit einem sehr kompakten Spielplan, so dass die besseren Playoffs- und ganz besonders die Finals-Team auf 90-100 Spiele in gut 7 1/2 Monaten kommen, und das bei kontinentalen Entfernungen zwischen den Spielorten. Die Konkurrenz in der Liga ist hoch, und das Selbstverständnis der NBA und vieler ihrer Spieler ist dementsprechend, dass das höchste Ziel eines Basketballspielers die Meisterschaft ist, weit oberhalb der Weltmeisterschaft bzw. Olympia. Gewissermaßen war es sogar zwischen 1992 und 2000 für einen sehr guten US-Spieler schwerer, NBA-Meister zu werden als Olympiasieger. ;)

Nimm zu der Anstrengung und den Verletzungen, für deren Auskurierung bei durchschnittlich einem Spiel alle 2-3 Tage keine Zeit bleibt, noch ein sehr hohes Gehaltsniveau, und du hast viele Spieler, die sich zweimal überlegen, ob sie einen Sommer für eine WM oder Olympia opfern wollen. Ganz besonders, da dort nach einem System und Regeln gespielt wird, die ihnen ungewohnt sind. Ich erinnere mich so zum Beispiel an Pietrus bei der EM 2005, der - obwohl er gerade erst 2 Jahre in der NBA spielte nach mehreren Jahren in der französischen Liga - sich schon so an den ersten Schritt vor dem Dribbling gewöhnt hatte, dass er massenhaft Travelling Fouls ansammelte. Wenn dabei dann noch die Erwartung dazu kommt, ist der Anreiz für die besten NBA-Spieler denkbar gering: Sie haben dadurch tatsächlich eher einen Ruf zu verlieren.

Aber worauf du hinaus wolltest: Ja, die hohen Erwartungen sind oftmals kontraproduktiv. Sieht man ja auch häufig an der deutschen Fußballnationalmannschaft, die jahrzehntelang die Nation mit großen Erfolgen verwöhnte, dass in der Erwartungshaltung das Halbfinale bzw. Finale bei vielen als Minimalziel gelten, mit entsprechendem Druck auf die Spieler. Dafür, wie befreit dagegen andere Mannschaften bei "Übererfüllung der Erwartung" schon viel aufspielen können, gibt es dagegen zahlreiche Beispiele: Vor allem Dänemark bei der Fußball-EM 1992.
 
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JL13 schrieb:
Als der Anstand verteilt wurde warst du wohl pinkeln. Sehe keinen Grund gleich so angriffig zu werden. Also mein Freund. Es ging um die besten 20 der Welt, richtig? Soweit klar, oke...du hast 18 aufgezählt. Ich habe ohne nachzudenken spontan die besten Ausländer aufgezählt welche in der NBA sind. Dirk und Nash gehören wohl sicher dazu wenn ich sehe welche Leute du so aufgelistet hast. Und bei Leuten wie Arenas und J-Rich wäre ich auch vorsichtig. Nehmen wir mal an es gäbe einen Rollentausch mit Ginobili oder Parker. Erst dann würde ich behaupten dass man klar sagen kann wer die besseren sind (und damit klar ist, ich stelle weder Manu noch Tony als besser dar, ich sage nur das ein Vergleich schwierig ist). Und ja, Yao gehört echt nicht dazu :D
Yo, nee, war net böse gemeint, aber ich kann das Ming-gehype nicht mehr haben ... der Typ ist 100pro overrated !!! (@ Runway) ... ja, der Vergleich mit Parker geht in Ordnung ... der würde in meine zweite Aufzählung fallen, wie eben J-Rich und Arenas ... ich habe das in zwei Teile geteilt ...
 

John Dunbar

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Euros hin oder her, die USA sind immer noch das beste Land der Welt in Sachen Basketball.
Ich sag mal:
C: Duncan
PF: Garnett
SF: James
SG: Bryant
PG: Kidd

Dazu noch Männer wie Ray Allen, Michael Redd, Brad Miller, Shawn Marion etc etc auf der Bank. So ein Team ist gepaart mit dem wirklichen Siegeswillen der Spieler unschlagbar, meiner Meinung.
 
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Gast_481

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Mister Birdman schrieb:
Yo, nee, war net böse gemeint, aber ich kann das Ming-gehype nicht mehr haben ... der Typ ist 100pro overrated !!! (@ Runway) ... ja, der Vergleich mit Parker geht in Ordnung ... der würde in meine zweite Aufzählung fallen, wie eben J-Rich und Arenas ... ich habe das in zwei Teile geteilt ...

Ich auch nicht, und darum hab ich dir in diesem Punkt auch recht gegeben. Wieder Freunde?
:)

Come-and-get-it schrieb:
Euros hin oder her, die USA sind immer noch das beste Land der Welt in Sachen Basketball.
Ich sag mal:
C: Duncan
PF: Garnett
SF: James
SG: Bryant
PG: Kidd

Dazu noch Männer wie Ray Allen, Michael Redd, Brad Miller, Shawn Marion etc etc auf der Bank. So ein Team ist gepaart mit dem wirklichen Siegeswillen der Spieler unschlagbar, meiner Meinung.

Ja eben, aber die meisten ziehen ja den schwanz ein.
 
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