James Brown ist tot...


sefant77

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Washington/Atlanta (dpa) - Er war ein halbes Jahrhundert lang eine der schillerndsten und zugleich einflussreichsten Figuren der Soul-Musik: James Brown, "The Godfather of Soul", ist im Alter von 73 Jahren gestorben.
James Brown
James Brown bei einem Konzert in Madrid am 30.5.2002.
© dpa
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Nach Berichten des TV-Senders CNN und anderer US-Medien starb er am frühen Montagmorgen (Ortszeit) in einem Krankenhaus in Atlanta (US-Bundesstaat Georgia). Das habe sein Manager bestätigt. In der Klinik war er am Wochenende wegen einer Lungenentzündung behandelt worden.

http://www.gmx.net/de/themen/unterh...ch/3397704,cc=000000182500033977041dFMCg.html
 

Eric

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Eine weitere Legende reiht sich in das grösste Orchester überhaupt ein.
 

Devil

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Ehrlich gesagt fand ich den widerlich und seine musik bestenfalls komisch.
 

Arielle

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Ehrlich gesagt fand ich den widerlich und seine musik bestenfalls komisch.

da hast Du nicht ganz unrecht. Zum Beispiel: Get Up I Feel Like Being A ...Sex Machine. Aber manchmal ignoriert man den Text einfach. Man singt oder summt mit aber man "registriert" ihn nicht. Eine wörtliche dt. Übersetzung wäre nie und nimmer ein Welthit geworden.

Wie dende einfach und trefflich sagt, "die gesamte show" war einfach ein Hingucker.
 

Lendenschurz

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Wie dende einfach und trefflich sagt, "die gesamte show" war einfach ein Hingucker.

:confused: , das hat zwar nicht ansatzweise, aber was solls. Er wies auf evntl. mangelnden Respekt hin.

Wenn jemand, der Modern Talking den Hit findet, den nicht toll fand, was störts?
Wie heißt es so schön? Was kümmert's die Eiche, wenn die Sau sich dran reibt.
 

thumbs-up

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@ Totila

ganz meine Meinung. ich respektiere Brown als einen herausragenden Musiker, ohne den eine ganze Menge musizierende Superstars wohl nicht das wären, was sie sind (Michelle Jagsón z. B. gab ja mal zu, viel von Brown übernommen zu haben). aber ansonsten war mir dieser Typ zuwider.
 

Arielle

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:confused: , das hat zwar nicht ansatzweise, aber was solls. Er wies auf evntl. mangelnden Respekt hin.

Weltstars sind nicht automatisch Vorbilder.
Fans von bestimmter Musik nicht unbedingt neutral.
Es gibt Musiker die leben "ein Leben lang" von einem einzigen Welthit bzw Gassenhauer.

Ein provokantes Lied zu einer bestimmten Zeit, dazu eine provokante Show und schon ist man berühmt.

Beispiele gibts massig.

Elvis hatte nicht nur eine gute Stimme sondern einen erotischen Hüftschwung und hatte was mit einer 14jährigen. Die er dann heiratete. Ausserdem war er der erste "weißer Mann, mit einer schwarzen Stimme".
Madonna war die erste Sängerin die sich auf der Bühne :zensur:
Robby Williams zeigt immer wieder gern seinen Slip. Manchmal ist er schwul, manchmal herero und manchmal drogensüchtig.
Freddy Mercury trat nicht nur mit gigantischer Stimme auf, sondern zog sich immer wieder gerne Frauenkleider an.
Frank Sinatra wird immer wieder gerne mit der Maffia in Verbindung gebracht.
Marylin Monroe hatte was mit den Kennedys.
Marlene Dietrich sang für amerikanische Soldaten während des 2. Weltkrieges.
Elton John weinte mit Diana auf Versacces Beerdigung. Wer ihn bis dato noch nicht kannte, der kannte ihn jetzt.


usw usw usw
 

Arielle

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auf was in aller Welt beziehst du dich? :confused:

Mir gings darum, dass mangelnder Respekt einer Weltkarriere nicht schaden muss und aussergewöhnliche Begabungen nicht immer sofort auffallen.

Privatleben interessiert die Öffentlichkeit erst, ab dem Status "prominent".
Wie heißt es immer? "Egal, was die Presse schreibt, hauptsache der Name ist richtig geschrieben".



Ob das Privatleben, gut oder schlecht ist, ist zweitrangig. ok?
 
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