🇷🇺 Weltcup Nizhny Tagil 19.-21.11.2021 (HERREN)


Benjamin

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Noch zwölf Tage, dann findet bereits die erste Qualifikation im olympischen Winter statt. Erstmals seit der Saison 2016/17 steigt der Weltcup-Auftakt nicht im polnischen Wisla - stattdessen sind die Springer im russischen Nizhny Tagil zu Gast, das eine Woche später auch Austragungsort der ersten Damenweltcups sein wird. Die Polen dürften erleichtert sein, Wisla wird dann nach Nizhny Tagil und Ruka der dritte Austragungsort in diesem Winter sein - Anfang Dezember dürfte es auch etwas leichter sein, die Schanze zu präparieren. In Sibirien hingegen - Nizhny Tagil liegt bereits auf der asiatischen Seite des Urals - sollte es auch Mitte November bereits kalt genug sein, so dass einem stimmungsvollen Saisonauftakt nichts im Wege steht.

Die ersten Wettkämpfe eines jeden Winters sind stets etwas Besonderes - weiß doch keiner so richtig, wo er wirklich steht, weil eben noch ein echter Vergleich zur Konkurrenz fehlt. Oft zeichnet sich zu Saisonbeginn bereits ab, wer im folgenden Winter dazu imstande ist, Großes zu leisten - aber dennoch gelingt es gerade zu Beginn so manchem Springer, die Tatsache auszunutzen, dass die Stars des Winters vielleicht noch nicht ganz ihre Topform erreicht haben. In der letzten Saison ließ ein gewisser Halvor Egner Granerud bei den ersten beiden Einzelspringen, bei denen er jeweils den vierten Platz belegte, bereits deutlich aufhorchen - diese Ergebnisse waren nach dem Vorwinter geradezu sensationell -, aber es deutete noch nichts darauf hin, dass er die Saison dann so deutlich dominieren würde.

Wie also wird die nächste Saison verlaufen? Natürlich gibt es wieder einige Favoriten, die ich im Folgenden aufzählen werde - aber es wäre auch nicht verwunderlich, wenn auch ein Springer, mit dem man jetzt noch nicht rechnet, vorn dabei sein könnte.

Ein kleiner Favoritencheck

🇳🇴 Halvor Egner Granerud

Er war der große Dominator der letzten Weltcup-Saison, er hat mit Abstand die meisten Weltcup-Springen gewonnen. Mit 11 Siegen ist er mittlerweile der erfolgreichste Norweger in dieser Kategorie. Den zwölften hatte er eigentlich auch schon geholt, bevor er dann disqualifiziert wurde. So muss er sich diesen Rekord im Moment noch mit Roar Ljøkelsøy teilen - aber kaum jemand zweifelt daran, dass er in diesem Winter weitere Siege sammeln wird. Denn trotz dieser äußerst erfolgreichen letzten Saison, die er mit dem Gewinn des Gesamtweltcups krönen konnte, ist er sicher noch nicht satt. Dazu verliefen insbesondere die Großereignisse im letzten Winter zu deutlich zu seinen Ungunsten. Bei der Skiflug-WM schlug ihn Karl Geiger denkbar knapp, bei der Tournee konnte er nicht gegen Kamil Stoch bestehen; bei der Nordischen Ski-WM verpatzte er auf der Normalschanze den ersten Sprung und konnte so nur den vierten Platz erreichen, bevor ihn dann auch noch eine Corona-Erkrankung stoppte. Er wird bestrebt sein, diese Scharten in diesem Winter auszuwetzen.
Den Sommer-Grand-Prix der Skispringer hat er im Jahr 2021 gewonnen - die Punkte dafür hat er sich allerdings vorrangig bei den eher schwach besetzten Wettkämpfen in Kasachstan und Russland geholt, so dass man nicht genau einschätzen kann, wieviel das Wert ist. Aber es wäre doch überraschend, wenn Granerud nicht zumindest auch in diesem Weltcup-Winter vorn dabei sein könnte. Eine Statistik gibt es allerdings, die gegen einen erneuten Gesamtweltcupsieg von Granerud spricht. Der letzte Springer, dem es gelungen ist, seinen Titel hier zu verteidigen, ist tatsächlich Janne Ahonen in der Saison 2004/05!!

🇯🇵 Ryoyu Kobayashi

Der Japaner war der große Dominator der Saison 2018/19. Neben dem Gesamtweltcup gewann er damals vor allem auch die Vierschanzentournee mit vier Tagessiegen. Ähnlich wie bei Halvor Egner Granerud blieb lediglich der große Erfolg bei der Nordischen Ski-WM aus. Auch er wird also bestrebt sein, diese Scharte bei den Olympischen Spielen auszuwetzen. In den letzten beiden Jahren ist Kobayashi keineswegs in der Versenkung verschwunden, sondern hat weitere Weltcupsiege gesammelt - nur muss es sich wohl immer dem Vergleich zu seiner überirdischen Saison 2018/19 stellen, und im Vergleich dazu fielen seine Leistungen danach eben doch etwas ab. Zuletzt allerdings lieferte er sich ein spannendes Duell mit Karl Geiger um die kleine Kristallkugel im Skiflug-Weltcup - auch im Sommer hinterließ er einen recht starken Eindruck. Es würde mich daher absolut nicht wundern, wenn der Japaner in diesem Winter wieder eine ganz gewaltige Rolle spielen würde.

🇩🇪 Karl Geiger

Vom Kleinschanzen-Karl zum Skiflug-König - das ist die Geschichte von Karl Geiger im letzten Winter. Er durchlebte wie kaum ein anderer eine Saison der Höhen und Tiefen. Lange Zeit hatte man ihm nachgesagt, dass seine Stärken vor allem auf der Normalschanze liegen - nicht ganz zu Unrecht, hätte er doch in der Saison 2019/20 eine fiktive Normalschanzen-Gesamtwertung gewonnen - doch bei der Skiflug-WM 2020 zeigte er, dass er auch anders kann. In einem packenden Duell bezwang er den Dominator der Saison Halvor Egner Granerud und gewann die Goldmedaille. Ein Wechselbad der Gefühle erlebte er dann bis zur Tournee. Seine Tochter wurde geboren, und eine Corona-Diagnose zwang ihn dazu, die weiteren Wettkämpfe bis zur Tournee auszulassen. Dort gewann er dann gleich das Auftaktspringen im heimischen Oberstdorf, musste sich dann aber Kamil Stoch geschlagen geben. Bis zur Nordischen Ski-WM, die ja ebenfalls in seiner Heimatstadt stattfand, konnte er nicht immer glänzen, und man musste sich doch ein paar Sorgen um das Abschneiden der DSV-Adler bei ihrer Heim-WM machen. Doch da zeigte Karl Geiger dann seine große Qualität: Er ist eben immer wieder genau dann da, wenn es wirklich darauf ankommt. Einen weiteren Einzeltitel gewann er zwar nicht, aber er konnte bei allen vier Wettkämpfen eine Medaille gewinnen - gemeinsam mit den beiden bei der Skiflug-WM waren es sogar 6, was zuvor noch niemand (zugegebenermaßen auch mangels Gelegenheit) geschafft hatte. Zum Abschluss der Saison gewann er dann auch noch als erster Deutscher seit 20 Jahren die kleine Kristallkugel im Skispringen.
Im Sommer hat sich Karl Geiger bedeckt gehalten und landete bei den Wettkämpfen, an denen er teilgenommen hat, auch nicht immer ganz vorn. Aber gerade weil er eben dafür bekannt ist, dann zuzuschlagen, wenn es wirklich wichtig ist, ist das eben auch kein Grund zu übermäßig großer Sorge. Die deutsche Meisterschaft hat er dann wieder dominiert - Sorgen muss man sich also höchstens um den Rest des deutschen Teams machen.

🇦🇹 Stefan Kraft

Für den Österreicher war die letzte Saison - mit Ausnahme eines Wettkampfs - wohl eine Saison zum Abhaken. Rückenprobleme und eine Corona-Infektion machten ihm in der ersten Saisonhälfte zu schaffen. Und der Titel im Gesamtweltcup, dessen Verteidigung sein Trainer immerhin als wichtigstes Saisonziel ausgerufen hatte, war damit auch nicht mehr zu holen. Doch Stefan Kraft wäre eben nicht Stefan Kraft, wenn er nicht auch aus einer solchen Saison das Mögliche herausholen würde. Bei der WM war er wieder voll da und holte sich die Goldmedaille von der Großschanze. Man darf davon ausgehen, dass er voll motiviert in die nächste Saison starten wird. Denn auch wenn er von allen aktiven Springern wohl der zweiterfolgreichste ist - eines fehlt in seiner Karriere, nämlich eine olympische Medaille. Die hat er bislang weder im Einzel noch im Team geholt. 2014 gelang ihm noch nicht der Sprung in die österreichische Mannschaft, 2018 landete Österreich nicht unter den ersten dreien - und auch Stefan Kraft gelang das im Einzel nicht. Ich bin mir sicher, dass es ein großes Ziel von ihm sein wird, diese kleine Scharte auszuwetzen.
Einen Sieg konnte er in diesem Sommer tatsächlich feiern. Aber das war zu Beginn der Sommer-Saison und ist daher schon ein paar Monate her. All zu aussagekräftig ist das daher nicht - aber das ist auch nicht der Grund, warum ich Stefan Kraft für ein heißes Eisen halte.

🇵🇱 Kamil Stoch

Wenn ich Stefan Kraft als zweiterfolgreichsten aktiven Springer bezeichnet habe, dann vor allem deshalb, weil es eben auch ihn gibt: Kamil Stoch! Ein WM-Titel, zwei Gesamtweltcupsiege, drei Olympiasiege und drei Tourneesiege, davon einen mit vier Tagessiegen - mittlerweile gehört Stoch sogar zu den erfolgreichsten Springern aller Zeiten. Doch der Pole wird nicht jünger, und es ist mittlerweile nicht mehr so wahrscheinlich, dass er eine ganze Saison so dominieren könnte, wie dies Granerud oder Kobayashi zuzutrauen ist. Doch gerade bei Großereignisse hat Stoch immer wieder gezeigt, dass er da nochmals alle Kräfte mobilisieren kann. Gerade bei der Vierschanzentournee, wo es eben auch darauf ankommt, über eine Woche der psychischen Belastung standzuhalten, hat er das gezeigt. Gerade bei den Olympischen Spielen, wo er drei der letzten vier möglichen Einzelgoldmedaillen gewinnen konnte, hat er das gezeigt - und wenn man bedenkt, dass er im Februar immer noch jünger sein wird, als es sein Teamkollege Piotr Zyla bei seinem WM-Titel im letzten Winter war, dann darf man ihn keinesfalls abschreiben, auch wenn ich ihn nicht unbedingt für den Gesamtweltcupsieg auf der Rechnung habe.

Aber wie schon gesagt, ich hätte nichts dagegen, wenn auch der ein oder andere relativ neue Springer die Etablierten herausfordern könnte. Es ist das, was das Skispringen so spannend und abwechslungsreich macht. Wen habt ihr denn noch so auf der Rechnung?
 
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Schanzendaten

K-Punkt: 120 m
Hillsize: 134 m
Offizieller Schanzenrekord: 142,5 m (Robert Johansson, 5.12.2020)

Quelle: www.skisprungschanzen.com


Zeitplan (MEZ)

Freitag, 19.11.2021


12.00 Uhr: Mannschaftsführersitzung
14.15 Uhr: Offizielles Training
16.30 Uhr: Qualifikation (ab 16.20 Uhr live auf Eurosport)

Samstag, 21.11.2021

??.?? Uhr: Probedurchgang
16.00 Uhr: Wettkampf (vermutlich auch live auf Eurosport und ARD oder ZDF, tbc)

Sonntag, 21.11.2021

14.30 Uhr: Qualifikation
16.00 Uhr: Wettkampf (vermutlich auch live auf Eurosport und ARD oder ZDF, tbc)

Quelle: Offizielles Programm

(ich bin übrigens mit diesen Offiziellen Programmen in letzter Zeit nicht mehr so glücklich; früher waren diese Dokumente ausführlicher, und bei den COCs und FIS-Cups findet auch immer noch diese ausführlichen Dokumente. Aber gerade bei den wichtigeren Weltcups ist das immer seltener der Fall. Weiß jemand, ob es die ausführlicheren Dokumente auch im Weltcup irgendwo noch gibt?)


Live-Ticker

tbc


Start- und Ergebnislisten

Startliste Freitag
Ergebnis Training
Ergebnis Qualifikation

Startliste Samstag
Ergebnis Probedurchgang
Ergebnis Wettkampf

Startliste Qualifikation Sonntag
Ergebnis Qualifikation
Startliste Wettkampf
Ergebnis Wettkampf

Noch ausführlichere Informationen gibt es auf

 
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Bulgarien


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Deutschland

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Halvor Egner Granerud
Robert Johansson
Marius Lindvik
Daniel Andre Tande
Johann Andre Forfang
Fredrik Villumstad
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Österreich

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Jan Hörl
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Polen

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Piotr Żyła
Dawid Kubacki
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Andrzej Stękała
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Daniel Andrei Cacina

Russland

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Jewgienij Klimow
Roman Trofimow
Danił Sadriejew
Denis Korniłow
Aleksander Bażenow
Ilmir Chazetdinow
Maksim Kołobow
Michaił Maksimoczkin
Ilja Mańkow
Michaił Purtow

Schweiz

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Gregor Deschwanden
Kilian Peier
Dominik Peter

Slowenien

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Cene Prevc
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Lovro Kos
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Timi Zajc

Tschechien

Viktor Polasek
Cestmir Kozisek

Türkei

Fatih Arda Ipcioglu
Muhammed Ali Bedir

USA

Decker Dean
Andrew Urlaub
 
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Lazergirl

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Bei den Polen rechne ich über die gesamte Saison stärker mit Kubacki als mit Stoch. Trotzdem traue ich König Kamil zu, dass er bei den Saisonhöhepunkten mit vorne dabei ist.
 

Rising Sun

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Vergesst mir mal den Piotr nicht 🤭 Bei ihm ist das wie mit Wein, je älter desto besser

Ich kanns gar nicht erwarten 😍

Und bei Kamil darf man halt auch nlcht vergessen dass er den Sommer über aufgrund von Verletzungen nlcht konstant trainieren konnte. Das wird sich erstmal bemerkbar machen, aber ich schätze um die VST/zu Olympia ist er wieder da
 
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Sehe das an der Spitze ähnlich wie Benjamin. Granerud und Kobayashi sehe ich am stärksten, wenn sie ihre PS auf die Strecke bringen.
Direkt dahinter kommt dann aber auch schon Karl Geiger. Der wird bei den Großereignissen sicher vorne Mitsprachen.

Danach wird es schon schwieriger. Bei Kraft muss man schauen, was der Körper macht. Wenn alles passt kann er dominieren, wenn es Wehwehchen gibt sehe ich da eher punktuelle Erfolge.

Rechne insgesamt mit einem starken Norwegischen Team. Lindvik ist wenn alles passt brutal stark, aber der konstanteste ist er nicht. Forfang muss wieder mehr abliefern, das war in den letzten Jahren etwas dürftig. Denke da kommt auch was. Johansson sehe ich nicht mehr ganz vorne. Bei Tande muss man abwarten, Top 10 halte ich für realistisch.

Die Polen sehe ich nicht ganz vorne, weder Zyla, noch Stoch oder Kunacki. Wahrscheinlich wird mich mindestens einer eines besseren belehren. Glaube aber weder an einen Tournee Durchmarsch von Stoch, noch an Gold für Zyla. Dann noch am ehesten Kubacki.

Bei AUT sehe ich außer Kraft keinen vorne. Huber und evtl Hörl und Aschenwald wenn’s gut läuft top 15.

Die Slowenen sind eine Wundertüte. Lanisek sehe ich zwischen 7 und 10 P Prevc wenn’s gut läuft auch. Pavlovic wird eher keine große Rolle spielen, bei den anderen Prevc Brüdern wäre ich überrascht. Vielleicht kann dafür ein neues Gesicht wie Kos etwas anrichten.

Bei den Japanern habe ich neben Kobayashi auch Sato dick auf der Rechnung. Könnte ein Springer der Marke Lindvik werden, wenn er das nicht eh schon ist. Top 10 ist locker drin, Porenzial für mehr ebenfalls.

Was Deutschland angeht bin ich in der Spitze neben Geiger skeptisch. Die Sommer Resultate von Eisenbichler waren übel. Leider gehört der auch zu den Springern, bei denen sich die Winterform schon im Sommer andeutet.
Schmid wird deutlich besser sein als letztes Jahr, aber Top 10 wäre dann doch überraschend. Bei Leyhe glaube ich an ein gutes Comeback, aber eher um die 15 rum. Wellinger wird auch wesentlich besser springen als letztes Jahr, aber bei den Top Leuten sehe ich ihn noch lange nicht. Paschke sehe ich um Platz 20…bei Freund, Freitag und Siegel kann man nur das beste hoffen. Wird aber schwer
 

Rising Sun

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Ziga Jelar fehlt wegen einer Corona Erkrankung, Bor Pavlovcic wegen Gewichtsproblemen

 

janafan

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Und domen?
 

Lazergirl

EFF #3
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In der Tat nicht in Form, wie den ganzen Sommer über....

Domen Prevc is missing from the A national team, who is not where he should be yet, but according to the head coach he has made progress: "The approach he has at the moment is right. The season is long, many highlights. If it will be all the time focused on the jumps, he will be able to get along."

Schön, dass Lovro mit darf. Da bin ich gespannt.
 

sj44

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Als er am Anfang der Saison 2016/17 so erfolgreich war, sprach mancher schon von einer jahrelangen Dominanz.

Aber das hier ist Skispringen.....
 
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