Don King schenkt Papst WM-Gürtel


sucki

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US-Promoter Don King (76) – er hält sich für das Oberhaupt der Boxer.

Jetzt stattete Mr. Starkstrom dem Kirchen-Oberhaupt in Rom einen Besuch ab, saß bei einer General-Audienz von Papst Benedikt XVI. in der ersten Reihe.

Der in den 60er Jahren wegen Totschlags verurteilte Amerikaner überreichte Benedikt einen WM-Gürtel: „Weil er auch ein Fighter ist. Er kämpft für Jesus, Frieden und Liebe auf der ganzen Welt.“

:gitche:

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Quelle: Bild
 

Kenshiro

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Don King ist einfach nur genial:laugh2: .Onkel King würde sogar den Teufel über den Tisch ziehen:laugh2:

Wie er überhaupt auf so ideen kommt
 

desl

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Stand bei fightnews.com nicht letztens (in Hinblick auf das Treffen), dass Don King garkein Christ sei? Was will der vom Papst?
 

Alfonso

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Ein Boxer von D.K. hat einen christlichen Cousine der auch als Pfarrer taetig ist mit \kontakt zum Papst und sein Boxer hat ihm den Besuch zum Papst ueber seinen Cousine ermoeglicht.

Ob der Boxer nun mit einem WM Kampf belohnt wird?
 

Knaffel

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Don King ist Kult!

Ach du Scheibe, das ist ja witzig. Das Bild muss ich mir doch glatt mal abspeichern und ausdrucken und an die Wand hängen.
Gut, ist aber eigentlich auch kein Widerspruch. Don King ist ja für solche Seltsamkeiten bekannt, und beim Papst hat nun mal jeder Zutritt, auch der größte Verbrecher. Das glaube ich auch, dass Don King eher Baptist ist. Ist doch George Forman auch, glaube ich.
Die Amerikaner sind ja sowieso genial, da ist irgendwie überhaupt nichts ein Widerspruch. George Forman ist zum Beispiel gleichzeitig Boxer, Geschäftsmann und Prediger.
Auch die Kirchen selber sind dort viel lockerer in Amerika. Lachen musste ich zum Beispiel damals bei meinem Urlaub dort, als dort in einer Kirche ein Colaautomat stand. Hier in Deutschland wäre das ein Skandal sondergleichen, in einer Kirche ein Colaautomat.
Übrigens wird Don King in den USA verehrt wie ein Popstar. Ich habe es damals in Amerika selber gesehen, als er dort in Las Vegas in ein großes Hotel reinkam, und die Leute jubelten und rannten dorthin, als wäre Michael Jacksons dort hinein gekommen. So werden ja noch nicht mal die eigentlichen Stars das Box Sports gefeiert, die Boxer selber, die dort ja auch öffentlich herumlaufen.
Das finde ich sowieso in Amerika so genial, da laufen die Stars wie ganz normale Leute herum, meist sogar ohne Bodyguards. Hier in Deutschland hat dagegen jeder noch so popelige Star sofort 1000 Bodyguards um sich herum laufen, die sofort jeden Fan angreifen, der sich auch nur einen Hauch ihrem Idol nähert. In Amerika ist es dagegen vollkommen normal, einen Star auf der Straße anzusprechen und sich mit ihm unterhalten, sich mit ihm fotografieren zu lassen und ihm die Hand zu geben usw.. Ich glaube, in Deutschland würde ein Star sich nur dazu herabgelassen, sich mit einem Fan zu unterhalten, wenn der Fan ihm 10.000 € pro Stunde bezahlt (lach).
Ich kann selber mit Stolz sagen, dass ich sogar von Don King einige Fotos gemacht habe damals, und ich direkt an der rechten offenen Beifahrertür seines Mercedes stand, wo er bereits drin saß. Ich hätte theoretisch einfach so einsteigen können (lach). Zwar haben die Bodyguards etwas dumm geguckt, aber sie haben uns gewähren lassen.
Don King ist irgendwie ein Mann, der kurioserweise die Kriminalität salonfähig macht. Bei jedem anderen Menschen der Welt werden deren kriminellen Taten geachtet von der Allgemeinheit, Don King wird deswegen sogar geradezu verherrlicht deshalb. Sowas gibt es wohl nur in Amerika.
Jedenfalls amüsiere ich mich immer darüber, wie er bei jedem öffentlichen Auftritt in jeder Hand mehrere Fahnen hält, mit denen er wie ein Kleinkind herum wedelt (lach).
Ob man Don King nun hasst oder liebt, auf jeden Fall ist er Kult.
 

Sizilianischer Hengst

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US-Promoter Don King (76) – er hält sich für das Oberhaupt der Boxer.

Jetzt stattete Mr. Starkstrom dem Kirchen-Oberhaupt in Rom einen Besuch ab, saß bei einer General-Audienz von Papst Benedikt XVI. in der ersten Reihe.

Der in den 60er Jahren wegen Totschlags verurteilte Amerikaner überreichte Benedikt einen WM-Gürtel: „Weil er auch ein Fighter ist. Er kämpft für Jesus, Frieden und Liebe auf der ganzen Welt.“

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ich sage nur :saint: :jubel: :wavey:
 

Harrison

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Wahrscheinlich wollte er vor seinem Ableben nochmal 'ne umfassende Beichte ablegen :licht:
 
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