iMac: Pro und Contra


t0rchy

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Hallo zusammen,

ich gedenke im Moment mir in einiger Zeit einen neuen PC zuzulegen. Nachdem ich mich ein wenig umgeschaut habe und auch mal über den Tellerrand hinaus bei Apple reingeschaut habe, bin ich schon recht begeistert von dem Design und den Innovationen des iMac.

Da hier aber einige weitaus belesenere Leute in Sachen Multimedia unterwegs sind und ich keine Lust auf nerdiges Fanboy-Gelaber in so manchen PC-Foren habe, frage ich einfach mal hier.

Wozu würdet ihr raten: Den Sprung auf den recht teuren iMac wagen oder doch lieber bei einem Windows Rechner bleiben?


Was ich möchte/brauche:
Der PC soll zuverlässig funktionieren. Ich spiele keine Spiele wirklich und nutze auch keine Grafikprogramme/Videoschnitt oder sonstiges. Nur für ein wenig Musikbearbeitung/Recording sollte er schon genug Power haben. Generell ist mir Leistung dahingehend wichtig, dass alles was ich mache (Surfen, Programme/Bilderalben öffnen, Sachen Speichern, arbeiten, whatever) sofort und ohne größere Ladevorgänge und sonstige Zeitverzögerungen funktionieren. Budgetmäßig ist mal alles bis 2000 Euro drin, wenn der Preis insgesamt halbwegs gerechtfertigt ist, das ist also kein Thema.

Das Teil muss halt für Arbeit (vor allem Schrift- und Präsentationskram) sowie Unterhaltung (Musik, Internet) und Hobby (Musik) einwandfrei funktionieren. An kleineren netten Details und so dekandentem, unnützen Kram kann ich mich aber trotzdem erfreuen :)

Achja, und es soll ein fester PC sein, kein Notebook. Bei den Dingern ist mir auf Dauer die Distanz von Tastatur zu Bildschirm zu klein und ich lege wert auf ein großes, angenehmes Display.


Also, was meint ihr?


Vielen Dank im Voraus.

t0rchy
 

mc.speech

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Also ich nutze seit vielen Jahren einen iMac. Ich bin weder ein blinder Apple-Lemming, noch ein PC-Hasser. Aber in den ganzen Jahren hatte ich kein einziges Problem mit dem hübschen Stück. Weder mit der Hard-, noch mit der Software. Mir ist genau ein Absturz im Gedächtnis geblieben (mein Vater nutzt auch einen neueren iMac, zusätzlich seit Jahren ein altes iBook, und bei beiden gab's nie Probleme, und mein Vater drückt gerne mal ahnungslos Tasten). Mit Internet-Viren oder ähnlicher Software brauchst du dich im Prinzip gar nicht beschäftigen.

Wozu nutze ich den Computer? Alltägliches, d.h. Internet, Musik hören, Schreibprogramm, Foto-Archivierung, Bildprogramm, usw. Spiele nutze ich auch nicht, aus dem Alter bin ich raus.
Für das Erschaffen/Bearbeiten eigener Musik ist schon GarageBand installiert, soll sehr gut in diesem Bereich sein.

Ich bin absolut kein Computerexperte. Will ich auch gar nicht sein, so ein Kasten interessiert mich nämlich kaum. Funktionieren soll er und gut ist. Und das macht er in Perfektion.
Positiv ist die unfassbare Übersicht. Diese Ordnung. Keine tausend Leisten, hundert Festplatten, Buchstaben, Ordner. Alles ist an seinem logischen Platz und lässt sich fix aufrufen.

Die gängigsten Programme gibt's ebenso für Mac, hauseigene Produkte wie Safari, iTunes, iPhoto o.ä. sind klasse, da wirst du nie nach Alternativen suchen. Programme wie Microsoft Word/Excel/Powerpoint und Co. gibt's ebenso als Mac-Edition, wobei es hier auch kostenlose und/oder hauseigene Alternativen gibt.

Die Bedienung ist so simpel wie klasse. Sicher, heutzutage hat Windows im Prinzip alles 1-zu-1 kopiert, so dass der Unterschied minimal ist, aber vor einigen Jahren war's schon ein paar Klassen toller. :D
Optisch natürlich, meiner Meinung nach, sowieso ein hübsches Stück. Platzsparend, kabelarm. Was will man mehr?

Natürlich bezahlt man den Namen mit. Das weiß man aber vorher. Langfristig, so meine Erfahrung, lohnt sich's aber.

Ich will keineswegs Leute für Apple bekehren, aber ich bin seit meiner Kindheit großer Fan, weil es sich einfach bewährt hat. Jedesmal wenn ich auf Arbeit oder bei Freunden vor einem Windoof-Rechner sitze, krieg ich Aggressionen. ;)

Schau' mal, ob es bei dir in der Nähe einen Apple-Store gibt. Dort einfach mal vorbeischauen, bisschen Zeit mitbringen, davor setzen und Probe fahren. In wenigen Minuten hast du den Dreh der Bedienung raus. Dann wirst du sehen, ob's dir gefällt oder nicht. Bei deinem Anforderungsprofil sollten technische Kompetenzen wohl eh nicht so ausschlaggebend sein.
 

Romain

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Kann meinem Vorredner nur zustimmen.
Ich hab einen Mac Mini im Wohnzimmer, ein Macbook für unterwegs und ein iMac im Arbeitszimmer. Alles natürlich im Time Capsule Netzwerk miteinander verbunden.
Ich hab natürlich auch einen PC. Verstaubt und nie benutzt in der Ecke stehen.

Pro : Bedienung
Alles funktioniert
Keine Antivirus Software
Design
Updates einfach schnell und leise während dem man Arbeitet

Kontra : Preis
Die Zeit die man nach dem Kauf damit verbringt sich über seinen alten
PC zu ärgern :thumb:und sich fragt wieso man sich das Jahrelang angetan hat.
 

t0rchy

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Schonmal vielen Dank für die Antworten :)

Gibt es niemanden, der schlechte Erfahrungen mit mac gemacht hat oder generell nicht überzeugt davon ist aus verschiedenen Gründen?
 

Rhaegar

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Gibt es niemanden, der schlechte Erfahrungen mit mac gemacht hat oder generell nicht überzeugt davon ist aus verschiedenen Gründen?
Kann ich "leider" nicht mit dienen, auch ich habe bisher nur sehr gute Erfahrungen mit meinem iMac (seit 2006 im Einsatz) gemacht und sehe keinen Grund wieder auf einen PC umzusteigen.
 

.....F.....

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Ich bin auch zufriedener Macuser, besitze seit Ende 2008 ein Macbook (die Aluversion).
Nutze es für die Uni, Musik, Internet, Bildbearbeitung...die Standarddinge eben.

Bisher absolut problemlos, ich würde mich wieder so entscheiden.
Was man bei dem hohen Anschaffungspreis nicht außer Acht lassen sollte: Apple-Produkte sind (auch durch ihr Design) recht wertstabil, von daher relativiert sich das wieder, wenn man das alte Gerät verkaufen möchte, um sich ein Upgrade anzuschaffen.

Ach ja: Umstieg ist total unproblematisch, alles ist selbsterklärend und logisch aufgebaut. :)
 

Joe Berry

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once you go mac, you never go back ;)

hab auch ein alumacbook, bis jetzt keinerlei Probleme, zuhause mit TFT, Tastatur dran, spart man zum großen iMac noch was Geld und ist trotzdem mobil wenns sein muss...wenn die Möglichkeit besteht, rate ich zu einer kleinen SSD Festplatte wo Betriebssystem etc drauf sollte (64 GB-100 Eu), das gilt auch für Windoofrechner, das beschleunigt, die Standartanwendungen nochmal enorm... Apple bietet per Bootcamp auch die Möglichkeit Windows aufm apple rechner auf ner extra partition zu installieren, ich habe noch XP drauf, wenn ichs brauch kann ich schnell switchen

nicht so gut soll der Service sein (habe ihn selbst noch nicht in Anspruch nehmen müssen), falls deine Kiste dann mal kaputt ist, zudem gibt es ohne Aufpreis nur 1 Jahr Garantie von Apple
 

samus1

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Ich möchte jetzt hier nicht rumtrollen und meine Ansprüche an eine Rechner sind wohl völlig anders geartet als bei dir, weshalb ich dazu keine Empfehlung abgeben möchte, ich halte jedoch so ziemlcih gar nichts von den neueren Apple Geräten.
Nur zu dem Punkt möchte ich was sagen:
Keine Antivirus Software

Das ist schlichtweg falsches Sicherheitsgefühl. Es mag wenig bekannte Viren direkt für Mac OS geben, jedoch hängt das zum einen mit der Apple-Firmenpolitik zusammen nach der es Schadsoftware einfach nicht zu geben scheint und 2. mit der noch relativ geringen Verbreitung zusammen. Wenn man ernsthaft versucht ein solches System anzugreifen hat man i.d.R. leichtes Spiel. Mir fehlen leider belastbare Zahlen über angegriffene Mac-Systeme, da die in keiner vertrauenswürdigen Quelle zu finden sind, ich weiß aber aus eigener Erfahrung das diese Systeme deutlich leichter zu knacken sind als vergleichbare Windows oder Linux Systeme.
 

t0rchy

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Ich verstehe das nicht als trollen, keine Sorge. Ich möchte einfach möglichst viele Meinungen und Erfahrungsberichte sammeln, egal ob man nun selbst einen mac hatte oder nicht.
 

mc.speech

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@Samus:

Sicher, heutzutage kann man doch alles knacken, wenn man nur will. Gewisse Sicherheitsmaßnahmen gehören zu jedem Computer - und ein gewisses Sicherheitsverständnis zu der Person, die davor sitzt. Wobei ich, als regelmäßiger Besucher von Porno- und rechtlich grauen Seiten, noch nie auch nur annähernd ein Problem mit solchen Geschichten hatte. :D

Natürlich hat auch ein Apple-Computer eine Anti-Viren-Software, die sich stets automatisch aktualisiert, dazu zahlreiche und hilfreiche Tools (klick).

Im Endeffekt stößt man, wenn man das Thema in den Weiten des Internets recherchiert, auf so viele verschiedene Meinungen wie es Computer auf der Welt gibt. Solche wie deine, aber auch auf solche hier: http://www.architektenwerk.de/mac_os_viren.html
Fakt ist aber: gerade weil sich die Entwicklung von Viren/Trojanern aufgrund des eher zahlenmäßigen Unterschieds zu Windows-Nutzern weniger lohnt, fährt man bislang sicherer. Zumal rein empirisch Mac-User *deutlich* weniger Probleme mit Viren haben als Windows-User. Das kann in 10 Jahren anders aussehen, heute ist es aber einfach so.
 

Romain

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@ samus
@ mc.speech

Richtig !!! Ihr habt beide recht.

Es gilt nach wie vor keine Passwörter und Bankdaten auf einem Rechner abzuspeichern !
Ein bisschen Vorsicht und Mitdenken ist auch vom User des Rechners verlangt.
( meine Meinung)

Im Vergleich zum PC hab ich auf meinen Macs noch keine Viren oder solches Zeug bemerkt.
Auf einem PC allerdings hat man nach einer halben Stunde schon die ersten Trojaner drauf u.s.w
 

R.w.jr.

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Die Zuverlässigkeit von Apple Geräten ist eine Sache und natürlich auch abhängig von den Programmen. Das Office für Mac ist beispielsweise alles andere als stabil (ein Schelm wer Böses dabei denkt).

Aber einen kompletten Absturz des Systems, mit Neuboot, habe auch ich in de letzten fast 2 1/2 Jahren nicht einmnal erleben müssen. Nun ist es sicherlich auch einfacher ein gut funktierendes Betriebsystem zu schreiben, das auf einer Rechnerarchitektur laufen soll. Insofern ist es fast schon unfair hier Windows einen Vorwurf zu machen.

Was viel eindeutiger für einen MAc spricht, ist sein Datei-System. Defragmentieren gibt und braucht es beim Mac nicht. DAteien werden so abgelegt das der Festplattenspeicher optimal genutzt wird. Auch die Verwaltung von virtuellen und physischen Speicher funktioniert beim Mac anders (auf reservierten Speicher kann schneller zugegriffen werden) und das System lahmt nicht nach längerem Benutzen.

Mein Mac Book Pro ist jetzt schon über 2 Jahre alt und es bootet fast immer noch so schnell wie am Beginn. Zeigt mir ein Windows-Rechner der dass ohne das Neuaufsetzen des Betriebssystems nach dieser Zeit schafft. Und ich arbeite wirklich viel mit meinem Macbook. Über CAD und 3-D Programme, Adobe Creative Suite und normalen Office Awendugen ist eigentlich alles dabei.

Ich würde mich jeder Zeit wieder so entscheiden. Allein das Feature der aktiven Ecken ist genial. Sowieso ist die Bedienbarkeit ein absoluter Traum.

Natürlich gibt es auch Contras.

Zum einen wäre da der hohe Preis. Wer jedoch ein ähnlich gutes Windows System habn möchte und damit meine ich bezogen auf Service und Zuvelässigkeit, landet über kurz oder lang bei Sony und den Vaio-Prdukten, die Apple im Preis oft nur geringfühgig nachstehen.

Das nächste Contra ist der goldene Käfig. Ich als alter Windows user und Schrauber musste mich schon ein wenig umstellen. Veles läuft automatisch ohne dass ich daran etwas ändern kann. Letztens erst wollte ich mein Aiport konfigurieren und ein fixen W-Lan Channel einstellen mit einer bestimmten Frequenz. Auf meinem Router konnte ich leieder nur den Kanal nicht aber eben die Frequenz einstellen. Als ich das Airport Dienstprogramm startete tat sich nichts. Warum? Weil es eben nur Apple Router erkennt. SOwas ist natülich Schade und trübt ein bisschen das Bild. Auch die Fixierung auf ITunes nervt. Versuche doch mal einen anderen MP3-Player als einen I-Pod anzuschließen, es wird nicht funktionieren zumindest nicht über ITunes. Auch die Synchronisation von nicht Apple Handys ist mangelhaft. Einerseits weil die Hersteller oft keine Mac sofware anbieten, andererseits weil Apple deren Sofware nicht zertifiziert und somit viele Handy Apps der Hersteller eingestampft bzw. gar nicht erst für Mac Os umgesetzt werden. Open Source ist Apple genauso ein Dorn im Auge wie Windows.

Mit Windows hast du es, was Hard-und Softwarekompatibilität angeht, sicherlich einfacher. Auch die Kontrolle über das System ist bei Windows spürbarer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

t0rchy

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Danke R.W. Jr., das hilft mir auch schon weiter (und natürlich auch an die Anderen).


Eine Frage zum Thema Router... aber (kabelgebunden) ist der iMac schon mit jedem Router theoretisch kompatibel, oder? Immerhin braucht man ja nur die Ethernet-Verbindung und keine Treiber wirklich. Ich habe ein Speedport W 701V. Ist zwar theoretisch WLAN-fähig, aber bei der Haupt-Bezugsquelle zum Netz (PC) stehe ich doch auf eine kabelgebundene Verbindung. Könnten mich da Probleme erwarten?
 

.....F.....

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Was auch noch sehr, ser geil ist biem Mac: Der Finder.
Geht aus jeder Situation heraus, die Suche ist superschnell und sehr effizient (es werden sogar Texten von Dokumenten und PDFs mit durchsucht).

Edit: Mit Routern generell sollte es keine Probleme geben, hatte mein Macbook auch schon an diversen Netzwerkkabeln hängen und nutze zu Hause WLAN. Weil alles irgendwie vorgegeben ist, surft man schon mit dem Mac, während der PC noch konfiguriert werden muss. Das zumindest meine Erfahrung, ich lege allerdings keinen großen Wert auf Netzwerkports, Kanäle etc. Es soll einfach verbinden und gut ist und diese Anforderung wird zu 100% erfüllt.
 

R.w.jr.

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Danke R.W. Jr., das hilft mir auch schon weiter (und natürlich auch an die Anderen).


Eine Frage zum Thema Router... aber (kabelgebunden) ist der iMac schon mit jedem Router theoretisch kompatibel, oder? Immerhin braucht man ja nur die Ethernet-Verbindung und keine Treiber wirklich. Ich habe ein Speedport W 701V. Ist zwar theoretisch WLAN-fähig, aber bei der Haupt-Bezugsquelle zum Netz (PC) stehe ich doch auf eine kabelgebundene Verbindung. Könnten mich da Probleme erwarten?

Habe bisher noch nicht gehört, dass es da Probleme gab. Es ist ja nicht so, dass du dir mit einem Mac einen absoluten Exoten kaufts. Die Zahl der Mac-User ist stetig am wachsen und was allgemeine Hardware - Softwarekompaitibilität angeht, solltest du nicht all zu viele Probleme bekommen. Ob ein Router kompatibel ist, also ob du mit diesem surfen kannst, fällt genau unter diese Kategorie. Mein Problem war einfach nur, dass mein alter Router über WLan nicht so gut funktionierte (mieser Upload), was daran lag, dass sein Kanal sich einfach mit einem anderen Wlan Netz überlagert hat. Wofür Apple nun wirklich nichts kann. Nur leider war es mir aufgrund der beschnittenen Einstellungsmöglichkeiten meine Routers UND meines Macs nicht möglich das Problem in den Griff zu bekommen. Auf meinem neuen Router kann ich ohne Probleme alle Channels und Frequenzen einstellen und es funktioniert nun alles einwandfreien.

Auch gibt es genügend Softwarealternativen für den Mac, die zum Teil sogar besser sind als die vergleichbaren Windowslösung. Seit meinem Wechsel vermisse ich eigentlich gar nichts und da nun auch der neue SEGA Football Manager, AutoCad und 3DS-Max für Mac OS erscheinen werden, kann ich nun bald mein Bootcamp samt Windowspartion löschen.
 

t0rchy

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Schwer zu sagen, habe nicht das Gefühl, dass eines meiner aktuell häufig in Gebrauch stehenden Displays stark spiegelt.
 

jeff

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Die iMacs haben nämlich Glossy-Displays die ordentlich spiegeln. Meine Cousine hat den neuesten iMac, und ich glaube die schminkt sich da auch drinnen. :D Spaß beiseite, diese Spiegelung ist echt nervig wenn man normale TFTs gewohnt ist. Lese ich selbst von langjährigen Apfelliebhabern das dies eine der größten Schwächen der iMacs ist - deshalb solltest Du dir unbedingt mal einen live anschauen.

Was mir noch als Pro einfällt -> der Wert eines Apples sinkt nicht so schnell. Meine Cousine verkauft ihre alten Apple-Rechner immer für ~70% des Kaufpreises. Kann sich aber natürlich ändern jetzt wo immer mehr Leute so einen Rechner kaufen.

Ich persönlich würde allerdings immer einen selbst zusammengestellten PC kaufen. Für die Hälfte des Preises bekommt man mehr Leistung, wird nicht so sehr bevormundet und wenn man alles richtig einstellt ist man auch sehr gut vor Viren, Trojanern etc. geschützt. Wobei ich einige Sachen wie u.a. Expose ( :love2: ) schon gerne auf dem PC hätte ohne diese erst per Tool nachrüsten zu müssen...
 

bender

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Wenn dir die Nachteile eines Macs egal sind, also das vergleichsweise geringe Softwareangebot (Spiele sowieso nicht, aber auch sonst wenig "Spezialsoftware") keine Rolle spielt, warum dann kein Linux? Die Usability ist bei Ubuntu ähnlich wie bei MacOS, das Softwareangebot eher noch größer (und in der Regel kostenlos), vom Sicherheitsaspekt ganz zu schweigen (Open Source ist Closed Source diesbezüglich immer überlegen). Zudem ist es insgesamt wesentlich billiger. Ab 500 € (etwa hier bekommst du einen guten Computer (mit Monitor), Ubuntu umsonst, und fertig. Für einen iMac zahlst du locker das doppelte.
 
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