Was hört ihr gerade, wenn es nicht gerade Hip-Hop ist?


platine

Artificial Nonsense
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Hier und jetzt. Und Hamburg.
Derzeit das - obwohl die Band an sich durch den Erfolg mit dem Lykke Li-Cover sehr verbraucht hat und der Frontman einfach ein Stenz ist:


Ich hab daduch aber außerdem MajorLazer kennen gelernt :LOL:
 
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theGegen

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Ein Blondie-Vierer.

Blondie - Hanging on the Telephone

Blondie - Detroit 442

Blondie - I didn't have the Nerve to say no

Blondie - Union City Blue

Ich habe das Album "Parallel Lines" von 1978. Mit "Heart of Glass drauf". Vinyl. CDs gab es zu der Zeit ja noch nicht. "Plastic Letters" von 1977 ist aber noch besser.
Das war eine "wichtige" Band Ende der 1970er. Sie brachten die US-New-Wave-Vertreter in die Charts durch Vermixung mit der New Yorker Discokultur. So kamen dann auch andere Garagenbands (Ramones, Television) oder Patti Smith zu Gehör.
Analog dazu entstand in GB die Punk-Bewegung und es gab wieder frische und flotte Popnummern zu hören, statt ausufernder Rockopern.

Zugabe:

Blondie - Heart of Glass
 
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theGegen

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@Savi @Chac @Ferenc H.

Düsterkram mit C

Cabaret Voltaire - Nag Nag Nag

Anekdote dazu: In den 1980ern gab es in einem Club im belgischen Viertel ein Event, bei dem Cabaret Voltaire Musik mitsamt der Videos auf mehreren Leinwänden dargeboten wurde. Ein Have-to-be-there für die Kölner Indieszene und da bin ich natürlich hin.
Anschließend war ich für ein paar Tage halbtaub und halb erblindet. Das waren alles nur so wacklige Zeitraffer-Montagen oder irgendein Gemetzel, damit es wie beabsichtigt indiziert wurde.
Nag Nag Nag kannte ich - das fand ich cool.

Es war mal unheimlich hip, einen Stapel von indizierten Videocassetten zu besitzen. Vor allem in der lesbischen Szene und bei den Darkwavern.
Horrorstreifen und ganze Compilations von Cabaret Voltaire oder Psychic TV.
Ich konnte dem wenig abgewinnen. Musste manchmal lachen, wenn diese typischen Alben oder VHS-Cassetten von irgendwem verschwörerisch angepriesen wurden oder verräterisch im Regal herumstanden. Das Klischee musste zwingend bedient werden. :LOL:
 
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theGegen

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Da ich meinen aktuellen Beitrag nicht offensichtlich spoilern will, muss ich noch 12 Tage mit nem flotten 3er warten 🤓

Ich habe das noch um einen Text ergänzt. ;)

Düsterkram habe ich gerne gehört von Ende der 1970er bis Mitte der 1980er. Und soviel neue Aspekte dieses Sounds sind seitdem nicht wirklich dazugekommen.
 

Chac

#66
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theGegen

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Ferenc H.

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@Savi @Chac @Ferenc H.

Düsterkram mit C

Cabaret Voltaire - Nag Nag Nag

Anekdote dazu: In den 1980ern gab es in einem Club im belgischen Viertel ein Event, bei dem Cabaret Voltaire Musik mitsamt der Videos auf mehreren Leinwänden dargeboten wurde. Ein Have-to-be-there für die Kölner Indieszene und da bin ich natürlich hin.
Anschließend war ich für ein paar Tage halbtaub und halb erblindet. Das waren alles nur so wacklige Zeitraffer-Montagen oder irgendein Gemetzel, damit es wie beabsichtigt indiziert wurde.
Nag Nag Nag kannte ich - das fand ich cool.

Es war mal unheimlich hip, einen Stapel von indizierten Videocassetten zu besitzen. Vor allem in der lesbischen Szene und bei den Darkwavern.
Horrorstreifen und ganze Compilations von Cabaret Voltaire oder Psychic TV.
Ich konnte dem wenig abgewinnen. Musste manchmal lachen, wenn diese typischen Alben oder VHS-Cassetten von irgendwem verschwörerisch angepriesen wurden oder verräterisch im Regal herumstanden. Das Klischee musste zwingend bedient werden. :LOL:
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She Past Away - Narin Yalnızlık
 

theGegen

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Gefällt mir überhaupt nicht. Ich habe auch - völlig unbekannten :LOL: - Düsterkram mit C (das 'the' zählt nicht bei der alphabetischen Sortierung von Bands)

The Cure - A Forest

Edit: Frage an den ehemaligen Bassisten @theGegen: Warum wird so häufig nur die G + D Saite bespielt? Zumindest ist mir das so aufgefallen, das oft nur die oberen Saiten angeschlagen werden.

Damit der Bass ein Solo spielen kann (New Order) oder als Melodie-Instrument fungieren (the Cure), wenn das tiefe Brummeln und jede Menge Teppich von den Synths übernommen wird. Die Gitarren mit Chorus und Hall schon voll ausgelastet sind.

Habe ich selbst gerne gemacht, weil es einfach ist. Das, was Simon Gallup da spielt, kann jede(r).

The Cure - Plainsong (live)

Den Verstärker und den Bass richtig einstellen und einen Flanger dawischen schalten. Das ist schon schwieriger.
 
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Max Power

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:D
 
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