Was hört ihr gerade, wenn es nicht gerade Hip-Hop ist?


timberwolves

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Deftones haben mit White Pony gepeaked. Danach ging's meines Erachtens stark bergab. Der letzte richtig gute Song auf nem Album war Minerva vom selftitled Album. Das beste letzte Release die B Sides and Rarities Compilation.

Alles was danach kam war entweder der gescheiterte Versuch innovativ zu sein oder wie jetzt darin zu Verbleiben generischen Deftones Sound zu machen, der aber nicht ansatzweise an alte Zeiten anknüpfen zu können.
 
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Guest

Mein Favorit ist die Selftitled. Saturday Night Wrist, Koi No Yokan, Diamond Eyes waren alle stark. Nur Gore fällt massiv ab.
 

Max Power

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Erster Durchlauf ist sehr positiv (y) das ist druckvoller und schnörkelloser als Gore, gefällt mir. Chino klingt gut (gleich kommt @Sm0kE um die Ecke und sagt uns, dass er es live nicht mehr bringt :D), und Carpenters Gitarrenarbeit ist druckvoller als auf den letzten Alben. Passt.
 

Sm0kE

The Magic Man
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Aber sicher, wäre doch schön, wenn ihr noch die Kurve kriegt. :D

Die ersten drei Alben sind klar die besten (White Pony geht schon ganz leicht runter/ wirkt stellenweise zu gewollt), weil am meisten Wumms. Wer was anderes behauptet soll hier bloß nichts mehr von Brettern erzählen. :belehr:

Natürlich sind die späteren Alben auch “ok” bis “gut”, weil die Jungs generell deutlich besser sind als die meiste Konkurrenz..aber es hat eben Gründe. ;)
 

theGegen

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Noch eine Ergänzung für @Bombe

Jeffrey Lee Pierce schaffte 10 Jahre mehr als Kurt Cobain, weil der Jüngere die Abkürzung über die Schrotflinte wählte.
Bei beiden war das vorzeitige Ableben absehbar.
Ich habe den zweimal live gesehen: einmal mit Gun Club und einmal Solo mit Band.

Der war authentisch verzweifelt, kaputt und ständig am Ende.

Das Spätwerk (ist ja ein Blues-Experte):

The Gun Club - Cry to me
 
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