Macht die Bundesliga ohne grundlegende Reformen noch Sinn?


Wann wird mal wieder ein anderes Team Meister?


  • Umfrageteilnehmer
    186

skyw@lker

Bankspieler
Beiträge
6.307
Punkte
113
Wenn ein Titel nach do-or-die keinen Wert hat, können sich die Bayern ja von der CL und DFB-Pokal abmelden.

Ich behaupte nicht, dass mit einem Playoffsystem alles besser wäre oder alle probleme bereinigt werden. Aber es muss etwas passieren, um einen echten Wettbewerb wieder zu ermöglichen.

Ist ja ein fairer Gedanke. Aber dann bitte vorher keine 34 Spiele Saison.

17 Spiele Hinrunde. Anschliessend Meisterrunde der besten zehn (dort einmal jeder gg jeden). Die acht anderen spielen drei direkte Absteiger aus.
Die besten vier der Meisterrunde spielen anschliessend die beiden Finateilnehmer in Hin- und Rückspiel gemäß 1-4 Setzliste aus. Alle HF TN gehen in die CL.

Wird im Amateurfussball übrigens aktuell (auch dank Corona) so ähnlich praktiziert teilweise. Und so könnte man auch einen attraktiven Modus aufbauen.
Kalle u Aki müssten allerdings vorher zu Sky u fragen ob die für max 29 Bayern/BVB Spiele genauso viel zahlen würden.

Hat aber dann schnell wieder was von Liga in der Liga Prinzip. Die Schere der TV Verteilung würde vermutlich weiterhin stark auseinander gehen.
 

Tony Jaa

Bankspieler
Beiträge
22.464
Punkte
113
Auch damit würde man das Problem nicht lösen. Dortmund macht doch genau das gleiche mit dem was unter denen steht. Die einzige Möglichkeit ist es externe Geldgeber wie Windhorst einzubinden. Die müssen dann halt aber Saudis sein und bereit sein 400 Millionen zu investieren. Erstens möchte ich den Verein sehen der das erlaubt. Bei Dortmund, Frankfurt oder Schalke fackeln dir die doch die Bude ab wenn da morgen ein Scheich übernimmt und die Kontrolle über das Wappen etc. bekommt.

Nein, Dortmund macht natürlich nicht das Gleiche. Der BVB hat mehr Geld als andere Vereine, Bayern verhält sich wie ein Monopolist. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
Dortmund bezahlt in der BuLi einen deutlichen Zuschlag, die Bayern am liebsten gar nichts. BVB holt Nico Schulz für 25 Mio, Bayern Leon Goreztka ablösefrei.
In anderen Ligen gibt es auch ein deutliches Gefälle was die finanziellen Möglichkeiten angeht. Die Finanzkraft der Großen führt dazu, dass sie hohe Ablösen an die Ligakonkurrenten zahlen müssen. Diesen Mechanismus gibt es in der BuLi nicht, weil die Bayern die Preise diktieren. In England wurde ein riesiger Aufriss gemacht, als Liverpool hinter dem Rücken seines ehemaligen Verein mit VvD gesprochen hat. In Deutschland ist es völlig normal, dass die Bayern 1 Jahr vor Vertragsende beim anderen Club einen Vertrag mit dem Spieler haben. Die Lewandowski-Saga ist in dieser Hinsicht legendär. DEr BVB musste die Bayern (erfolglos) nahezu anbetteln, ein einigermaßen marktgerechtes Angebot zu unterbreiten. Für einen Stürmer, der in ganz Europa begehrt war. Die Bayern hat das nicht gejuckt, weil sie den SPieler lieber kostenlos haben wollten, und das mit Null Risiko. Das wäre in keiner anderen Liga möglich. DIe BuLi ist einfach nur ein Joke.
 

skyw@lker

Bankspieler
Beiträge
6.307
Punkte
113
Dortmund bezahlt in der BuLi einen deutlichen Zuschlag, die Bayern am liebsten gar nichts. BVB holt Nico Schulz für 25 Mio, Bayern Leon Goreztka ablösefrei.

Das sind doch zwei völlig verschiedene Sachverhalte. Dass Bayern Lewandowski und (eher mit Abstrichen) Goretzka ablösefrei verpflichtet hat, war, ist und bleibt eine Katastrophe für die Konkurrenzsituation Bundesliga. Daran gibt es nichts zu rütteln.
Dass Dortmund allerdings für Schulz, Schürrle und Philipp jeweils 20 M+ hingelegt ist hingegen kein Beispiel für Altruismus, Solidargemeinschaft oder Transferzuschläge, sondern einfach nur schlichte Fehlplanung. Alle drei limitierte Spieler, die jeweils in der Saison oder Rückserie (Schürrle) zuvor ihre Peakperformance gezeigt haben.
 

Shakey Lo

Bankspieler
Beiträge
9.281
Punkte
113
Ort
Mêlée Island
Auch damit würde man das Problem nicht lösen. Dortmund macht doch genau das gleiche mit dem was unter denen steht.
Bayern hat für Goretzka, Gnabry und Lewandowski (2 deutsche Nationalspieler und ein Weltklasse-Stürmer) ligaintern insgesamt 8 Millionen gezahlt.

Dortmund hat für Reus, Brandt und Dahoud 54 Millionen an ihre Konkurrenten bezahlt.

Ich sehe da durchaus einen Unterschied.
 

Lucatoni14

Bankspieler
Beiträge
2.161
Punkte
113
Nein, Dortmund macht natürlich nicht das Gleiche. Der BVB hat mehr Geld als andere Vereine, Bayern verhält sich wie ein Monopolist. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
Dortmund bezahlt in der BuLi einen deutlichen Zuschlag, die Bayern am liebsten gar nichts. BVB holt Nico Schulz für 25 Mio, Bayern Leon Goreztka ablösefrei.
In anderen Ligen gibt es auch ein deutliches Gefälle was die finanziellen Möglichkeiten angeht. Die Finanzkraft der Großen führt dazu, dass sie hohe Ablösen an die Ligakonkurrenten zahlen müssen. Diesen Mechanismus gibt es in der BuLi nicht, weil die Bayern die Preise diktieren. In England wurde ein riesiger Aufriss gemacht, als Liverpool hinter dem Rücken seines ehemaligen Verein mit VvD gesprochen hat. In Deutschland ist es völlig normal, dass die Bayern 1 Jahr vor Vertragsende beim anderen Club einen Vertrag mit dem Spieler haben. Die Lewandowski-Saga ist in dieser Hinsicht legendär. DEr BVB musste die Bayern (erfolglos) nahezu anbetteln, ein einigermaßen marktgerechtes Angebot zu unterbreiten. Für einen Stürmer, der in ganz Europa begehrt war. Die Bayern hat das nicht gejuckt, weil sie den SPieler lieber kostenlos haben wollten, und das mit Null Risiko. Das wäre in keiner anderen Liga möglich. DIe BuLi ist einfach nur ein Joke.
Natürlich macht Dortmund nicht das gleiche im Sinne wie Bayern. Diese besitzen eine Monopol Stellung in der Bundesliga wie es kein Team Europa weit hat. In Italien gibt es in Mailand schlafende Riesen, die es so in Deutschland nicht gibt. Das bereden wir hier seit 10 Jahren und es gibt doch wirklich niemanden der dem auch nur ansatzweise etwas entgegen kann. Bayern nutzt ihre Vormachtstellung brutal aus. Dortmund ist in allem außer Weltklasse Talente zu verpflichten fast legendär beschissen die letzten Jahre. In jeder Sportart der Welt gibt es ein finanzielles Gefälle ob Formel 1, NBA oder Bundesliga. Auch das weiß jeder hier der 2 Meter gerade aus denken kann.

Mein Punkt ist das die Situation hinter Bayern genau so verfahren ist wie die mit Bayern selber. Dieses Jahr rutscht mal Frankfurt rein, nächstes Jahr mal wieder Hoffenheim. Trotzdem sind RB und der bvb klar über dem Rest der Liga anzusiedeln. Bei Frankfurt geht dieses Jahr auch der mit Abstand beste Stürmer, obwohl sie die CL erreichen. Aufsteiger haben eine Chance sich zu etablieren, normalerweise geht es da aber doch nur noch um höchstens 2 Jahre Bundesliga. Das ganze System ist höchstgradig kaputt von Liga 3 bis 1. Das die Dortmund Fans die sind die, gefühlt, immer am meisten rumheulen verstehe ich einfach nicht. Man hat 12-13 Vereine doch genau so im Chokehold wie Bayern auch. Das man keine „schlauen“ Transfers tätigt ist einfach dumm. Das ihr für Hazard 25~ bezahlt habt war nobel und edel. Im Nachhinein hättet ihr das eine Jahr lieber abwarten können und Gladbach die Pistole auf die Brust gesetzt. Kahn und Brazzo werden das bei der nächst besten Chance bei euch wieder machen.
 

Lucatoni14

Bankspieler
Beiträge
2.161
Punkte
113
Bayern hat für Goretzka, Gnabry und Lewandowski (2 deutsche Nationalspieler und ein Weltklasse-Stürmer) ligaintern insgesamt 8 Millionen gezahlt.

Dortmund hat für Reus, Brandt und Dahoud 54 Millionen an ihre Konkurrenten bezahlt.

Ich sehe da durchaus einen Unterschied.

Sorry für den Doppelpost. Gnabry war einfach ein absoluter Weltklasse Transfer. Und der Deal von Arsenal mit Werder war ja anscheinend schon abgesprochen mit Bayern. Das war so gesehen eine Leihe für ein Jahr ohne großes Risiko für Werder. Das man für sowas einen alten Konkurrenten missbraucht, steht aber eher für deinen Punkt;)

Und sonst weiß ich nicht was ich darauf antworten soll. Bayern hatte auch über Brandt nachgedacht und ihn, Gott sei dank, für zu leicht befunden. Dann holt ihn Dortmund mit ihren typischen „der ist Deutscher und spielt Nati den brauchen wir“ Attitüde ohne irgendeinen Plan zu haben wo er spielen soll, was für eine Rolle er im team Gefüge einnehmen soll als offensichtlicher sehr sensibler Spieler.

Dahoud wird jetzt im 3? Jahr langsam aber sicher eingesetzt. Ich denke der Preis war fair zu der Zeit, obwohl es eher zu früh für Dahoud war. Die Vergleiche aus den Dortmund Threads sollen ja denke ich Satire sein ab und zu. Auch Reus war ja ein bomben Transfer.

Goretzka hat sich auch durch das Umfeld in München zu dem entwickelt was er gerade ist. Der ist doch nicht als Weltklasse Spieler gekommen. Auch ich habe lange nicht mit so einer Entwicklung gerechnet. Aber auch da stimme ich jeder Kritik zu am Transfer. Das war loooocker 1 Jahr vor Vertrags Ende schon alles klar mit Bayern. Wieso die Vereine das alle so mit sich machen lassen und das nur in Deutschland möglich ist? Keine Ahnung. Wenn ihr ne Lösung habt bitte her damit.
 
Zuletzt bearbeitet:

danifan

Bankspieler
Beiträge
4.747
Punkte
113
Der größte Unterschied zwischen dem Gefälle von Bayern zum BVB und vom BVB zum Rest ist, dass der BVB einen so schlechten Job macht, dass es gar nicht auffällt wie überlegen sie dem Rest abgesehen von Bayern eigentlich sein müssten.
 

Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
Beiträge
30.050
Punkte
113
Der größte Unterschied zwischen dem Gefälle von Bayern zum BVB und vom BVB zum Rest ist, dass der BVB einen so schlechten Job macht, dass es gar nicht auffällt wie überlegen sie dem Rest abgesehen von Bayern eigentlich sein müssten.

Naja zumindest in der Regionalliga kopieren Sie das Bayern Nötigungssystem erfolgreich.
Ist natürlich Unsinn da der Vorsprung den Bayern hat einfahc nicht wegzudiskutieren ist.
Ist ja nicht so das es bei Werder nicht ähnlich war und im vergleich dazu macht der BvB einen hervorragenden Job.
In der Hinsicht würd ich mich als bayernanhänger schon schwer zurückhalten und natrlich kann man sich auf die Schulter klopfen weil man
auch wirklich sehr gut gearbeitet hat, aber ein bißchen weniger ist manchmal mehr.
 

Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
Beiträge
30.050
Punkte
113
Sorry für den Doppelpost. Gnabry war einfach ein absoluter Weltklasse Transfer. Und der Deal von Arsenal mit Werder war ja anscheinend schon abgesprochen mit Bayern. Das war so gesehen eine Leihe für ein Jahr ohne großes Risiko für Werder. Das man für sowas einen alten Konkurrenten missbraucht, steht aber eher für deinen Punkt;)

Und sonst weiß ich nicht was ich darauf antworten soll. Bayern hatte auch über Brandt nachgedacht und ihn, Gott sei dank, für zu leicht befunden. Dann holt ihn Dortmund mit ihren typischen „der ist Deutscher und spielt Nati den brauchen wir“ Attitüde ohne irgendeinen Plan zu haben wo er spielen soll, was für eine Rolle er im team Gefüge einnehmen soll als offensichtlicher sehr sensibler Spieler.

Dahoud wird jetzt im 3? Jahr langsam aber sicher eingesetzt. Ich denke der Preis war fair zu der Zeit, obwohl es eher zu früh für Dahoud war. Die Vergleiche aus den Dortmund Threads sollen ja denke ich Satire sein ab und zu. Auch Reus war ja ein bomben Transfer.

Goretzka hat sich auch durch das Umfeld in München zu dem entwickelt was er gerade ist. Der ist doch nicht als Weltklasse Spieler gekommen. Auch ich habe lange nicht mit so einer Entwicklung gerechnet. Aber auch da stimme ich jeder Kritik zu am Transfer. Das war loooocker 1 Jahr vor Vertrags Ende schon alles klar mit Bayern. Wieso die Vereine das alle so mit sich machen lassen und das nur in Deutschland möglich ist? Keine Ahnung. Wenn ihr ne Lösung habt bitte her damit.

Abgesprochen war da nix. Es war bloß klar das Werder das Geld nicht hat um ihn verpflichten zu können.
Wenger glaubte halt 0 an Gnabry und Bayern konnte ohne Risiko schauen wie er sich denn so in der Buli macht.
Klar war nur das er erstmal nach Hofenheim verliehen wird, weil auch die Leihgebühr für Werder nicht zu machen war.

Kann man Weltklasse finden aber wie schon erwähnt wäre bei echter Konkurrenzsituation in andeen Ligen unmöglich.
Und das war eher ne epochale Fehleinschätzung von Wenger und co
 

Lucatoni14

Bankspieler
Beiträge
2.161
Punkte
113
Abgesprochen war da nix. Es war bloß klar das Werder das Geld nicht hat um ihn verpflichten zu können.
Wenger glaubte halt 0 an Gnabry und Bayern konnte ohne Risiko schauen wie er sich denn so in der Buli macht.
Klar war nur das er erstmal nach Hofenheim verliehen wird, weil auch die Leihgebühr für Werder nicht zu machen war.

Kann man Weltklasse finden aber wie schon erwähnt wäre bei echter Konkurrenzsituation in andeen Ligen unmöglich.
Und das war eher ne epochale Fehleinschätzung von Wenger und co

Serge Gnabry war kurz davor in der 2 Mannschaft bei West Brom? Leute ich verstehe jede Kritik an Lewy und Goretzka. Das war einfach nur ein klasse Transfer. Den hat JEDER für zu leicht befunden für Bayern. Der hat damals auch nur für 3 Jahre unterschrieben und wurde direkt für 1 Jahr verliehen.
 

Francois

Bankspieler
Beiträge
4.856
Punkte
113
Der größte Unterschied zwischen dem Gefälle von Bayern zum BVB und vom BVB zum Rest ist, dass der BVB einen so schlechten Job macht, dass es gar nicht auffällt wie überlegen sie dem Rest abgesehen von Bayern eigentlich sein müssten.
psst jetzt machst du all die FCB Tyranneifantasien kaputt. BVB holt ja jetzt wie man sieht einen absoluten Top Trainer.

Letztes Jahr:
PL Liverpool mit 9 Punkten vor dem 2ten und 33 vor dem 3ten :LOL:
Ligue 1 PSG 12 Punkte vor 2tem und 18 Punkte vor 3tem.
PD RM 5 Punkte vor 2tem und 17 Punkte vor 3tem



In Italien gibt es in Mailand schlafende Riesen, die es so in Deutschland nicht gibt.

Das waren abgewirtschaftete Vereine die durch chinesische Investoren künstlich hochgepäppelt werden. . China steigt gerade massiv in Italien ein hat das Land immer mehr im Griff, da die Regierung hochverschuldet ist (gute alte Tradition in italien) und Italiens Häfen als Einfallstor nach Europa betrachtet werden. Das sind politische Investitionen und der Preis dafür wird sehr hoch sein. Hoffentlich lässt man dergleichen in Deutschland nicht zu (leider auch schon die Tendenz mit wachsweichen Wirtschaftsgesetzen)
 
Zuletzt bearbeitet:

le freaque

Bankspieler
Beiträge
22.823
Punkte
113
Ort
Hamburg
Das sind doch zwei völlig verschiedene Sachverhalte. Dass Bayern Lewandowski und (eher mit Abstrichen) Goretzka ablösefrei verpflichtet hat, war, ist und bleibt eine Katastrophe für die Konkurrenzsituation Bundesliga. Daran gibt es nichts zu rütteln.
Dass Dortmund allerdings für Schulz, Schürrle und Philipp jeweils 20 M+ hingelegt ist hingegen kein Beispiel für Altruismus, Solidargemeinschaft oder Transferzuschläge, sondern einfach nur schlichte Fehlplanung. Alle drei limitierte Spieler, die jeweils in der Saison oder Rückserie (Schürrle) zuvor ihre Peakperformance gezeigt haben.
Und die Wahrscheinlichkeit ist nunmal durch Erfahrung extrem groß, dass der BVB den Bayern durch eine marktgerechte Summe für Lewa (meinetwegen 30-40 Mio ein Jahr vor Vertragsende) genau keinen Schritt näher gekommen wäre. Dortmund ist ein sehr guter Scoutingverein und eine Vollkatastrophe bei hohen Investitionen für Soforthilfen. Bayern ist in beiden nicht super, aber immerhin gut.
 

le freaque

Bankspieler
Beiträge
22.823
Punkte
113
Ort
Hamburg
Abgesprochen war da nix. Es war bloß klar das Werder das Geld nicht hat um ihn verpflichten zu können.
Wenger glaubte halt 0 an Gnabry und Bayern konnte ohne Risiko schauen wie er sich denn so in der Buli macht.
Klar war nur das er erstmal nach Hofenheim verliehen wird, weil auch die Leihgebühr für Werder nicht zu machen war.

Kann man Weltklasse finden aber wie schon erwähnt wäre bei echter Konkurrenzsituation in andeen Ligen unmöglich.
Und das war eher ne epochale Fehleinschätzung von Wenger und co
Das stimmt nicht, es war von vornherein abgesprochen, dass Bayern das Zugriffsrecht hat. Nur so konnte Werder Gnabry überhaupt verpflichten, weil Bayern den Transfer letztlich finanziert hat. Btw hat Werder auch deutlich weniger zu Gnabrys Entwicklung beigetragen, als Hoffenheim. Viele Werderaner meinten doch bei seinem Abgang, dass er eh kein Verlust sei und nicht viel taugen würde. Auch hier im Forum.
 

Francois

Bankspieler
Beiträge
4.856
Punkte
113
Faszinierend wie nun auf einmal Kritiker schon damals wussten das Gnabri ein Weltklasse steal der fiesen Bayern wird. Ich war da sehr skeptisch und das Forum in meiner Erinnerung überwiegend genauso. Hab ich wohl falsch erinnert :D
 

Solomo

Hundsbua
Beiträge
32.447
Punkte
113
Ort
Oberbayern
Faszinierend wie nun auf einmal Kritiker schon damals wussten das Gnabri ein Weltklasse steal der fiesen Bayern wird. Ich war da sehr skeptisch und das Forum in meiner Erinnerung überwiegend genauso. Hab ich wohl falsch erinnert :D
Bei Gnabry gab es meiner Erinnerung nach genau zwei, die begeistert von dem Transfer waren. Der Rest war neutral, negativ oder hämisch.
 

Ken

Bankspieler
Beiträge
3.236
Punkte
113
Das stimmt nicht, es war von vornherein abgesprochen, dass Bayern das Zugriffsrecht hat. Nur so konnte Werder Gnabry überhaupt verpflichten, weil Bayern den Transfer letztlich finanziert hat. Btw hat Werder auch deutlich weniger zu Gnabrys Entwicklung beigetragen, als Hoffenheim. Viele Werderaner meinten doch bei seinem Abgang, dass er eh kein Verlust sei und nicht viel taugen würde. Auch hier im Forum.

Auch wenn seine Rückrunde schwach war, war schon damals völlig klar, dass Werder einen Topspieler verliert. Gnabry war vielleicht unfertig aber in jedem Fall ein weit überdurchschnittliches Talent mit heftigem Zug zum Tor. Das Olympiaturnier und die darauf folgende Verpflichtung Werders war die Initialzündung für das stockende Talent Gnabry. Die Hoffenheimleihe war der zweite für Bayern logische Schritt.
Dem ersten Teil stimme ich vollkommen zu.
Und dieser Transfer dokumentierte schon damals die extreme Vormachtstellung der Bayern und den Niedergang Werders und passt exemplarisch in diesesn Thread. Selbst ein strauchelndes Talent mit einem einzigen kurzen starken Lauf war für Bremen nicht direkt zu realisieren und konnte Werder in dieser Situation mit den Bayern schon die Regeln diktieren. Für den einen eine strategische Do or die Investition, für den anderen einen low Risk Transfer aus der Portokasse.
Reiht sich ein in die Piza
 

henningoth

Bankspieler
Beiträge
16.131
Punkte
113
Bei Gnabry gab es meiner Erinnerung nach genau zwei, die begeistert von dem Transfer waren. Der Rest war neutral, negativ oder hämisch.
Vor allem hätte gnabry auch doe anderen der deutschen cl Club holen können. Sich hier jetzt hinzustellen und so zu tun als hätte es den transfer nur deswegen gegeben weil bayerm dem rest enteilt ist, ist recht lächerlich.
Gnabry war einfach nen transfer eines fast schon gescheiterten talents mit risiko der sich voll aisgezahlt hat.
 

Epsilon

Bankspieler
Beiträge
3.506
Punkte
113
Der Gnabry Transfer spielt doch um die Entscheidung der Meistereschaft auch keine grosse Rolle. Also ob die Bayern jetzt ohne ihn nicht Meister geworden wären.
Die entscheidenen Transfers waren Lewa, Götze, Hummels und jetzt Nagelsmann und den Upa. Immer wenn ein Verein nahe kommen könnte wird dieser schon im Vorfeld so geschwächt das der Abstand eher wieder anwächst.
Einige BVB Jünger sind ja der Meinung sie wären finanziell immer noch die klare Nr. 2 in Deutschland. Das mag zwar stimmen aber halt auch nur weil der Dosen Baron gar kein Interesse daran hat dies zu ändern. Wenn dieser wollte wär der BVB ganz schnell weg als Nr. 2 nur betrachtet er Leipzig halt auch nur als Spielzeug wie seine anderen Vereine auch. Er weiß doch ganz genau das wenn er jetzt 300 Mio in die Mannschaft pumpen würde immer noch keine Garantie hätte Meister zu werden. Dann lieber so Spieler in Salzburg ausbilden lassen dann ablösefrei holen und teuer nach England verschiffen, weil dort Schulden eh keine Rolle spielen.
 
Oben