Ich kann nicht glauben, das hier gelesen zu haben.


Max Power

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ich musste gerade an die South Park-Folge mit den peruanischen Panflöten-Bands denken :crazy:

Weil er zu laut musiziert hat, soll eine 41-jährige Frau am Donnerstagnachmittag in Favoriten einen Flötenspieler attackiert und verletzt haben. Die Frau wurde festgenommen, sie bestreitet die Vorwürfe.

Der 37-jährige Mann gab gegenüber der Polizei an, sich gegen 17.30 Uhr in einer Parkanlage nahe dem Keplerplatz mit Freunden zum gemeinsamen Musizieren getroffen zu haben. Als er bemerkt habe, dass sich andere von seinem Flötenspiel gestört fühlen, habe er es sofort beendet. Dennoch soll die ihm unbekannte 41-Jährige auf den Mann losgegangen sein: Sie habe ihm seine Blockflöte aus den Händen gerissen, sie zerbrochen und ihn damit am Arm verletzt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 31

Guest
Sowas kann auch nur in einem Ort passieren, der sich "Favoriten" schimpft.
 

Lena

Lange Guste
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Unter dem letzten Facebook Post des Tennisspielers Novak Djokovic ist folgender Kommentar zu lesen...

Screenshot_20210730-125622_Facebook.jpg
Hat sich da eine versteckte Identität selbst enttarnt @Brummsel ? :D
 
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timberwolves

Bankspieler
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Cancel Culture mal wieder. Hier in Leipzig sollte so ein Festival stattfinden. Umsonst und Draußen und Abstand blabla.

Jetzt wurde der Headliner DJ einfach ausgeladen, nur weil er Katzenfotos postet:

E8Q7SL-WUAADa2s
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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War wohl nicht der beste tag des jägers... (und leider auch nicht des pferdes, jesus)

 

Solomo

Hundsbua
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War wohl nicht der beste tag des jägers... (und leider auch nicht des pferdes, jesus)

Unser ehemaliger Landrat hat mal einen Treiber angeschossen beim Jagen. Zum Glück hat er ihn nicht auch noch ausgenommen, somit hat er überlebt...
 

timberwolves

Bankspieler
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Welt.de Chefredakteur: Wir brauchen mehr subtile Bildsprache, um Scholz zu diskreditieren
Designer: Say no more

DWO-AP-Teaser-Ampel-Koalition-Reaktion-ag-Teaser.jpg


Titel des Artikels bei Welt.de übrigens völlig naheliegend: "Schulden, Sicherheit, Klima – im Ausland herrscht Ampel-Skepsis"

:clowns:
 

Max Power

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In Kanada hat ein Kinderspielzeug für Wirbel gesorgt, weil der als pädagogisch wertvoll angepriesene singende und tanzende Stoffkaktus auch über Kokain gerappt und geflucht hat. Das sei allerdings nur zufällig aufgefallen, berichtete der „Guardian“, weil eine Käuferin den polnischen Song auch verstand. Die Handelskette Walmart nahm das Spielzeug daraufhin umgehend aus dem Sortiment.

Einer Frau in Ontario, die das Spielzeug für ihre Enkeltochter gekauft hatte, hatte sich das Repertoire des Kaktus genau angehört und stieß dabei auf einen Song („Gdzie Jest Bialy Wegorz?“), der mit den Worten (sinngemäß) „Das Einzige, was ich im Kopf habe, sind fünf Gramm Kokain, flieg alleine weg, an den Rand der Vergessenheit …“ beginnt.

:LOL: musste grade irgendwie an die Elmo-Puppe aus South Park denken.
 
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