thedoctor46
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Kann ja nur an Guirassy und/oder Adeyemi gegangen sein. Adeyemi hat nach dem Spiel selber gesagt, dass es richtig schlecht war. Die Selbsterkenntnis wird Guirassy fehlen.
CL Gruppenphase 25/26 6.Spieltag: Borussia Dortmund - FK Bodö/Glimt
- Ersteller THEKAISER99
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Der Frust ist bei Schlotterbeck schon lange zu beobachten und auch nachvollziehbar. Er hat genau den spielerischen Ehrgeiz und Anspruch den die BVB Führung erwartet aber nicht umsetzt. Imo ist das , wenn es so weitergeht , der Endpunkt mit Schlotterbeck und er wird den BVB verlassen. Er legt genau da den Finger auf die Wunde wo Hummels damals versucht hat den BVB zu beeinflussen.
Was den Sturm anbelangt würde ich echt als BVB nun auf Silva setzen. Auch wenn der als "Chancentod" seinen Ruf hat war das 10x besser als was Guirassy geliefert hat.
Sports Almanac
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Dass das Abschliessen der CL Grppenphase unter den ersten 8 als Saisonziel ausgerufen wurde, ist natürlich großer Quatsch. Ein Sieg war ein Ziel für die restlichen Spiele nach dem Pokal Aus. Die Playoffs sollten vermieden werden.
tennisfun
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Glaube auch das er ab 2027 woanders spielt. Aber sachlich/ fachlich liegt er doch richtig mit der Kritik.
Frusciante15
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Der BVB kann sich nicht erlauben mit Schlotterbeck ins letzte Vertragsjahr zu gehen. Wenn er wechselt, wofür vieles spricht, dann im Sommer 2026.
Das Spiel gestern war natürlich für die Tonne. Ein Sieg wäre ein großer Schritt Richtung Top 8 gewesen. 6 Punkte aus den letzten beiden Spielen sehe ich nicht und 3 werden nicht reichen und trotzdem steht man jetzt nicht schlechter als erwartet da. Eine direkte Quali hat gerade hier, niemand vorher erwartet
Carsten
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...oder an Ryerson.
Der ist mir zwar nicht unbedingt negativ aufgefallen, aber dass er offensiv weitaus weniger impact hatte als Couto, war ja offensichtlich.
Mit den Wechseln gestern hat man sich keinen Gefallen getan, auch wenn sie vielleicht auch aus Fitnessgründen alternativlos waren.
Aber trotzdem schwer nachvollziehbar, warum man beim 2:2 kurz vor Schluss noch Ryerson und CAN einwechselt. Alleine schon wegen der Signalwirkung an die Mannschaft. Die 10 Minuten bis zum Abpfiff hätten Duranville, Chukwuemeka oder Campbell mutmaßlich wohl auch noch durchgehalten.
thedoctor46
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Der Wechsel Couto/Ryerson war natürlich auch unnötig. Schlotti hatte aber explizit von einer halben Stunde Spielzeit gesprochen. Das passte nur auf die Beiden.
Das bei 2:2 Duranville rein muss, ist eh klar.
BVB1909TheReds1892
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...die passende Antwort kann ich dir und den Rest-BVBlern hier im Forum geben. Einfach aus purer Neugier habe ich mir heute (und das zum ersten Mal unter Kovac) die heutige Pressekonferenz (zum Auswärtsspiel in Freiburg) angeschaut. Natürlich bekam Kovac größtenteils Fragen zum gestrigen Spiel gestellt - und da war auch unter anderem die Frage, warum er so ca. 10-15 Minuten vor Schluss Defensivspieler á la Can und Ryerson eingewechselt hat und keine Offensivspiele, wie Duranville, Chukwuemeka und/oder Campbell...
Als ich die Antwort von Kovac hörte, habe ich echt eine Hand an meine Stirn geklatscht. Seine Antwort war, so hat er es sinngemäß wiedergegeben, dass er, wenn er einen oder mehrere Offensivspieler für einen oder mehrere Defensivspieler eingewechslet hätte, das ganze System bzw. die ganze Formation hätte komplett ändern müssen und das wollte er nicht. Er wollte beim bewährten System / bei der bewährten Formation bleiben, die die Spieler kennen und gewohnt sind.
Da kann ich nur sagen - "Ähm - Hallo - Herr Kovac" - du solltest als Trainer in der Lage sein, eine Mannschaft so zu trainieren und sie dahin zu bringen, dass sie mehrere Systeme / Formationen spielen kann - nicht nur zu Beginn eines Spiels, sondern auch während eines Spiels. Eine Top-Mannschaft zeichnet u. a. darin aus, dass sie mehrere Systeme / Formationen und das während der 90 Minuten, spielen kann. Nein, nicht kann, sondern muss. Eine Top-Mannschaft muss dazu in der Lage sein. Je nach Spielverlauf kannst du mit einem Systemwechsel / Formationswechsel dein eigenes Spiel verändern - natürlich in der Hoffnung, zum Guten.
Sorry - aber es kann und darf ja wohl nicht sein, dass die Mannschaft nur ein System / eine Formation kann. Das geht einfach nicht. Sie muss doch in der Lage sein, während des Spiels und insbesondere im Hinblick auf den Spielverlauf, auf ein odere mehrere Systeme / Formationen umzuzwitschen.
Über das gestrige Spiel - ich habe mir vorhin mehrere verschiedene Highlights angeschaut - verliere ich kein Wort. Nur ein ganz dickes Daumen nach oben für Schlotterbecks Interview nach dem Spiel!
Roneem10
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Kovac scheint in System Fragen sehr limitiert zu sein. Entweder so oder nix. Wenn die Ergebnisse stimmen passt es und das tuen sie meistens. Läuft es so wie gestern nun ja...limitiert halt.
Allerdings hätte das Team was aufm Rasen stand auch mit dem Busfahrer als Trainer die Norweger zu Hause packen müssen, und zwar deutlich.
Aber solche Spiele gibt es halt. Wenn du vorne die Dinger nicht machst, kracht es hinten.
In 9/10 Spielen gewinnt der BVB so ein Spiel 4:0...Ok vieleicht 3:1...gestern war nicht der Tag.
Kovac steht halt nicht für berauschende Fussballfeste..war doch von Anfang an klar.
Allerdings hätte das Team was aufm Rasen stand auch mit dem Busfahrer als Trainer die Norweger zu Hause packen müssen, und zwar deutlich.
Aber solche Spiele gibt es halt. Wenn du vorne die Dinger nicht machst, kracht es hinten.
In 9/10 Spielen gewinnt der BVB so ein Spiel 4:0...Ok vieleicht 3:1...gestern war nicht der Tag.
Kovac steht halt nicht für berauschende Fussballfeste..war doch von Anfang an klar.
Gladio
Mesmerising Measures
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Ich glaube Kovac ist pragmatisch. Er und sein Team analysieren den Gegner und betrachten die Fähigkeiten der eigenen Spieler. Im Anschluß wird eine Fazit gezogen und die taktische Ausrichtung vorgegeben. Klar, es wäre schön wenn der BVB im Spiel etwas flexibler die Organisation der Mannschaft handeln würde. Aber kann das Team sowas auch umsetzen?
Ich glaube persönlich das der BVB eine anständige aber keine außerordentliche Mannschaft hat. Seit Haalands Abgang fehlen die Tore und wurden auch nicht 1zu1 ersetzt. Der Norweger war oft der Unterschiedspieler. Niko nimmt als Coach lieber auf sicher einen Punkt mit, als überhaupt keinen. Das ist absolut legitim und hält den BVB stabil auf Kurs. Ok, das frühe Aus im Pokal ist selbstredend suboptimal.