Finn-Lady
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Quo vadis? Diese Frage steht seit nun mehr 30 Jahren über Weltcup-Veranstaltungen im kärntnerischen Villach.
Große Namen hatten sich einst in die Siegerliste eines Weltcups eintragen dürfen: Masahiko Harada (1995/97), Janne Ahonen (1999), Adam Małysz (2001), Team Finnland mit Veli-Matti Lindström, Toni Nieminen, Matti Hautamäki und Risto Jussilainen sowie zweimal Thomas Morgenstern (2007).
In anderen Jahren erhielt man den Zuschlag für Springen im Rahmen des COC, des FIS- oder Alpen-Cups. Ein Weg, den viele gehen müssen und so liest sich die Siegerliste wie das Who is who der Skisprungszene… Daniela Iraschko und Anette Sagen gewannen die ersten Springen für Damen in Villach im Jahre 2003, aber man findet auch Namen wie Robert Kranjec, Piotr Żyła, Gregor Schlierenzauer, Manuel Fettner oder Stefan Kraft in den Siegerlisten.
Es sollte bis zum Dezember 2022 dauern, ehe man wieder Springen der obersten Kategorie, dieses Mal im Rahmen des Damen-Weltcups, auf der HS 98 austragen durfte. Die Springen waren Teil der Silvestertour 2022/23, die in ihrer zweiten Ausgabe die Springen von Ljubno ergänzten. Eva Pinkelnig konnte sich beide Male den Erfolg sichern.
Die Damen tragen nun zum Jahreswechsel ihre Springen in Garmisch- Partenkirchen und Oberstdorf aus, der Weltcup gastiert anschließend (vorerst) weiterhin in Kärnten. Im Januar 2024 trug Nika Prevc zwei Siege davon, im vergangenen Jahr waren es Katharina Schmid und erneut Eva Pinkelnig, die das oberste Podest erklimmen konnten.
Auch wenn die Zukunft des Weltcup-Standort Villach mit der anvisierten Vierschanzentournee der Damen an den traditionellen Orten unsicher erscheint, so können wir uns in diesem Jahr auf zwei Entscheidungen freuen.
Villacher Alpen Arena:
HS98m
K-Punkt 90m
Offizieller Schanzenrekord Nika Prevc, 102m, 2025
Quelle: https://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/AUT-Österreich/K-Kärnten/Villach/0078-Alpen+Arena/
Große Namen hatten sich einst in die Siegerliste eines Weltcups eintragen dürfen: Masahiko Harada (1995/97), Janne Ahonen (1999), Adam Małysz (2001), Team Finnland mit Veli-Matti Lindström, Toni Nieminen, Matti Hautamäki und Risto Jussilainen sowie zweimal Thomas Morgenstern (2007).
In anderen Jahren erhielt man den Zuschlag für Springen im Rahmen des COC, des FIS- oder Alpen-Cups. Ein Weg, den viele gehen müssen und so liest sich die Siegerliste wie das Who is who der Skisprungszene… Daniela Iraschko und Anette Sagen gewannen die ersten Springen für Damen in Villach im Jahre 2003, aber man findet auch Namen wie Robert Kranjec, Piotr Żyła, Gregor Schlierenzauer, Manuel Fettner oder Stefan Kraft in den Siegerlisten.
Es sollte bis zum Dezember 2022 dauern, ehe man wieder Springen der obersten Kategorie, dieses Mal im Rahmen des Damen-Weltcups, auf der HS 98 austragen durfte. Die Springen waren Teil der Silvestertour 2022/23, die in ihrer zweiten Ausgabe die Springen von Ljubno ergänzten. Eva Pinkelnig konnte sich beide Male den Erfolg sichern.
Die Damen tragen nun zum Jahreswechsel ihre Springen in Garmisch- Partenkirchen und Oberstdorf aus, der Weltcup gastiert anschließend (vorerst) weiterhin in Kärnten. Im Januar 2024 trug Nika Prevc zwei Siege davon, im vergangenen Jahr waren es Katharina Schmid und erneut Eva Pinkelnig, die das oberste Podest erklimmen konnten.
Auch wenn die Zukunft des Weltcup-Standort Villach mit der anvisierten Vierschanzentournee der Damen an den traditionellen Orten unsicher erscheint, so können wir uns in diesem Jahr auf zwei Entscheidungen freuen.
Villacher Alpen Arena:
HS98m
K-Punkt 90m
Offizieller Schanzenrekord Nika Prevc, 102m, 2025
Quelle: https://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/AUT-Österreich/K-Kärnten/Villach/0078-Alpen+Arena/