Ja, die Landung sollte er morgen besser hinbekommen.Die schlechten Noten haben Hoffmann mindistens 2 PlÀtze gekostet...
Naja heute zÀhlt es noch nicht wirklich.
IrregulĂ€re Bedingungen könnten ihn schlagen.Ăber Domen brauchen wir wohl nicht zu redenDer kann sich nur selbst schlagen...
Da sollten es doch vier deutsche in den zweiten Durchgang schaffen.Oblak - Kraft
Bayer - Pedersen
Wellinger - Hauswirth
Nakamura - Zografski
Geiger - Paschke
Lindvik - Kot
Colby - Schuster
Highlight natĂŒrlich das Generationen-Duell zwischen Ammann und Tomasiak.![]()
QuelleWerner Schuster hat an dieser Stelle auch noch ein paar Gedanken zu der Disqualifikation wegen der BeinlĂ€nge geĂ€uĂert. Er sagte, die BeinlĂ€nge ist ja etwas, was man beim Chippen der AnzĂŒge bereits kontrolliert hat, das heiĂt, wenn der Anzug einen Chip bekommen hat, dann muss die BeinlĂ€nge da in Ordnung gewesen sein. Dass as Anzugbein dann beim Wettkampf zu kurz ist, könnte bedeuten, dass man nach dem Chippen nochmals am Anzug ânachgearbeitetâ hat; und das könnte ein Grund sein, warum man hier so streng ist und auch eben vergleichsweise kleine Abweichungen mit einer Disqualifikation bestraft.
Das ist ja alles richtig. Nur lĂ€sst sich das Argument eben auch umdrehen. Wenn man das weiĂ, dann ist es eben fahrlĂ€ssig, den Anzug so zu schneidern, dass er auf den Millimeter genau an der Grenze ist. Dann könnte man sich auch zwei oder drei Millimeter Spielraum geben, um eben so etwas zu vermeiden.Quelle
Disqualifikationen werden millimetergenau entschieden. Der Trikotstoff ist unberechenbar: âDer Stoff dehnt sich unter verschiedenen Bedingungen unterschiedlich, also bei höherer oder niedrigerer Luftfeuchtigkeit und höheren oder niedrigeren Temperaturen. Dieses Dehnen und Zusammenziehen fĂŒhrt letztendlich dazu, dass ein Trikot zu groĂ oder, insbesondere in Bezug auf die BeinlĂ€nge, auch zu kurz wird, was den neuen Regeln widerspricht. Wir haben auĂerdem festgestellt, dass sich Stoffe unterschiedlicher Farben unterschiedlich verhalten.â
Was ich mich frage: VerĂ€ndert sich der Anzug nicht auch evtl minimal durch normale Bewegungen? Also hinsetzen, mal strecken/ dehnen, oder Schuhe anziehen? Das ist ja kein fester Stoff, das Material gibt doch nach. Meine Klamotten sitzen auch nicht immer gleich.Werner Schuster hat an dieser Stelle auch noch ein paar Gedanken zu der Disqualifikation wegen der BeinlĂ€nge geĂ€uĂert. Er sagte, die BeinlĂ€nge ist ja etwas, was man beim Chippen der AnzĂŒge bereits kontrolliert hat, das heiĂt, wenn der Anzug einen Chip bekommen hat, dann muss die BeinlĂ€nge da in Ordnung gewesen sein. Dass as Anzugbein dann beim Wettkampf zu kurz ist, könnte bedeuten, dass man nach dem Chippen nochmals am Anzug ânachgearbeitetâ hat; und das könnte ein Grund sein, warum man hier so streng ist und auch eben vergleichsweise kleine Abweichungen mit einer Disqualifikation bestraft.
Er hatte eigentlich eine gute Ausgangsposition, aber wenn man gar keine Punkte mehr macht, dann gerĂ€t man irgendwann mal ins Hintertreffen. Mittlerweile ist er seit Oberstdorf aus den Top 25 rausgeflogen. Embacher hat ihn ĂŒberholt. Und knapp dahinter (18 Punkte RĂŒckstand) lauern Hoffmann und Granerud. Und morgen wird er sicher keine Punkte machen, Granerud zwar auch nicht, aber das ist eher ein schwacher Trost.Sakutaro Kobayashi scheint so ein bisschen die Form zu verlieren - oder ist es der Druck, den vierten Olympia-Startplatz halten zu mĂŒssen, der ihm nicht gut tut.