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Ich möchte mich hier auf keine Seite schlagen, das Spielsucht Thema wurde mW aber nicht primär benutzt, um Jordans Leistungen zu diskreditieren, sondern seinen Rücktritt aus einer anderen Perspektive zu betrachten, ob richtig oder nicht. Die Langlebigkeit ist für mich ein sehr gewichtiges...
Sehe ich anders. Ich kenne so gut wie keinen Post, in dem MJ dermaßen abqualifiziert wird, wie Lebron (LeBum, Loser etc.). Und es ist in der Tat wie Bender sagt oftmals das 6v6 Argument für MJ, wenn die Fraktion nicht weiter weiß. Und das ist für mich dünn und nicht überzeugend.
Ich bin froh, dass @bender hier weiter macht. Die Mehrheit sieht ja MJ vorne (ich auch), zum Teil aus nostalgischen Gründen, allerdings sind die Argumente in der Tat irgendwann dünn bzw. schnell aufgebraucht. Lebrons Karriere wird dagegen schneller schlecht geredet, da finde ich es erfrischend...
Keine Ahnung was nerviger ist: über GenZ meckern oder das "Ok Boomer". Und das obwohl ich weder der einen noch der anderem "Gruppe" angehöre. Was soll das bringen?
Naja, KI entwickelt sich exponentiell. Schon jetzt gibt es Einstellungsstopps, weil man einfachere Arbeiten per KI erledigen kann. Ist aber ein anderes Thema.
Ich hoffe, dass meine Kinder noch "verweichlichter" werden, als die Gen Z. Denn das würde gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wonach es seit ein paar Jahren leider nicht mehr aussieht.
Man ist auf Schalke immer Fan seines Vereins, nicht wie in Hamburg, wo man nach einem gelungenen Relegationshinspiel in Berlin sich im Rückspiel dazu entscheidet, den Verein im Stich zu lassen.
Christoph Kramer hat es in einem Podcast kürzlich gut auf den Punkt gebracht. Sinngemäß das spielerische muss erst stimmen, bevor du ins nach außen sichtbare Kämpfen kommst, nicht umgekehrt.