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Das war nach diesem legendären Spiel in Karlsruhe in dem Helmut Krug erst Sammy Kuffour vom Platz gestellt hat und der KSC in letzter Sekunde per Freistoß den Ausgleich erzielte. Da gab es noch eine andere lustige Aufnahme von Matthäus im Kabinentunnel von wegen "Das ist doch alles Beschiss hier!".

Im alten Secondsout-Forum (RIP) hatte jemand zum Thema WM-Gürtel mal gesagt: "I also have a championship belt. I use it to hold up my championship trousers. But that doesn't make me a champion. It makes me a guy with a belt."

Da ist schon noch ein Unterschied. Die "Positionskämpfe" von Verstappen finden ja gerne mal ausserhalb der eigentlichen Rennstrecke statt. Mit "Racing" hat das dann aber nicht mehr viel zu tun, von so Sachen wie Car-Control ganz zu schweigen. Natürlich geht das auch überhaupt nur deshalb, weil...

Ab 5:45. Hätte es damals Social Media gegeben, wäre das Internet implodiert.

Die Fehler von Hummels sowie auch die Aktion, die zum Elfer geführt hat, hatten doch nichts mit mangelner Physis zu tun. Das war Pleiten, Pech und Pannen in extrem gebündelter Form.

Es ist aber schon erstaunlich, welchen Aufwand die Staatsanwaltschaft in diesem einen Fall eines gut integrierten und wirtschaftlich produktiven Migranten betrieben hat. Wäre schön, wenn es bei Clan-Kriminalität auch so wäre.

Masi hat auf jeden Fall eine Mitschuld an der ganzen Misere. Er hat in Brasilien einen Präzedensfall geschaffen, der ihm inzwischen um die Ohren fliegt. Im Vakuum ist überhaupt nicht erklärbar, wieso Verstappen's Go-to-Move manchmal OK ist und manchmal bestraft wird.

Horner und Fahrer an die Leine nehmen? Das hat schon bei Vettel und "Multi 21" nicht funktioniert und da hatte Horner ja sogar zugegeben, dass im Zweifelsfall sowieso keiner auf ihn hört.

Vllt. sollte man nächste Saison eine Regel einführen, dass Wagen mit weniger Topspeed einfach die Auslaufzonen mitnehmen und den Gegner abdrängen dürfen. Mazepin würde es gefallen. Aber aktuell ist das noch nicht der Fall.

Verstappen bremst nicht einfach spät, sondern zu spät. Deshalb bewegt er sich regelmässig ausserhalb der eigentlichen Rennstrecke. Und das passiert überraschenderweise immer dann, wenn er überholt wird.

Jacky Ickx hat mal in irgendnem Podcast gesagt, dass die Fahrer in den 60ern und 70ern Vertrauen zu ihren Konkurrenten haben mussten, weil Kollisionen halt unheimlich gefährlich waren. Er sei gerne gegen Jochen Rindt gefahren, weil er wusste, dass der im Zweikampf keinen Blödsinn macht...

Na ja, am Ende hat irgendwie der Richtige gewonnen. Aber die gesamten Umstände dieses Rennens waren beschämend, auch wenn viele das sicher unterhaltsam fanden. Sport sollte eigentlich einigermassen selbsterlkärend sein, aber das heute war Chaos pur. Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen...

Verstappen sollte an die Box gehen und sich mit neuen Reifen die schnellste Runde holen.

Verstappen ist wirklich mit allen Abwassern gewaschen.

Dieses "Dealen" ist doch lächerlich. Die Stewards sollen entscheiden und Ende. Wo gibts denn sowas? Tausche Elfmeter gegen gelb-rote Karte.

Das ist immer das gleiche mit den asphaltierten Stellen neben der Strecke. Die Fahrer nutzen das natürlich, denn es lohnt sich halt neben der Strecke zu fahren.

Lächerliche Strecke.

Hot Take: Hamilton versucht zu überholen und Verstappen haut die Tür zu, Kollision!

Streetcircuit mit null Auslaufzonen. Das war mit doch mit Ansage.

Das Interview mit Bellingham und seinen Hinweis auf Zwayers Verwicklung in den Hoyzer-Skandal, erinnerte mich an einen niederländischen Journalisten, der Angela Merkel vor Jahren in einer Pressekonferenz fragte, wie jemand Finanzminister sein könnte, dem eine 100.000 € Spende in Cash von einem...