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Die Skiflug-WM 2020 wird gemeint sein, wo es bei den Slowenen drunter und drüber ging und da ist mir da auch was dunkel in Erinnerung, dass Timis Papa nicht der angenehmste Zeitgenosse war.

Also wenn du schon Krafts Sprünge als "mittelmäßig" bezeichnest, möchte ich nicht wissen, was du vom großen Rest des Feldes hälst. Das wäre dann eine Ansammlung von lauter Totalversagern.

Die Medaille hat er mit Cecon getauscht, da Weiten über 191 Meter zwar offiziell gemessen wurden (was man vorher nicht tat) , aber nicht mit den entsprechenden Punkten belohnt wurden. Und hätte Cecons Weite die vollen Punkte gebracht, wäre er Zweiter geworden.

Siehe auch Espen Bredesen, Stoch und Malysz. Bredesen und Stoch hatten noch dazu sonst alle großen Titel gewonnen und wurden beide bei ihrem erfolgreichsten Antreten bei Schiflug-WM Zweite.

Ja, das kann man laut sagen. Hoffentlich hat sie die österreichische Staatsbürgerschaft behalten können, was nach unseren Gesetzen nicht so selbstverständlich ist und da denke ich nicht ans Skispringen.

Ja mit 2000 hast du wohl recht. Da gab es keine Weltcuppunkte.

Weltcuppunkte gab es bei Skiflug-WM von 1992 bis 2000. Einmal bei einer normalen WM (1982) und einmal sogar bei Olympia (1984). 1984 in Sarajevo haben die beiden Sieger Nykänen und Weißflog extrem abgeräumt. Olympiasieger, Weltmeister und Weltcupsieger.

Kraft gegen Wellinger. Das Jahr 2017 hat nicht nur angerufen, sondern macht schon einen ordentlichen Telefon-Terror. ;)

Thomas Thurnbichler sagte vom kurzem was von einer Doppelbelastung, die Kubacki hat. Wenn das einem von uns passiert, dann bringen wir das beruflich mehr oder weniger über die Runden. Aber die müssen absolute Spitzenleistungen vor den Augen vieler erbringen und das macht es für Kubacki alles...

Daten ORF1 am Samstag, 20.01.2024: 1. Durchgang: 412.000 Zuseher (Marktanteil: 32 Prozent) 2. Durchgang: 505.000 Zuseher (Marktanteil: ebenfalls 32 Prozent) Das Higlight war natürlich die Abfahrt von Kitzbühel zu Mittag: 1,23 Mio Zuseher mit einem Marktanteil von 75 Prozent.

Ein Opfer der Startplatzreduktion für die großen Nationen. Widhölzl hat schon letzte Woche diese Situation im österreichischen Team beklagt. Es fühlte sich auch schon während der Tournee eigenartig an, als die Deutschen teilweise grad mit fünf Leuten starten konnten.

Es werden im Artikel einige Dinge miteinander vermischt. Über allem schwebt zwar irgendwo der Klimawandel, aber Skispringen im Maracana-Stadion und in Dubai hat damit nix zu tun. Auch nicht mit einer Verlängerung der Saison auf acht Monate. Sowas war früher alleine mit Schnee auch nicht möglich...

Früher hat das eine oder andere Mal auch Chika Yoshida bei der VST übersetzt. Seitdem aber Damen-Springen zur selben Zeit stattfinden, geht das leider nicht mehr.

Skispringen in Sportstadien ist ja wirklich nichts Neues. Gab es ja schon in ein paar in den USA und auch im Wembley-Stadion. Allerdings wäre das heute viel teurer wegen der Sicherheit (man muss sich nur die abenteuerlichen Konstruktionen von damals anschauen) und mit den erzielbaren Weiten kann...

Die YOG würde ich da nicht auf die selbe Stufe wie die Universiaden stellen. Das zeigen die Siegerlisten der vergangenen Jugendspiele: 2012: Lanisek gewinnt vor dem Norweger Berggard, Sato und Wellinger. Auch Kilian Peier war dabei. Bei den Damen gewann Takanashi vor Althaus und Bogataj. 2016...

Hörl ist da ein schlechtes Beispiel. Der war schon in Garmisch vorne voll dabei und der hatte dort schlicht und einfach Windpech im 2. Durchgang. Und in Bischofshofen, was ja erst recht sein Heimspringen ist, blieb er unter seinen Erwartungen, weil er es, wie von ihm selber angedeutet, im 1...

Horngacher hat hier seine Aussagen sehr "situationselastisch" getroffen. Vor der Tournee: "Heimnachteil". Wollte wohl etwas Druck von seinen Springern nehmen. Vor dem Springen in Bischofshofen: "Heimvorteil" für Wellinger. War wohl Zweckoptimismus, den er als Trainer ja irgendwo auch verbreiten...

1. Durchgang 40 Prozent 2. Durchgang 46 Prozent

Tourneefinale Bischofshofen ORF: 1. Durchgang: 678.000 Zuschauer 2. Durchgang: 882.000 Zuschauer

Man kann den Heimvorteil auch nicht gut mit dem Fußball oder anderen Mannschaftssportarten vergleichen. Beim Fußball hat man über eine Zeitraum von 90 Minuten quasi immer wieder "positive Rückmeldungen" aus dem Publikum. Das ist eine ganz andere Zeitdauer. Der einzelne Springer hat sie nur ganz...