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Wenn Zverevs Kanonenaufschläge nicht wieder auf einmal wieder konstant kommen, dann würde ich mich nicht beschweren

In den Zverev-Spielen hat auch fast immer der Gegner das Zipperlein.

Geiler und wichtiger LL-Vorhand-Passierschlag zum 2:0 für Alcaraz.:jubel:

Leider nein. Ich habe insgesamt kein gutes Gefühl, aber Hoffnung habe ich natürlich weiterhin, denn es immerhin King Carlos.

Man, man, man:kopfpatsch:

Ich habe kein gutes Gefühl für den Ausgang des Matches.:belehr:

Leider bleibt das zumindest erstmal im Konjunktiv.:panik: Und wird es auch bleiben, F-U-C-K

Leider bleibt das zumindest erstmal im Konjunktiv.:panik:

Leider bleibt das zumindest erstmal im Konjunktiv.:panik:

Puuh, Alcaraz bringt dann doch noch seinen Aufschlag zum 5:2 durch.

Bei den Stoppbällen hat Alcaraz heute oft das Ballgefühl von Sabalenka.

Mist, Alcaraz wird gebreakt. Der Überkopfball von ihm zum 0:15:wallbash: Der ist ein Schluriburi. Bin total für Alcaraz, weil mir sein Tennis deutlich mehr zusagt, als das leicht maschinell wirkende von dem Deutschen.

Trotz diverser Schludrigkeiten bringt Carlos Dank brillianter Schläge sein Aufschlagspiel zum 1:0 nach BB dann doch noch durch.

Nachdem er so stark den Ballwechsel gerettet hat, setzt er für sein Ausnahmetalent den Passierschlag ziemlich schwach relativ tief in´s Netz, schade.

Sattes zu Null Break für Carlos zum 3:2

Erster BB von Alcaraz zum 1:0 genutzt, nach einem nervösen Beginn der Beiden insbesondere von Zverev.

Tag 15 Zverev - Alcaraz 3:2

Ich mag Andreeva, aber ob Zvereva das Finale 1988 in RG vs Graf , welches sie mit 0:6 0:6 in nur 32 Minuten verloren hat, angenehm in Erinnerung gelieben ist. Ich weiss ja nicht.;) Ganz so schlimm wäre es nicht gekommen, aber ein 0:6 1:6 in 54 Minuten wäre auch übel.

Glaskar bezwungen werden, meinetwegen ja, aber nicht mit max. nur einem Spiel und unter einer Stunde.

Ich würde sogar die These aufstellen, dass es gut für Andreeva sein könnte, dass sie das Finale nicht erreicht hat.