Blues hör ich nicht sooo viel, aber als Start sind sicher ein paar Klassiker von Buddy Guy oder John Lee Hooker nicht verkehrt - oder Robert Cray, wenn's nen Tick moderner sein darf.
Funk: WEEEEITES Feld. Wenn du RICHTIGEN Funk meinst, also nicht dieses gesampelte Pseudozeugs, dann ist Maceo Parker mMn der beste Startpunkt. James Brown,klar. Teilweise schwer verdaulich, aber groovend wie die Hölle sind Fishbone (bester Startpunkt "The reality of my surroundings") oder "Weapon of choice" - auch sehr cool. Grösstenteils instrumental und schon stark in Richtung Fusion gehen "Soulive" (auf dem legendären Blue Note Label).
Bis ca 1975 waren auch Kool&the Gang durchaus hörbar - danach aber reines Teufelswerk.