Steffen
Ex-Admin
wäre dann für mich der donnerstag...zwei tage vor der sprite challenge..und 2 tage nach der schlimmsten umweltkatastrophe die ich je im kino gesehen habe.
geblieben ist davon nicht viel.
wie in independence day scheinen wissenschaftler nichts anderes zu tun als zu warten und sich zu langweilen. in jedem emmerich film gammelt diese chipsfressende geistige elite der amerikanischen gesellschaft in einem kleinen abgelegenen gebäude irgendwo im nirgendwo herum. so übersehen diese natürlich auch das der golfstrom durch das schmelzen der polarkappen aus dem gleichgewicht gerät. daraus entsteht ein verrücktspielendes wetter mit dem ergebnis einer neuen eiszeit.
soweit also zur rahmenhandlung.
in dieser bewegen sich dennis "ich hatte mal was mit meg ryan" quaid und jake "donnie darko" gyllenhaal auf sehr dünnem eis.
eigentlich ist es nur diesen beiden schauspielern zu verdanken das der film nicht komplett steril wirkt.
ich habe id4 immer als netten zeitvertreib angesehen, ein film den man(n) auch im betrunkenen zustand noch versteht und dabei spaß hat. darauf folgte godzilla, welcher ein jurassic parc für arme war. mit "the day after.." kommt emmerich beinahe an id4 heran. und das ist leider viel zu wenig.
schlechte dialoge, zu überzogene story, uninteressante einzelschicksale. vor allem aber hat mich die tatsache gestört das man wirklich jeden special effekt schon im trailer zu sehen bekam. die bilder die uns aber präsentiert werden sind wirklich vom allerfeinsten, schöner gefriert es nirgendwo. lediglich einzelne stark an id4 und godzilla erinnernden kameraeinstellungen lassen einen das gefühl überkommen man kaue etwas wieder.
alles in allem ein netter kinoabend. mir kam der film etwas lang vor, ging aber trotzdem nur 2 stunden.
ein aufruf noch an roland emmerich: lass bitte das filmemachen wenn dir nichts neues mehr einfällt. es gab keine einzige szene die innovativ und nicht aus dem computer war. danke.
geblieben ist davon nicht viel.
wie in independence day scheinen wissenschaftler nichts anderes zu tun als zu warten und sich zu langweilen. in jedem emmerich film gammelt diese chipsfressende geistige elite der amerikanischen gesellschaft in einem kleinen abgelegenen gebäude irgendwo im nirgendwo herum. so übersehen diese natürlich auch das der golfstrom durch das schmelzen der polarkappen aus dem gleichgewicht gerät. daraus entsteht ein verrücktspielendes wetter mit dem ergebnis einer neuen eiszeit.
soweit also zur rahmenhandlung.
in dieser bewegen sich dennis "ich hatte mal was mit meg ryan" quaid und jake "donnie darko" gyllenhaal auf sehr dünnem eis.
eigentlich ist es nur diesen beiden schauspielern zu verdanken das der film nicht komplett steril wirkt.
ich habe id4 immer als netten zeitvertreib angesehen, ein film den man(n) auch im betrunkenen zustand noch versteht und dabei spaß hat. darauf folgte godzilla, welcher ein jurassic parc für arme war. mit "the day after.." kommt emmerich beinahe an id4 heran. und das ist leider viel zu wenig.
schlechte dialoge, zu überzogene story, uninteressante einzelschicksale. vor allem aber hat mich die tatsache gestört das man wirklich jeden special effekt schon im trailer zu sehen bekam. die bilder die uns aber präsentiert werden sind wirklich vom allerfeinsten, schöner gefriert es nirgendwo. lediglich einzelne stark an id4 und godzilla erinnernden kameraeinstellungen lassen einen das gefühl überkommen man kaue etwas wieder.
alles in allem ein netter kinoabend. mir kam der film etwas lang vor, ging aber trotzdem nur 2 stunden.
ein aufruf noch an roland emmerich: lass bitte das filmemachen wenn dir nichts neues mehr einfällt. es gab keine einzige szene die innovativ und nicht aus dem computer war. danke.