Die Terminator-Reihe


speedclem

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Terminator 2 - Tag der Abrechnung / Terminator: Judgment Day
Nach Ewigkeiten habe ich mir den mal wieder angesehen, und hollala, ist der eigentlich schwachsinnig (was die Logik betrifft)! Aber er ist gut gespielt, die Effekte halten auch nach 18 Jahren noch recht ordentlich mit, die Spannung stimmt, und er ist insgesamt Popcorn-Kino par excellence. 8,5/10

was meinst du? die meisten logikfehler, die leute zu entdecken glauben, sind gar keine richtigen
(zbsp stand in der sz, unlogisch am neuen star trek sei, dass der vater von kirk in den serien (die ja später spielen) gar nicht auftauchen könnte, da er nun ja stirbt... (also im neuen, das heißt, er darf im neuen eigentlich nicht sterben, ABER der witz am neuen star trek ist ja, achtung vllt ein spoiler....











dass die zeitlinie verändert wird)
 

Giftpilz

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An Star Trek hatte ich nicht viel auszusetzen außer an ein paar wenigen Szenen, die nicht besonders einleuchtend sind. Aus dem von dir genannten Grund habe ich aber kein Problem damit, dass er sich mit der etablierten Welt der anderen Filme und Serien beißt.


Ich hätte mir besser mal bei Terminator Notizen gemacht, aber ich wollte mir den Spaß nicht verderben, indem ich nur auf Fehler achte.
Dennoch mal zwei Beispiele (den Spoiler kann ich mir wohl sparen, weil es kein neuer Film ist, oder?): Wie genau funktioniert eigentlich der T-1000? Wie können sich die Metalltropfen bewegen? Was steuert diese? Kleinste Mikrotechnik mit tausenden von Chips? Wenn dem so wäre, könnte er sich wohl doch in jede mögliche Gestalt (inklusive komplexeren technischen Geräten) verwandeln, ja sogar mit Absicht aufteilen. Aber nein, es wird nur gesagt: Das Teil ist aus flüssigem Metall, und es kann sich nur in Dinge gleicher Größe verändern, fertig. Filmregel aufgestellt, aber die ist bei dem, was später zu sehen ist, nicht gut nachvollziehbar.

Und dann solche Dinge, wie dass er sich grundsätzlich in die Polizistenfigur zurückverwandelt (klar wurde das so gemacht, damit der Filmzuschauer ihn identifizieren kann). Was wäre das beste Konzept, unerkannt an John Connor heranzukommen? Klar, jedesmal eine neue Gestalt. Macht er aber nicht. Diese simple Logik übersteigt seine CPU? Kaum vorstellbar.
 

speedclem

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das ist eben die zukunft. wer weiß was irgendwann möglich ist:D

die fahren eh die ganze zeit durch die wüste, und john und seine mutter bzw arnie lassen eh keinen weiter an sich ran. alles, wie mans sieht ;)
 

Giftpilz

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das ist eben die zukunft. wer weiß was irgendwann möglich ist:D

die fahren eh die ganze zeit durch die wüste, und john und seine mutter bzw arnie lassen eh keinen weiter an sich ran. alles, wie mans sieht ;)

Als erstes begegnen sie sich in der Spielhölle (schon da hat John Connor ihn das erste Mal gesehen) und dann folgt die Flucht durch den betonierten Los Angeles River. Sein Aussehen ist ab da bekannt. Und dennoch hat er in der psychiatrischen Anstalt wieder dieses Aussehen, obwohl er sich zwischenzeitlich schon in einem Wärter verwandelt hatte. Dass er hier schon auf größere Entfernung erkennbar bleibt, ist für einen Attentäter recht dumm. Die Logik der menschenähnlichen Terminator ist aber doch, dass man eben nicht sofort als Feind zu erkennen ist.
 

rÖsHti

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.
Ich hätte mir besser mal bei Terminator Notizen gemacht, aber ich wollte mir den Spaß nicht verderben, indem ich nur auf Fehler achte.
Dennoch mal zwei Beispiele (den Spoiler kann ich mir wohl sparen, weil es kein neuer Film ist, oder?): Wie genau funktioniert eigentlich der T-1000? Wie können sich die Metalltropfen bewegen? Was steuert diese? Kleinste Mikrotechnik mit tausenden von Chips? Wenn dem so wäre, könnte er sich wohl doch in jede mögliche Gestalt (inklusive komplexeren technischen Geräten) verwandeln, ja sogar mit Absicht aufteilen. Aber nein, es wird nur gesagt: Das Teil ist aus flüssigem Metall, und es kann sich nur in Dinge gleicher Größe verändern, fertig. Filmregel aufgestellt, aber die ist bei dem, was später zu sehen ist, nicht gut nachvollziehbar.

Und dann solche Dinge, wie dass er sich grundsätzlich in die Polizistenfigur zurückverwandelt (klar wurde das so gemacht, damit der Filmzuschauer ihn identifizieren kann). Was wäre das beste Konzept, unerkannt an John Connor heranzukommen? Klar, jedesmal eine neue Gestalt. Macht er aber nicht. Diese simple Logik übersteigt seine CPU? Kaum vorstellbar.

Naja, wenn man so kleinig ist dann ist die ganze Terminator Trilogy ein Logikfehler...

Die Machinen hätten ja ein Terminator im Jahr 1200 schicken können damit er den Ururur(...)grossvater von John Connor tötet zum Beispiel. Das wäre ja viel einfacher gewesen da die Mensche damals keine Waffen hatten um gegen den Terminator zu kämpfen.

Und wenn der T-1000 wie jeder aussehen könnte würde der Film ja nur 5 Minuten dauern: John Connor finden, der nicht weiss wie der T-1000 aussieht und ihn töten - The End.

Die Geschichte ist schon gut wie sie ist und hat keine wahre Logikfehler.
 

stillwater

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Naja, der Papa wurde vom Johnny in die Vergangenheit geschickt und hat dabei den Sohn gezeugt.
 

Giftpilz

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Naja, wenn man so kleinig ist dann ist die ganze Terminator Trilogy ein Logikfehler...

Die Machinen hätten ja ein Terminator im Jahr 1200 schicken können damit er den Ururur(...)grossvater von John Connor tötet zum Beispiel. Das wäre ja viel einfacher gewesen da die Mensche damals keine Waffen hatten um gegen den Terminator zu kämpfen.

Und wenn der T-1000 wie jeder aussehen könnte würde der Film ja nur 5 Minuten dauern: John Connor finden, der nicht weiss wie der T-1000 aussieht und ihn töten - The End.

Die Geschichte ist schon gut wie sie ist und hat keine wahre Logikfehler.
Ich bin selbst ja nun nicht so kleinlich, weil ich den Film trotzdem unterhaltsam finde (und mehr als das). Aber er strotzt voller Logikfehler wie die meisten Vertreter seines Genres.

Warum kein Terminator weit in die Vergangenheit geschickt wird, könnte man sogar noch damit erklären, dass ihnen die Daten fehlen, von wem er eigentlich abstammt, und wenn sie wahllos Menschen im Mittelalter töten, könnte darunter auch ein Vorfahre von jemandem sein, der dazu beigetragen hat, dass sich die Technik letztlich so entwickelte, dass es Skynet überhaupt gab -> schon hat man das übliche Zeitreisenparadoxon.
Ich gehe hier davon aus, dass über John Connor eben nichts weiteres bekannt war, als dass er der Sohn von Sarah Connor ist. Aus dem Grund versuchen sie diese (Teil 1) und dann ihn selbst als Jugendlichen (Teil 2) und noch vor dem "Judgment Day" (Teil 3) zu töten. So weit völlig OK.

Dass man dann gewisse Fehler einbauen muss, weil eigentlich ein Mensch chancenlos gegen die überlegene Technik aus der Zukunft ist, versteht sich für einen Film von selbst - den Grund hast du genannt -, aber das bedeutet nicht, dass er von wissenschaftlicher Seite aus nicht dennoch Schwachsinn ist. Wie gesagt: Gehirn etwas abschalten und den Film einfach genießen, denn durch und durch (auf jeder Ebene) genial ist er einfach nicht.
 

rÖsHti

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Naja, der Papa wurde vom Johnny in die Vergangenheit geschickt und hat dabei den Sohn gezeugt.

Es ist ziemlich egal wer der Papa ist, der Terminator müsste nur die Vorfahren von Sarah Connor töten, ob die Vorfahren von Kyle Reese immer noch am Leben sind oder nicht würde keine Rolle spielen.

Keine Sarah Connor Vorfahren -> Keine Sarah Connor -> Kein John Connor
 

stillwater

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Es ist ziemlich egal wer der Papa ist, der Terminator müsste nur die Vorfahren von Sarah Connor töten, ob die Vorfahren von Kyle Reese immer noch am Leben sind oder nicht würde keine Rolle spielen
Gut, dass die Gene des Vaters komplett unerheblich für Johnny Boy sind und nur die der Mutter zählen. Biologie geht aber anders.
 

rÖsHti

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Gut, dass die Gene des Vaters komplett unerheblich für Johnny Boy sind und nur die der Mutter zählt. Biologie geht aber anders.

Was hat das ganze mit Biologie zu tun ? Es ist einfach Logik.

Tötest du die Vorfahren von Sarah Connor, tötest du gleichzeitig auch John Connor.

Wenn es keine Sarah Connor gibt kann Kyle Reese (der Papa) jeder Frau ****** die er findet und trotzdem wird es kein Johnny Boy geben. :D
 

stillwater

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Ich gehe hier davon aus, dass über John Connor eben nichts weiteres bekannt war, als dass er der Sohn von Sarah Connor ist.
Richtig, deshalb musste er ja schon mehrere Sarah Conners töten, da nicht mal die genau bestimmt werden konnte. Die Mittelalteridee ist also Unsinn.
Was hat das ganze mit Biologie zu tun ? Es ist einfach Logik.
Lol, was soll das für eine Logik sein? Biologie erste Klasse: Bienen UND Blumen braucht man für den Honig.
Wenn es keine Sarah Connor gibt kann Kyle Reese (der Papa) jeder Frau ****** die er findet und trotzdem wird es kein Johnny Boy geben. :D
Und wenn Sarah Connor nicht mit dem richtigen und eigentlichen Daddy von Johnny bumst, sondern mit Kyle aus der Zukunft wird Johnny in der Zukunft plötzlich ein anderer sein und anders ausehen. Die Gene des Vaters sind für das Kind gleich wichtig wie die der Mutter. Was ist daran so kompliziert?
 
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Giftpilz

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Lol, was soll das für eine Logik sein? Biologie erste Klasse: Bienen UND Blumen braucht man für den Honig.

Und wenn Sarah Connor nicht mit dem richtigen und eigentlichen Daddy von Johnny bumst, sondern mit Kyle aus der Zukunft wird Johnny in der Zukunft plötzlich ein anderer sein und anders ausehen. Die Gene des Vaters sind für das Kind gleich wichtig wie die der Mutter. Was ist daran so kompliziert?

So wie ich rÖsHti verstanden habe, geht es ihm nicht darum, welche Elternkombination nur zu John Connor führen kann, sondern darum, dass es vollkommen ausreicht, im Mutterzweig etwas zu verändern. Fällt hier ein Ahn heraus, kann es keinen John Connor geben, völlig egal, was mit Kyle Reese ist. Gewissermaßen meint ihr beide das gleiche, obwohl ihr aneinander vorbeiredet.

Richtig, deshalb musste er ja schon mehrere Sarah Conners töten, da nicht mal die genau bestimmt werden konnte. Die Mittelalteridee ist also Unsinn.
Ah, ich hätte vielleicht auch nochmal den ersten Teil gucken sollen, denn der fängt ja tatsächlich damit an, dass der Terminator sich die Daten aus einem Telefonbuch holt. Spricht also ganz und gar nicht dafür, dass die Terminator oder auch Skynet dahinter über alles "detailed files" haben. Mehr als den Namen und die Stadt hatten sie wohl nicht. Bei Dyson (dem Erfinder, den Sarah Connor im zweiten Teil töten will) ist es natürlich etwas anders gelagert.
 

rÖsHti

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Dass man dann gewisse Fehler einbauen muss, weil eigentlich ein Mensch chancenlos gegen die überlegene Technik aus der Zukunft ist, versteht sich für einen Film von selbst - den Grund hast du genannt -, aber das bedeutet nicht, dass er von wissenschaftlicher Seite aus nicht dennoch Schwachsinn ist. Wie gesagt: Gehirn etwas abschalten und den Film einfach genießen, denn durch und durch (auf jeder Ebene) genial ist er einfach nicht.

Von der wissenschaftlicher Seite ist es Schwachsinn stimmt, aber da muss man gar nicht mit dem T-1000 anfangen sondern mit den Zeitreisen. :D

Oder wie die Terminator erschaffen werden zum Beispiel:
In Terminator 2 wird gezeigt dass sie es dank Teile aus den ersten Terminator (der aus Teil 1) geschafft haben, der kam aber aus der Zukunft, also hat eigentlich keiner den Terminator erfunden. Das ist alt so mit Zeitreisen...
 

kumshooter

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bleibt die Frage woher der John Connor der Zukunft ( schickt kyle reese zurück ) kommt...

außer Terminator kann ich eigentlich keinen SciFi Film der auf Action/Thriller Elementen basiert akzeptieren, da mir die meisten Gernevetreter zu dümlich bzw. zu abgedreht sind. Das Setting ist realistisch und die Atmosphäre ist in den ersten beiden Teilen sehr stimmig, die Logikfehler halten sich gerade in Teil 1 stark in Grenzen.
 

kumshooter

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Von der wissenschaftlicher Seite ist es Schwachsinn stimmt, aber da muss man gar nicht mit dem T-1000 anfangen sondern mit den Zeitreisen. :D

Oder wie die Terminator erschaffen werden zum Beispiel:
In Terminator 2 wird gezeigt dass sie es dank Teile aus den ersten Terminator (der aus Teil 1) geschafft haben, der kam aber aus der Zukunft, also hat eigentlich keiner den Terminator erfunden. Das ist alt so mit Zeitreisen...

so gehts halt früher mit der Entwicklung los...
 

rÖsHti

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Richtig, deshalb musste er ja schon mehrere Sarah Conners töten, da nicht mal die genau bestimmt werden konnte. Die Mittelalteridee ist also Unsinn.

Das Mittelalter war ja nur ein Beispiel, sie könnten ja auch nur Sarah Connor als Kind töten zum Beispiel. Das würde das gleiche bringen.

Lol, was soll das für eine Logik sein? Biologie erste Klasse: Bienen UND Blumen braucht man für den Honig.

Und wenn Sarah Connor nicht mit dem richtigen und eigentlichen Daddy von Johnny bumst, sondern mit Kyle aus der Zukunft wird Johnny in der Zukunft plötzlich ein anderer sein und anders ausehen. Die Gene des Vaters sind für das Kind gleich wichtig wie die der Mutter. Was ist daran so kompliziert?

Ich glaube du machst es dir einfach zu kompliziert...

Wenn es keine Sarah Connor gäbe, gäbe es auch kein John Connor (deshalb versucht ja der Terminator sie in Teil 1 umzubringen !)
Sarah Connor könnte man aber auch als Kind umbringen oder der Vater von Sarah Connor usw usw.
Mehr wollte ich nicht sagen...
 

stillwater

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Fällt hier ein Ahn heraus, kann es keinen John Connor geben, völlig egal, was mit Kyle Reese ist.
Ja, aber mein Problem ist ja, dass sich in Teil 1 eh der Vater ändert und somit 50 % der Gene verändern. Mister X schwängert Sarah. Kind John schickt Mister Y (Kyle) zurück um Mami zu retten, dieser schwängert sie nun und ist der neue Papi. Somit ist John eh ein anderer.
Ich glaube du machst es dir einfach zu kompliziert...
Nein.
Wenn es keine Sarah Connor gäbe, gäbe es auch kein John Connor (deshalb versucht ja der Terminator sie in Teil 1 umzubringen !)
Ja, aber ohne Vater gibt es eben auch keinen John Connor und der ändert sich ja. Wenn das funktionieren soll, könnte sich auch die Mutter ändern. Nochmal: Mutter UND Vater gleich wichtig. Die Bösen (Maschinen) versuchen die Mutter zu töten, während der Gute (Kyle) den Vater ändert.


Ich finde das am unsinnigsten und schlicht überflüssig. Die Sexszene aus Teil 1 war nicht notwendig und schon gar nicht, dass genau aus dieser einen Nacht nun John entsteht.
 

rÖsHti

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Ja, aber mein Problem ist ja, dass sich in Teil 1 eh der Vater ändert und somit 50 % der Gene verändern. Mister X schwängert Sarah. Kind John schickt Mister Y (Kyle) zurück um Mami zu retten, dieser schwängert sie nun und ist der neue Papi. Somit ist John eh ein anderer.

Das hast du aber gerade selbst erfunden denn sowas wird in keinem Film gesagt. Wo wurde zum Beispiel gesagt dass sich der Vater ändert ?
Der Vater war immer Kyle Reese, das ist ja das geile mit Zeitreisen.

Ungefähr 2020: John Connor schickt Kyle in der Vergangenheit
1984 : Kyle und Sarah schlafen zusammen.
Ungefähr 2020: John Connor schickt Kyle in der Vergangenheit
1984: Kyle und Sarah schlafen zusammen.

usw usw usw

Was ist zur erst passiert...? :D

Der John Connor der Zukunft ist und bleibt der selbe John Connor.
 

stillwater

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Was ist zur erst passiert...? :D
Dass John zuerst gezeugt und geboren werden muss, bevor er gegen die Maschinen kämpfen kann (und im Laufe dieses Kampfes Kyle zurückschickt), ist aber schon klar und eine Grundlogik des Film. Insofern wurde er ursprünglich natürlich von jemanden anderen gezeugt. Natürlich muss zuerst John da sein, damit deine "Endlosschleife" beginnen kann. Johns Geschichte fängt ganz klar 1984 und nicht in der Zukunft an.
Der Vater war immer Kyle Reese, das ist ja das geile mit Zeitreisen.
Nein, das ist nicht immer das geile mit Zeitreisen und deshalb ist es auch so gefährlich wie man bei "Zurück in die Zukunft" erfährt. ;) Aber im Ernst: Ich kenne keinen anderen Zeitreisefilm mit einem ähnlich dummen Logikloch.
 
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rÖsHti

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Das mit John und Kyle ist wie die Erfschaffung des Terminators.

ungefähr 1995: Dr Dyson und andere arbeiten am Terminator Microprozessor (der aus Teil 1). Ohne diesen Microprozessor hätten sie es nicht geschafft Skynet zu bauen. Dieser Microprozessor wird aber zerstört.
ungefähr 2020: John bekämpft die Terminators/Machinen und Skynet.
ungefähr 1989: Skynet schickt den T-800

Hätte Skynet den T-800 nicht geschickt gäbe es kein Skynet aber Skynet hat ihn geschickt. usw.

Die gleiche Logik kann man eben mit John und Kyle benutzen.

Das eine wird Grossvaterparadox gennant und das andere Schriftstellerparadox.

Hier wird es besser erklärt. :D
http://en.wikipedia.org/wiki/Ontological_paradox

In The Terminator movies:
The Terminator cyborg sent back in time to kill Sarah Connor is destroyed, but its components are salvaged to form the basis of the artificially intelligent computer network Skynet that will, in the future, send it back in time on its murderous mission. The knowledge of how to create an artificially intelligent machine therefore has no ultimate source.
Kyle Reese, having traveled forty-five years into the past, gives Sarah a message from his commander John Connor. In Terminator 2: Judgment Day, John says that his mother made him memorize the message — which, ironically, says that the future can be changed — in order to give it to his father, so that his father might then pass it on to her. At no point do we learn when or how the message was originally composed. Similarly, Kyle shows Sarah how to fight Terminators. Sarah teaches the same methods to John, who trains Kyle in the future.
In the movie Terminator 3: Rise of the Machines, the Terminator tells John Connor and Katherine Brewster that he was sent by Katherine herself after she reprogrammed him to serve the Tech Comm resistance. Later in the movie, he takes the couple to Sarah Connor's grave and tells them that Sarah buried her weapons there. Since Katherine knew about the weapons location because the Terminator told her, then she told this same information to the Terminator before sending him to the past, the origin of the information about the weapons location remains a complete mystery.
 
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