"... Wenn Werner Grissmann Jahr für Jahr verkündet, sein „Dolomitenmann“ in Lienz wäre nur etwas für die „Härtesten unter der Sonne“, dann kann Bernhard Eisel nur milde lächeln. Am Sonntag wurde der Steirer beim Radklassiker Paris–Roubaix großartiger Fünfter und sagte nachher: „Die letzten 70 Kilometer waren der blanke Wahnsinn. Die haben mich zehn Jahre meines Lebens gekostet.“ Nach 259 beinharten Kilometern, die zum Teil über 27 Kopfsteinpflaster-Passagen führten, sorgte Eisel bei der 104. Auflage des Rennens durch die „Hölle des Nordens“ für das beste Resultat eines Österreichers aller Zeiten......." (kurier)
Ja Eisel hab ich völlig unterschätzt, der hat vor ein paar Jahren in Ösi-Tagezeitungen ( denen kann man viel erzählen, unsere Sportjounerlisten haben ja noch mehr Ahnung über Federball als Radsport) geplaudert, was er für ein toller Sprinter er denn sei, weil er irgendein fünftklassiges italienischens Radrennen im Sprint gewonnen hat und das er bei der Tour ums grüne Trikot kämpfen wird.
Dachte mir, den kannst vergessen als nächste hörst von dem beim Sieg von Rund um Mistelbach.
Nanu und was ist jetzt, nach (Superlangweiler Totschnig zählt nicht) Kapitän Lutte, ist er der nächste Radsportgott in Ö. :cool4:
Ja Eisel hab ich völlig unterschätzt, der hat vor ein paar Jahren in Ösi-Tagezeitungen ( denen kann man viel erzählen, unsere Sportjounerlisten haben ja noch mehr Ahnung über Federball als Radsport) geplaudert, was er für ein toller Sprinter er denn sei, weil er irgendein fünftklassiges italienischens Radrennen im Sprint gewonnen hat und das er bei der Tour ums grüne Trikot kämpfen wird.
Dachte mir, den kannst vergessen als nächste hörst von dem beim Sieg von Rund um Mistelbach.
Nanu und was ist jetzt, nach (Superlangweiler Totschnig zählt nicht) Kapitän Lutte, ist er der nächste Radsportgott in Ö. :cool4: