timberwolves
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Versucht euren Musikgeschmack in 5-6 Bands treffend zu beschreiben.
Subjektivität ist übrigens dringend erwünscht.
Ich mach dann auch gleichmal den Anfang.
In Flames: beschreibt meine Liebe zum meliodischen Metal, wie keine andere Band. Sie verbinden die Härte des Death-Metals mit melodien, ohne gleich in Metal-Coresche Gefilde abzudriften. Nicht nur in der kalten Jahreszeit kann ich dieser Band stundenlang zuhören.
Tod und Mordschlag: Oder besser gesagt Quetschenpaua in allen Formen und Farben. Dieser Mann ist einer der geschicktesten Wortakrobaten in Deutschland. Die Texte, die da teilweise prodoziert werden, sind einfach unglaublich. Dass und eine politische Einstellung, die mit meiner übereinstimmt macht Quetschenpaua zu einem meiner Lieblingskünstler. Er beschreibt mein faible für gute, tiefsinnige und politische Texte.
Slime steht für harten, kompromisslosen Deutschpunk der ersten Stunde. Viel Wut und Verzweifelung verarbeiteten die Jungs in ihren Texten, ohne dabei jedoch die Hoffnung zu verlieren. Ich kann eigentlich gar nicht beschreiben, warum ich Punk so gerne höre. Aber es löst bei mir einfach unheimlich starke Gefühle aus.
Tool: Keine andere Band bringt so eine Atmosphäre rüber, wie Tool. Dieses misteröse, düstere, das die Band ausstrahlt, fasziniert mich unglaublich.
Besonders als Musiker ist diese Band so anziehend. Was geht in deren Köpfen vor, hab ich mich schon oft gefragt. Diese Songstrukturen, gemischt mit diesen Texten und Instrumentals suchen Ihresgleichen
Rage Against The Machine sind mein Nirvana. Für mich die wichtigeste Band der 90er. Sie haben den Crossover erfunden (sorry RHCP) und ihn mit einer Energie praktiziert, die wohl fast einmalig ist. Wenn Zack De La Rocha anfängt "Freedom" zu brüllen, will ich jedesmal aufspringen und es ihm gleichtun.
Rancid stehen für mich als Symbol des gute-Laune-Rocks. Dieser sommerliche Punk 'n Roll ist für meine gute Laune unabdinglich. Rancid drücken auch meine Zuneigung zum Ska sehr gut aus, weswegen ich sie einfach in der Liste haben muss.
Subjektivität ist übrigens dringend erwünscht.
Ich mach dann auch gleichmal den Anfang.
In Flames: beschreibt meine Liebe zum meliodischen Metal, wie keine andere Band. Sie verbinden die Härte des Death-Metals mit melodien, ohne gleich in Metal-Coresche Gefilde abzudriften. Nicht nur in der kalten Jahreszeit kann ich dieser Band stundenlang zuhören.
Tod und Mordschlag: Oder besser gesagt Quetschenpaua in allen Formen und Farben. Dieser Mann ist einer der geschicktesten Wortakrobaten in Deutschland. Die Texte, die da teilweise prodoziert werden, sind einfach unglaublich. Dass und eine politische Einstellung, die mit meiner übereinstimmt macht Quetschenpaua zu einem meiner Lieblingskünstler. Er beschreibt mein faible für gute, tiefsinnige und politische Texte.
Slime steht für harten, kompromisslosen Deutschpunk der ersten Stunde. Viel Wut und Verzweifelung verarbeiteten die Jungs in ihren Texten, ohne dabei jedoch die Hoffnung zu verlieren. Ich kann eigentlich gar nicht beschreiben, warum ich Punk so gerne höre. Aber es löst bei mir einfach unheimlich starke Gefühle aus.
Tool: Keine andere Band bringt so eine Atmosphäre rüber, wie Tool. Dieses misteröse, düstere, das die Band ausstrahlt, fasziniert mich unglaublich.
Besonders als Musiker ist diese Band so anziehend. Was geht in deren Köpfen vor, hab ich mich schon oft gefragt. Diese Songstrukturen, gemischt mit diesen Texten und Instrumentals suchen Ihresgleichen
Rage Against The Machine sind mein Nirvana. Für mich die wichtigeste Band der 90er. Sie haben den Crossover erfunden (sorry RHCP) und ihn mit einer Energie praktiziert, die wohl fast einmalig ist. Wenn Zack De La Rocha anfängt "Freedom" zu brüllen, will ich jedesmal aufspringen und es ihm gleichtun.
Rancid stehen für mich als Symbol des gute-Laune-Rocks. Dieser sommerliche Punk 'n Roll ist für meine gute Laune unabdinglich. Rancid drücken auch meine Zuneigung zum Ska sehr gut aus, weswegen ich sie einfach in der Liste haben muss.