European Championship 2022


John Lennon

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Die European Championship 2022 stehen an. Morgen geht es in der Dortmunder Westfalenhalle los und Titelverteidiger Rob Cross wird seinen dritten Titel bei dem Turnier anpeilen. Cross konnte im Vorjahr im Finale Michael van Gerwen schlagen und nach 2019 wieder triumphieren. Allerdings fanden beide Finals nicht in Dortmund statt, das nach 2018 zum zweiten Mal Austragungsort ist. Das Turnier ist in seiner Geschichte ganz schön rumgekommen und gastierte u.a. in Salzburg (2021), Oberhausen (2020) und Göttingen (2019).

Die Top 32 Spieler der European Tour qualifizieren sich für dieses Turnier. Eine andere Möglichkeit, sich zu qualifizieren, gibt es nicht. Für den Turnierbaum ist die Position im European Tour Ranking ausschlaggebend. So ist in diesem Jahr Luke Humphries an 1 gesetzt, da er am meisten Preisgeld bei den European Tour-Turnieren einspielen konnte. Er bekommt es in Runde 1 mit Krzysztof Ratajski zu tun, der sich als Nr. 32 den letzten Startplatz sichern konnte.

Mit Martin Schindler und Gabriel Clemens gehen zwei deutsche Spieler an den Start. Dazu kommt mit Rowby-John Rodriguez ein Spieler aus Österreich. Alle drei eint, dass sie in Runde 1 gegen absolute Topspieler antreten müssen. Schindler trifft auf "The Special One" Jose de Sousa, Rodriguez bekommt es mit Gerwyn Price zu tun und Gaga Clemens geht als Außenseiter in sein Spiel gegen Jonny Clayton.

Das Turnier ist 500.000 Pfund dotiert, wovon 120.000 an den späteren Sieger gehen. Da die WM so allmählich vor der Tür steht, eine gute Gelegenheit seine Ranglistenposition und damit seine Ausgangsposition zu verbessern.

DAZN wird alle Spiele zeigen. Sport 1 ist auch am Start, aber 100% des Turniers wird man dort nicht sehen können. Es fehlt die Session ab 14 Uhr am Freitag und Samstagabend ist man erst nach dem Zweitligaspiel beim Darts.

Game On! :cool1:
 

John Lennon

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Cullen verliert nach 4:2-Führung gegen Ross Smith in Runde 1 mit 4:6 :wallbash:

Titelverteidiger Cross wurde gestern von Wade rausgeschmissen und Aspinall hat gegen Josh Rock durchaus überraschend die Segel streichen müssen.

edit: Buhrufe gegen de Sousa beim Walk On. Mein Gott, nur weil der gegen Schindler spielt, muss man doch nicht so eine ******e abziehen. Feiert euren Spieler und zeigt dem Gegner Respekt. So schwer ist das doch nicht.
 
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NarrZiss

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Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
edit: Buhrufe gegen de Sousa beim Walk On. Mein Gott, nur weil der gegen Schindler spielt, muss man doch nicht so eine ******e abziehen. Feiert euren Spieler und zeigt dem Gegner Respekt. So schwer ist das doch nicht.

Gestern war es auch schon ein fast durchweg peinlicher Auftritt der "deutschen" Zuschauer. Immer wieder äußerst unangenehm. Der Pott ist hierbei gefühlt leider meistens immer noch etwas "ekelhafter".
 

John Lennon

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Der Portugiese hat sich jedenfalls nicht davon beeindrucken lassen. Trockenes 6:1 gegen Schindler.
 

aristoteles

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Peter Wright verliert nach 8:3 mit 8:10 gegen Ross Smith und damit auch Platz 1 in der Order of Merit.

Damit wird nachher auf jeden Fall jemand neues seinen ersten Major-Sieg holen. Ich hoffe sehr, dass es endlich Michael Smith schafft. Gefühlt sind aber beide Halbfinals und danach auch das Finale 50/50 Spiele.
 

John Lennon

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Smith gegen Smith im Finale. Das muss Michael jetzt einfach packen und Ross schlagen
 

John Lennon

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Ross Smith nimmt erst 133 und dann 121 raus. Was für ein starker Start

edit: und nochmal die 121 zur 6:4 Führung.
 
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aristoteles

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8:7 jetzt für Ross Smith, der einen 105er Average spielt, 4 High-Finishes gecheckt hat und eine 50% Doppelquote hat.

Wird wieder nicht einfach für den Bullyboy!
 

vangerwin

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Der Smatscher spielt unheimlich stark, 9:7,
eine blitzsaubere Performance im Final.
 

Huck huckt weg

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Der Bully Boy und Major Finals....Die Serie geht weiter. Er hat einfach nicht die Nerven und wird diese vermutlich auch nicht mehr bekommen um ein ganz großer zu werden. Das ist mittlerweile schon lange ein psychologisches Ding, das er aber offensichtlich einfach nicht in den Griff bekommt. Talentmäßig kann ihm ja kaum einer das Wasser reichen.
Gratulation aber an Ross Smith. Hat sich jetzt schon einige Zeit ohne absolute Leistungsexplosion in der erweiterten Weltspitze gehalten und jetzt kam der Ausreißer nach oben den er auch noch krönen konnte mit dem Titel. Mal sehen ob er es konservieren kann, oder ein One Hit Wonder bleibt.
 

John Lennon

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Es bleibt dabei. Der Dartsgott ist kein Michael Smith-Fan. Spielt ein richtig gutes Spiel und steht am Ende wieder mit leeren Händen da, weil Ross Smith das Spiel seines Lebens spielt.
 

vangerwin

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Das hätt ich dem nie zugetraut, nie,
ich hab den vor wenigen Tagen spielen gesehen gegen Martin Lukeman,
auch bei nem Major, das war gar nix,
früher hab ich ihn auch schonmal gesehen, aber diese Finalleistung war blitzsauber durchgezogen als Außenseiter,
schnörkellos gut und vorher die Averages in Viertel und Semifinal waren auch stark.
 
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