Gemischtes zur BBL - wozu es keine extra Thread gibt / braucht ...


KenSweet

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War auch umgekehrt schon so, z.B. bei einem Heimspiel Bamberg gegen Würzburg, als sich zwei Handvoll Würzburger ungebührlich benahmen. Hatte das damals mit einem Würzburger Fan im Nachhinein damals bei SD mal diskutiert (war das xray ?, ich weiß es nicht mehr). Im Shuttlebus vor dem Spiel und auch nach dem Spiel, es wurden damals auch Würzburger-FV-Aufkleber im Bus "platziert", Schmähgesänge gegen Bamberg und Schubsereien. Ist aber sicherlich 5 Jahre her.

Solche Alkohol-geschwängerten Stänkerer sind im Basketball ja noch sehr selten, wobei aber auch Bamberger negativ aufgefallen sind; konnte man mal nach einem Auswärtsspiel in Bayreuth lesen; war sicherlich auch keine Ausnahme. Kinder sollen halt auch keinen Alkohol trinken.

Ohne Anstand kommt schließlich niemand zur Welt - Anstand lernen und Grenzen erkennen gehört zur Erziehung; was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Alter Spruch und immer wieder aktuell.

Nix für ungut, liebe Würzburger. Ist weder böse gemeint noch gegen euch gerichtet. :)
 

Mjerumani

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Kostja Mushidi wechselt nach Braunschweig!

https://www.basketball-loewen.de/pr...-grosses-nachwuchs-talent-kostja-mushidi.html

Freut mich sehr, dieses (immer noch) große Talent nächstes Jahr in der BBL spielen zu sehen.
Aufgrund von Verletzungen liefen die letzten Jahre nicht wie gewünscht. Man sagt ihm auch nach, nicht gerade der pflegeleichteste Spieler zu sein (was ich schlicht nicht einschätzen kann). Aber möglicherweise ist er damit in Braunschweig bei Schröder-Förderer Liviu Calin ja jetzt an der für ihn genau richtigen Stelle.
 

Schmarrkopf

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Was die BBL da mit Nürnberg abzieht gleicht ja einem Amateurhaften haufen!
Es kann doch nicht so schwer sein eine Entscheidung Pro oder Kontra zu treffen!
Immerhin haben alle Vereine keine planungssicherheit!
 

starting-line-up

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Ja, das hin und her, bzw das Kaugummi verfahren ist nervig. Aber ich denke es ist allen lieber wenn die Liga ohne Wildcard Zirkus, für den sich ja erst mal Bewerber finden müssten, mit 18 Teams spielt.
Ich finde es richtig, das man sehr genau hinschaut und prüft, bevor es im laufender Saison zu einer Pleite in Nürnberg kommt.
Ich bin absolut dafür das Nürnberg es packt, in Nürnberg hatte man zu Pro A Zeiten quasi ein Heimspiel, erinnere mich noch gut daran als mit dem Regionalzug einige Hundert Würzburger in der Schulhalle waren.
 

Angliru

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Mjerumani

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Bayern holt zwei Ex-NBA-Spieler:

Zum einen Josh Huestis -> https://basketball.de/bbl/fc-bayern-muenchen-josh-huestis-verpflichtung/

Deutlich interessanter dürfte aber die Verpflichtung dieses Mannes sein:

Wer das ist? Wurde im Internet natürlich schon entschlüsselt:
Plötzlich machen Uli's “Wenn ihr wüsstet wen wir schon alles haben“-Aussagen auch Sinn:D
 

xraysforever

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Das was in München abgeht übersteigt meine Toleranzgrenze. Dort kostet ein Spieler soviel wie der Gesamtetat von z. B. Crailsheim. Das kann man gut finden. Mir gefällt das allerdings nicht, denn damit verstärkt sich die absolute Alleinherrschaft der Münchner in der BBL noch mehr. Titelkampf kann man vergessen. Langeweile durch die FC Bayern Millionen. Kann mir keiner erzählen, dass ein Etat von ca. 25 Mio. alleine durch die Basketball-Abteilung erwirtschaftet wird.

Das gleiche (nicht ganz so krass) sieht man übrigens nun auch in der 3. Liga (Fussball). Bayern II hat als Aufsteiger den mit Abstand höchsten Etat mit 12,5 Mio Euro. Nur zum Vergleich die Kickers haben ca. 4 Mio.

Kein Wunder, dass Bayern bei vielen unbeliebt ist.
 

Oldenburger

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Endlich ein gescheiter Gegner für Rasid! :weghier:
Als Verfolger der Bucks ist mir Monroe recht vertraut. Ich hoffe, er präsentiert sich dann auch in der BBL angemessen und nicht nur in der EL.
 

Wueballer

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Kann mir keiner erzählen, dass ein Etat von ca. 25 Mio. alleine durch die Basketball-Abteilung erwirtschaftet wird.

Allerdings ist diese Diskussion natürlich auch etwas müßig.
Man muss sich dazu nur mal die Liste an Sponsoren von Bayern Basketball anschauen, wäre ohne den Markennamen völlig undenkbar. Die werden ja selbst indirekt durch den Freistaat Bayern über die Bayern LB als "Platin Partner" gesponsert. Woanders sind es wenn überhaupt nur die regionalen Sparkassen...

Für die BBL ist das absoluter Müll, betrachtet man es auf europäischer Ebene, ist so ein Etat aus Bayernsicht aber leider nötig.

Stellt sich die Frage nach Lösungen. Eine geschlossene Euroleague a la "NBA Europe", bei der Mannschaften wie die Bayern nicht mehr national antreten, würde das Problem jedenfalls auch nicht lösen. Dann wäre zwar wieder mehr Spannung in der BBL, die deutsche Meisterschaft aber so oder so nur noch zweitrangig.
 

Schmarrkopf

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Das was in München abgeht übersteigt meine Toleranzgrenze. Dort kostet ein Spieler soviel wie der Gesamtetat von z. B. Crailsheim. Das kann man gut finden. Mir gefällt das allerdings nicht, denn damit verstärkt sich die absolute Alleinherrschaft der Münchner in der BBL noch mehr. Titelkampf kann man vergessen. Langeweile durch die FC Bayern Millionen. Kann mir keiner erzählen, dass ein Etat von ca. 25 Mio. alleine durch die Basketball-Abteilung erwirtschaftet wird.

Das gleiche (nicht ganz so krass) sieht man übrigens nun auch in der 3. Liga (Fussball). Bayern II hat als Aufsteiger den mit Abstand höchsten Etat mit 12,5 Mio Euro. Nur zum Vergleich die Kickers haben ca. 4 Mio.

Kein Wunder, dass Bayern bei vielen unbeliebt ist.
Du verwechselst in der 3.Liga den Etat mit dem Marktwert des kaders!
 

xraysforever

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Stimmt. Ihr habt recht. Die 12,5 Mio. sind der Wert des Kaders. Aber an der Kernaussage ändert sich dadurch nichts. Kein anderes 3. Liga Team hat so einen wertvollen Kader wie Bayern II.

Um zum Basketball zurück zu kommen. Da wird der finanzielle Abstand von München zu den anderen Teams der Liga immer eklatanter.
 

Ballking

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Das was in München abgeht übersteigt meine Toleranzgrenze. Dort kostet ein Spieler soviel wie der Gesamtetat von z. B. Crailsheim. Das kann man gut finden. Mir gefällt das allerdings nicht, denn damit verstärkt sich die absolute Alleinherrschaft der Münchner in der BBL noch mehr. Titelkampf kann man vergessen. Langeweile durch die FC Bayern Millionen. Kann mir keiner erzählen, dass ein Etat von ca. 25 Mio. alleine durch die Basketball-Abteilung erwirtschaftet wird.

Das gleiche (nicht ganz so krass) sieht man übrigens nun auch in der 3. Liga (Fussball). Bayern II hat als Aufsteiger den mit Abstand höchsten Etat mit 12,5 Mio Euro. Nur zum Vergleich die Kickers haben ca. 4 Mio.

Naja, aber die "Gefahr" durch Bayern II hält sich in Grenzen, da sie ja eh nicht aufsteigen dürfen.

Um zu der Basketballabteilung zu kommen: Der FCB als Marke ist für die BBL natürlich enorm wichtig in Sachen Außendarstellung und so, aber der Abstand zum Rest ist natürlich ziemlich groß und das tut der Spannung nicht gut und zementiert Machtverhätnisse. Langfristig könnten so die Zuschauer wieder abhanden kommen, wenn quasi schon vor der Saison fessteht, wer Meister wird.

Ich wäre dafür, das sich die Euroleague entgültig von den Ligen abkoppelt und eine Art "NBA Europa" bildet, denn sind wir mal ehrlich: Abgesehen von DieHard-Fans interssieren sich einfach nicht so viele Leute für die nationalen Ligen, in denen dann meist die gleichen Teams einsam ihre Kreise ziehen. Wenn europäischer Basketball, ist die Antwort der meisten heute schon: Euroleague

Ich habe nichts gegen die BBL und halte sie weiterhin für ne Top5 Liga in Europa, aber wenn der FCB weg wäre, der mmn. einfach einen immensen (unfairen?) Wettbewerbsvorteil hat, kann das der Liga erstmal nur gut tun. Dann müssen sich Alba und Bamberg wieder als Flagschiffe ins rechte Licht rücken, um ausreichend Leute zu ziehen.


Wie sähe für mich ne Euroleague nach neuem Model aus?

Spanien:
-FC Barcelona
-Real Madrid
-Baskonia Vitoria

Russland:
-ZSKA Moskau
-Zenit St.Petersburg
-BC Khimki

Türkei:
-Anadolu Efes
-Fenerbahce Istanbul

Griechenland:
-Olympiakos Piräus
-Panathinaikos Athen

Deutschland:
-FC Bayern

Italien:
-Olimpia Milano

Litauen:
-Zalgiris Kaunas

Israel:
-Maccabi Tel Aviv

Frankreich:
-Limoges CSP

Serbien:
-Roter Stern Belgrad

Absteigen kann man nicht, man kann höchstens zurückziehen/zurückgezogen werden.

Wenn das passieren sollte, werden quasi freie Stellen vergeben, für die sich ein Club aus den nationalen Ligen dann "bewerben" kann.
Die, die die nötigen finanziellen wie infrastrukturellen Vorraussetzungen erfüllen, werden dann Teil der Liga.
Daselbe Prozedere, wenn man beschließen sollte, die Liga zu erweitern.

Die Mannschaften, die zurückgezogen haben, werden wieder in die Liga integriert (falls finanziell möglich oder interesse besteht) und die Ligen werden dann um jeweils eine Mannschaft aus Liga 2 erweitert, damit die Anzahl an Mannschaften wieder passt.

Europecup bzw. Basketballchampionsleague bleiben davon unberührt und fungieren als klassische Pokalwettbewerbe, für die man sich sportlich qualifizieren muss.

Wenn das alles schwachsinn sein sollte, korrigiert mich bitte;)
 

Wueballer

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@Ballking

na dann "korrigiere" ich dich mal. ;)

Ich sehe einfach nicht wirklich den Vorteil ,wenn die Euroleague Teams nicht mehr national antreten.

Dann ist zwar wieder mehr Spannung um die nationale Meisterschaft da, aber auch nur offiziell und künstlich erzeugt. Deutscher Meister kann sich da keiner guten Gewissens nennen.

Letztendlich weiß dann doch auch jeder, dass diese unecht ist, weil die besten nationalen Mannschaften gar nicht erst antreten und die Topteams auch nicht mehr vor Ort in der "Basketballprovinz" zu sehen sind. Das macht es für den durchschnittlichen Zuschauer dann auch nicht wirklich interessanter als einen -auf die BBL bezogenen- dauerhaften Kampf um Platz 2.


Zudem besteht für die kleineren Clubs dann auch überhaupt kein Anreiz mehr selbst zu wachsen, weil die größten Konkurrenten sich aus den jeweiligen Ligen verabschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Talla

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Naja, aber die "Gefahr" durch Bayern II hält sich in Grenzen, da sie ja eh nicht aufsteigen dürfen.

Um zu der Basketballabteilung zu kommen: Der FCB als Marke ist für die BBL natürlich enorm wichtig in Sachen Außendarstellung und so, aber der Abstand zum Rest ist natürlich ziemlich groß und das tut der Spannung nicht gut und zementiert Machtverhätnisse. Langfristig könnten so die Zuschauer wieder abhanden kommen, wenn quasi schon vor der Saison fessteht, wer Meister wird.

Ich wäre dafür, das sich die Euroleague entgültig von den Ligen abkoppelt und eine Art "NBA Europa" bildet, denn sind wir mal ehrlich: Abgesehen von DieHard-Fans interssieren sich einfach nicht so viele Leute für die nationalen Ligen, in denen dann meist die gleichen Teams einsam ihre Kreise ziehen. Wenn europäischer Basketball, ist die Antwort der meisten heute schon: Euroleague

Ich habe nichts gegen die BBL und halte sie weiterhin für ne Top5 Liga in Europa, aber wenn der FCB weg wäre, der mmn. einfach einen immensen (unfairen?) Wettbewerbsvorteil hat, kann das der Liga erstmal nur gut tun. Dann müssen sich Alba und Bamberg wieder als Flagschiffe ins rechte Licht rücken, um ausreichend Leute zu ziehen.


Wie sähe für mich ne Euroleague nach neuem Model aus?

Spanien:
-FC Barcelona
-Real Madrid
-Baskonia Vitoria

Russland:
-ZSKA Moskau
-Zenit St.Petersburg
-BC Khimki

Türkei:
-Anadolu Efes
-Fenerbahce Istanbul

Griechenland:
-Olympiakos Piräus
-Panathinaikos Athen

Deutschland:
-FC Bayern

Italien:
-Olimpia Milano

Litauen:
-Zalgiris Kaunas

Israel:
-Maccabi Tel Aviv

Frankreich:
-Limoges CSP

Serbien:
-Roter Stern Belgrad

Absteigen kann man nicht, man kann höchstens zurückziehen/zurückgezogen werden.

Wenn das passieren sollte, werden quasi freie Stellen vergeben, für die sich ein Club aus den nationalen Ligen dann "bewerben" kann.
Die, die die nötigen finanziellen wie infrastrukturellen Vorraussetzungen erfüllen, werden dann Teil der Liga.
Daselbe Prozedere, wenn man beschließen sollte, die Liga zu erweitern.

Die Mannschaften, die zurückgezogen haben, werden wieder in die Liga integriert (falls finanziell möglich oder interesse besteht) und die Ligen werden dann um jeweils eine Mannschaft aus Liga 2 erweitert, damit die Anzahl an Mannschaften wieder passt.

Europecup bzw. Basketballchampionsleague bleiben davon unberührt und fungieren als klassische Pokalwettbewerbe, für die man sich sportlich qualifizieren muss.

Wenn das alles schwachsinn sein sollte, korrigiert mich bitte;)


Selbst wenn sie eine eigene Veranstaltung mit den von dir genannten Vereinen machen, wären es viel zu wenig. Auf Dauer wären das zu wenig spiele um Geld zu verdienen.
 

Dörk

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Bayern hat das Geld und sollte als Ansporn für die anderen Teams gesehen werden. So muss man da ran gehen Problematisch sehe ich nur einen Punkt: Wenn das beste Team sich durch die gesamten Playoffs floppt und offensichtlich irgendeinen Bonus besitzt, den sie nicht haben dürften, wird es extrem unansehnlich und vollkommen sinnfrei. Das darf nicht passieren. Im Fußball gibt es den Bayernbonus eigentlich nicht(oft im gegnersichen 16er erhöht die Chancen auf positive Ereignisse extrem...), im Basketball musste ich oft feststellen, daß es den Bayernbonus gibt. Nicht nur gegen ALBA.

Ich persönlich habe kein Lieblingsteam und hab mir damals gerne Bamberg in der Euroleague angeschaut. Bayern habe ich schnell abgebrochen und lieber BBL geschaut, da die Bayern ähnlich abgezockten Basketball in Europa spielen... Berlin, Vechta oder besonders Braunschweig waren viel attraktivere Teams für mich. NBA schaue ich gar nicht, weil mir die Art und Weise des Basketballs und die Länge des grandiosen Events nicht gefällt.
 

Protozoon

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Inwiefern sollen denn die anderen Teams Bayern als Ansporn nehmen? Das Problem liegt doch darin, dass der FC Bayern losgelöst vom Basketball eine absolut weltweit bekannte Marke mit einer ungeheuren Strahlkraft. Dass das dann alle möglichen Sponsoren mit dicken Portemonnaies auf den Plan ruft, dürfte nicht wundern. Andernfalls lässt sich der Sponsorenpool aus BayWa, adidas, Audi, Allianz, BayernLB, Deutsche Post, Siemens, Tipico und Telekom nicht erklären. Das ist nicht das Autohaus XY Audi aus Kleingroßheimdorf, sondern Audi selbst. Und das ist keine Allianz-Agentur oder die örtliche Sparkasse sondern die Allianz-Gruppe und die BayWa und BayernLB.
Wie sollen das die Gießen 46ers, die MHP Riesen oder die EWE Baskets irgendwie kontern können? Wie sollen das Alba oder Bamberg kontern? Das ist einfach unmöglich. Und das ist für die Liga BBL mittel- bis kurzfristig ein Riesenproblem!
 

Wueballer

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Wie sollen das die Gießen 46ers, die MHP Riesen oder die EWE Baskets irgendwie kontern können? Wie sollen das Alba oder Bamberg kontern? Das ist einfach unmöglich. Und das ist für die Liga BBL mittel- bis kurzfristig ein Riesenproblem!

Für die Gießens oder Ludwigsburgs dieser Liga ist es zunächst sowieso eher irrelevant, ob die Bayern nun in der BBL spielen oder nicht. Meister werden sie so oder so auch nicht. Es gab mit Leverkusen, Berlin und Bamberg davor auch schon komplett dominierende Teams, welche die Liga langfristig nicht zerstört haben.

Wo soll der Reiz in einer zweitklassigen ersten Liga sein, wo Spitzenteams überhaupt nicht antreten?
Da sollte man auch nicht nur die BBL betrachten, sondern z.B. auch mal die spanische ACB.

Was bringt einem die Meisterschaft in einer zweitklassigen ersten Liga, wenn man hinterher sowieso nicht im stärksten europäischen Wettbewerb antreten darf?
Es ist dann einzig und alleine etwas um den Briefkopf mit „Meister 20xx, Pokalsieger 20xx...“ zu verschönern und das braucht auch kein Mensch.
 
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