Jahres Charts 2024


theGegen

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Randbelgien
Unabhängig des legendären Jahres GPs bin ich wie jedes Jahr gespannt auf alle möglichen Sportforen-Favoriten des Jahres, zumal diese Listen oft "besser" sind, als die Auswahl beim Sportfoen-GP.

Für den GP habe ich für 2024 sogar noch keinen wirklich eindeutigen Song im Auge, weil "meine" liebsten Songs schon durch Bands, Interpreten und Interpretinnen blockiert sind, die bereits bei den bisherigen 84 Ausgaben vertreten waren.

Hier ist Platz für Lieblingstitel und Lieblingsalben des Jahres der wahren Experten. ;)
 

theGegen

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Was ist das? Man darf sich doch noch nicht verraten. Also jetzt schon.

Mache ich ja auch nicht, bis der GP ausgewertet ist. Es gibt aber auch Leute, die interessiert der GP weniger als die persönlichen Jahres-Charts.
Die können ja schon vorher anfangen.
Für den GP habe ich gar nix herausragendes, da sind die meisten Interpreten schon mal dabei gewesen.
 

sistahfan

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Mache ich ja auch nicht, bis der GP ausgewertet ist. Es gibt aber auch Leute, die interessiert der GP weniger als die persönlichen Jahres-Charts.
Die können ja schon vorher anfangen.
Für den GP habe ich gar nix herausragendes, da sind die meisten Interpreten schon mal dabei gewesen.
Aber du wirst keinen einreichen, der schon mal dabei gewesen ist.
 

Max Power

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Austria
Ich eröffne wieder mit den EPs. Waren sehr wenige diesmal, deshalb einfach eine schnelle Top 3 ... dafür war das Album-Jahr extrem gut für mich :) bin da noch beim Durchhören und Sortieren, aber da waren unterm Strich schon viele gute Sachen für mich dabei.

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1. Ankor - Shoganai

Mit ganz großem Abstand mein Lieblings-Release überhaupt dieses Jahr, wobei es sich angesichts der Art der Veröffentlichung ein bisschen seltsam anfühlt. Ich habe HIER schon mal ausführlich etwas über dieses Werk geschrieben. Eine meiner absoluten Lieblingsbands, und die Songs dieser EP, die über die letzten eineinhalb Jahre stückweise veröffentlicht wurden und mit den liebevoll produzierten Musikvideos am Ende eine ganze Geschichte erzählen, haben mich voll abgeholt. Ein wunderbares Werk einer Metalband, die einen völlig eigenständigen Sound gefunden hat und nichts auf Genregrenzen gibt ... ich freue mich auf alles, was da in der Zukunft noch kommt.

Darkbeat, Oblivion, Venom, Shoganai
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2. Amira Elfeky - Skin to Skin

Vielleicht meine größte Neuentdeckung dieses Jahr. Amira Elfeky ist eine Newcomerin aus der USA, die hier ihre erste EP vorgelegt hat und sich damit unter anderem Auftritte bei allen größeren Festivals 2025 sichern konnte. "Skin to Skin" klingt wie ein Liebesbrief an die frühen 2000er, an jeder zweiten Ecke hört man Referenzen an die Größen von damals. Deftones, Linkin Park, Evanescence, Korn, Avril Lavigne, Flyleaf - alles irgendwie vertreten, aber vor allem Deftones. So. Viel. Deftones. :D Der vielleicht beste Song der jungen Discography ("Will You Love Me When I'm Dead") wurde später noch als Stand-Alone Single veröffentlicht ... bin sehr gespannt, wie die Reise da weiter geht.

Everything I Do Is For You, Save Yourself, Tonight, Coming Down
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3. Maggie Lindemann - Headsplit

Ursprünglich in der Pop-Welt zuhause, scheint Maggie Lindemann immer weiter in Richtung Rock/Metal abzudriften, and I'm here for it ;) das hat sich auf dem letzten Album und dem einen oder anderen Youtube-Cover von Flyleaf oder Paramore angedeutet und geht auf "Headsplit" konsequent weiter. Ich meine, man muss sich jetzt keine Sorgen machen, dass das wirklich in Metal ausartet ... das ist immer noch sehr poporientiert, eingängig und schnell im Ohr, aber "Headsplit" ist auch dank der verschiedenen Features und kleinen Experimenten eine kurzweilige und interessante EP geworden. Mag ich.

Die For, 24, Hostage, Taking Over Me

Honorable Mentions:

Northlane - Mirror's Edge (Dante)
Sylvaine - Eg Er Framand (Dagsens Auga Sloknar Ut)
 

Savi

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Ich eröffne wieder mit den EPs. Waren sehr wenige diesmal, deshalb einfach eine schnelle Top 3 ... dafür war das Album-Jahr extrem gut für mich :) bin da noch beim Durchhören und Sortieren, aber da waren unterm Strich schon viele gute Sachen für mich dabei.

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1. Ankor - Shoganai

Mit ganz großem Abstand mein Lieblings-Release überhaupt dieses Jahr, wobei es sich angesichts der Art der Veröffentlichung ein bisschen seltsam anfühlt. Ich habe HIER schon mal ausführlich etwas über dieses Werk geschrieben. Eine meiner absoluten Lieblingsbands, und die Songs dieser EP, die über die letzten eineinhalb Jahre stückweise veröffentlicht wurden und mit den liebevoll produzierten Musikvideos am Ende eine ganze Geschichte erzählen, haben mich voll abgeholt. Ein wunderbares Werk einer Metalband, die einen völlig eigenständigen Sound gefunden hat und nichts auf Genregrenzen gibt ... ich freue mich auf alles, was da in der Zukunft noch kommt.

Darkbeat, Oblivion, Venom, Shoganai
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2. Amira Elfeky - Skin to Skin

Vielleicht meine größte Neuentdeckung dieses Jahr. Amira Elfeky ist eine Newcomerin aus der USA, die hier ihre erste EP vorgelegt hat und sich damit unter anderem Auftritte bei allen größeren Festivals 2025 sichern konnte. "Skin to Skin" klingt wie ein Liebesbrief an die frühen 2000er, an jeder zweiten Ecke hört man Referenzen an die Größen von damals. Deftones, Linkin Park, Evanescence, Korn, Avril Lavigne, Flyleaf - alles irgendwie vertreten, aber vor allem Deftones. So. Viel. Deftones. :D Der vielleicht beste Song der jungen Discography ("Will You Love Me When I'm Dead") wurde später noch als Stand-Alone Single veröffentlicht ... bin sehr gespannt, wie die Reise da weiter geht.

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3. Maggie Lindemann - Headsplit

Ursprünglich in der Pop-Welt zuhause, scheint Maggie Lindemann immer weiter in Richtung Rock/Metal abzudriften, and I'm here for it ;) das hat sich auf dem letzten Album und dem einen oder anderen Youtube-Cover von Flyleaf oder Paramore angedeutet und geht auf "Headsplit" konsequent weiter. Ich meine, man muss sich jetzt keine Sorgen machen, dass das wirklich in Metal ausartet ... das ist immer noch sehr poporientiert, eingängig und schnell im Ohr, aber "Headsplit" ist auch dank der verschiedenen Features und kleinen Experimenten eine kurzweilige und interessante EP geworden. Mag ich.

Die For, 24, Hostage, Taking Over Me

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Von der Maggie hatte ich auch Mal was gehört und fand es cool.
 

torben74

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Ich bin natürlich auch dabei.
Könnte aber bis Ende 2. Januarwoche dauern bei mir, da Spätschicht und dann direkt danach Nachtschicht.
Außerdem war für mich das Jahr so proppenvoll, daß ich alles erst mal ordnen muss

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le freaque

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Ich werde natürlich was posten, wie immer kläglich daran scheitern, alles vernünftig zu sichten. Allein in den letzten Wochen hab ich so viel spannendes Zeugs aus diesem Jahr gehört, das ich vorher nicht auf dem Schirm hatte. Dann kommen jetzt die Year-End-Lists meiner favorisierten Blogs, da werde ich auch nochmal etlcihes nachhören müssen, was mir bisher entgangen war.

Ich kann aber schon sagen, dass mein Album des Jahres allein schon wegen der pophistorischen Bedeutung definitiv "Songs from a lost world" ist.
 

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Ich werde natürlich was posten, wie immer kläglich daran scheitern, alles vernünftig zu sichten. Allein in den letzten Wochen hab ich so viel spannendes Zeugs aus diesem Jahr gehört, das ich vorher nicht auf dem Schirm hatte. Dann kommen jetzt die Year-End-Lists meiner favorisierten Blogs, da werde ich auch nochmal etlcihes nachhören müssen, was mir bisher entgangen war.

Ich kann aber schon sagen, dass mein Album des Jahres allein schon wegen der pophistorischen Bedeutung definitiv "Songs from a lost world" ist.

Daran gibt es keinen Zweifel, trotz der 2 Filler. ;)
 

theGegen

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Ich möchte wenigstens 10 gute Alben auflisten und in eine Art Reihenfolge bringen.
Und nach dem Einsendeschluss zum GP schonmal ein paar aufgeschnappte gute Einzel-Lieder reinstreuen, die mir über das Jahr hinweg irgendwie gefallen haben, aber vielleicht zurecht nicht nominiert wurden.
Es gab mMn mal wieder ziemlich viel gute neue oder neue alte Musik in 2024. :)
 

le freaque

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Es gab mMn mal wieder ziemlich viel gute neue oder neue alte Musik in 2024. :)
Auf jeden Fall. Ben Folds hat gerade ein karthasisches (5. Scheidung mit 58) Weihnachtsalbum veröffentlicht, dass ich noch genauer hören muss. Die neue Isolation Berlin gefällt mir nach dem ersten durchsteppen gut, die neue Mommyheads hab ich noch gar nicht gehört, Wiilie Downling hat seine erste Soloplatte gemacht (auch noch nicht gehört), Ken Stringfellow von den Posies ist bei den Wokies dieser Welt in kollektive Ungnade gefallen und hat auch ne neue Scheibe (die ich mir trotzdem anhören werde)...es gibt halt immer viel zu hören, man kommt einfach nicht hinterher.
 

theGegen

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Bei Konzert des Jahres habe ich nur eins im Angebot und das war "Durry".

Nach langer Reha und wenig Traute in meine Kondition waren sie sowohl ein Muss (Lieblingsalbum 2023) und 1 gelungener Test (kleiner Club in Köln), ohne mich zu überfordern.
Hätte mich auch sonst geärgert, wenn ich die verpasst hätte.

Sie waren prima. (y)
 

DaLillard

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Bei mir recht langweilig. Von 54.000 Minuten habe ich alleine 31.000 Tream gehört, da ich in meiner Freizeit fast nichts anderes höre. Der Rest ging für Schlager und fürs Vorglühen drauf. Top 5 Songs sind daher natürlich auch nur von Tream und ziemlich nach Releasedatum geordnet.

1. 7 Sünden

2. Dieser Sommer


3. Superstars

4. Herz macht Bamm

5. Gespenster


Wirkliche Top Alben gab es dementsprechend keine. Außer Irgendwie, Irgendwann von Tream habe ich mir keins wirklich angehört.
 

theGegen

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Der von mir sehr geschätzte Rick Beato (Producer und Musiker) hat sich der Spotify-Liste der 10 meistgestreamten Songs weltweit (auf Spotify) angenommen. Den kennt vielleicht auch @le freaque .
Ich habe zwar nix davon unter meinen Favoriten, aber er ist sehr wohlwollend und beurteilt ggf. einen guten Sound, ein Songwriting oder interessante Harmonien.

Rick Beato - Top 10 Songs of 2024??

Es gibt definitiv Schlimmeres als das.
 

torben74

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Tja, da bin ich doch fixer als ich gedacht habe.
Letztlich muss man sich halt einfach auf seinen Hintern setzen und anfangen ;)

Ok, ich hab ja mal irgendwann gedacht, dass Jahr 2024 wird eher mau für meine musikalische Seele.
Aber weit gefehlt.
Letztlich gab es im Verlauf der 12 Monate so einiges an sehr interessanten Sachen für mich.
Es waren sogar ein paar richtig große Perlen dabei aus meiner Sicht.
Deswegen war es am Ende dann auch gar nicht so leicht, das einzig wahre Album des Jahres zu finden.
Am Ende musste ich mich dann aber entscheiden für:

Nick Cave & The Bad Seeds - Wild god
10 von 10 und wahrscheinlich darüber hinaus. Der große Meister und seine Mitstreiter hauen hier alles heraus, wo sie sich noch in den letzten Jahren zurück gehalten haben. Ein Album voller Schönheit und grandioser Songs, voller Liebe und Sympathie.
Auch für Cave persönlich der Aufbruch in eine optimistische Zukunft.
Besser geht es eigentlich fast kaum!

10/10
The Cure - Songs of a lost world
Nach fast biblisch langer Wartezeit dann doch ein neues Album von Robert und seiner Band und was für ein tolles!
Bitte bitte mehr davon in den nächsten Jahren!!!

Villagers - That golden time
Ein Kleinod an Schönheit dieses Album. Einfach mal Luftholen im Wahnsinn dieser Welt und jede Minute genießen.

Blood Incantation - Absolute elsewhere
Ganz anders als die oberen Sachen und genauso faszinierend. DIE Entdeckung für mich in diesem Jahr und einfach großer Applaus für die Geschichte!

God Is An Astronaut: Embers
Die Meister der "nur Musik" mit einem grandiosen Werk. Schöner kann man dieses Genre fast nicht umsetzen.


9/10
Caligula's Horse: Charcoal Grace
Die Australier mit machen wieder einen richtig guten Job und zaubern einen verdammt guten Longplayer aufs Vinyl.

Pearl Jam - Dark matter
Die "alten Herren" aus Seattle beweisen, dass der Ofen noch längst nicht "aus ist". Saustarkes Album eine meiner "all time favorits".

The Decemberists - As it ever was, so it will be again
Stark, wirklich stark, was das Musikerkollektiv hier geschaffen hat. Hat mich fast mit am meisten beeindruckt dieses Jahr.

FONTAINES D.C. – romance
Ich gebe offen zu, dass ich mich arg in dieses Album verknallt habe. Das von mir am meisten angehörte im letzten Jahr.

Tindersticks - Soft tissue
Auch hier große Kunst und feine Melodien, von denen man einfach nicht genug bekommen kann.

David Gilmour - Luck and strange
Die lebende Legende zeigt sich so souverän und so gut wie seit langer Zeit nicht mehr. Auch dieses Album hat mich überrascht und sehr beeindruckt.

Fortuna Ehrenfeld - Universum
Fortuna hat alles raus und setzt ein wahres Monument in die Welt!

Michael Kiwanuka - Small changes
Michael diesmal sehr zurück haltend, sehr intim. Auch das ist im hervorragend gelungen.

Warhaus - Karaoke moon
Die nächste große Entdeckung in diesem Jahr. Auch die Geschichte ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen.


8/10
New Model Army - Unbroken
Eine meiner absoluten Favoriten und Kultbands der letzten Jahrzehnte mit einem wirklich gelungenen Werk.

Big Big Train: The Likes Of Us
Wieder ein üppiges und extrem gelungenes Album der Briten. Allerdings muss man sich echt Zeit lassen, damit die ganze Sache so richtig wirkt.

Gary Clark Jr.: Jpeg Raw
Würdiger Nachfolger für "This Land". Diesmal etwas bunter und versöhnlicher.

Elbow - Audio vertigo
Die von mir so geschätzten Elbow verlassen die Komfortzone und experimentieren, zu mindestens ein bisschen. Auch dies gelingt ihnen sehr gut, wenn auch nicht perfekt.

Ed Harcourt: El Magnifico
Der Engländer liefert ein schmissiges und schwungvolles Album voller bitterer Poesie.

Vampire Weekend - Only God Was Above Us
Auch hier gelungene Sache nach längerer Pause. Aber zu einem ganz großen Werk fehlt noch ein bisschen.

Taylor Swift: The Tortured Poets Department plus The Anthology
Die liebe Taylor mit einem beeindruckenden Doppel Doppel Album das gerade beim zweiten mal hören seine schönen Seiten offenlegt.

Iron and Wine - Light Verse
Auch hier hat sich die immense Wartezeit gelohnt. Sam Beam beweist, dass er nach wie vor einer der Großen seiner Zunft ist.

Kings of Leon - Can we please have Fun
Das Familienunternehmen mit einem wirklich starken "Comeback" und (fast) zurück zu den Wurzeln.

Eels - Eels time!
Meister E muss hier natürlich auch aufgeführt werden! Vielleicht nicht sein bestes Album, dafür aber wieder extrem gelungen und facettenreich.

Bleachers - A Stranger Desired
Sehr gelungene Geschichte von Jack Antonoff, auch wenn es eigentlich nur ein Re-Boot ist.

Sólstafir - Hin helga kvöl
Die Isländer beweisen einmal mehr, welch hohe Qualität sie inzwischen erreicht haben.

Am Ende doch erstaunlich, was an guten Sachen doch das Jahr 2024 parat hatte.
Für mich deswegen zumindest in musikalischer Hinsicht ein gutes Jahr und ein bisschen Abwechslung und Ablenkung haben wir ja alle gebraucht in diesem Jahr.
Mal schauen, ob in 2025 dieses Niveau gehalten werden kann (y)
 
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