Hammer-Klitschko wieder Weltmeister! Gestern war er zu Besuch bei BILD – und gab sein intimstes Interview.
BILD: Ihr Gegner war im Krankenhaus. Sie sehen aus, als hätten Sie eine Partie Golf hinter sich...
Wladimir Klitschko (30): „Wichtiger als zu treffen, ist es, nicht getroffen zu werden. Hat gut geklappt. Aber: Bei Männern kommt es nicht aufs Aussehen an. Meine Großmutter hat mir früher gesagt: ‚Als Mann reicht es, ein bißchen besser auszusehen als ein Affe.‘“
Samstag schlug Klitschko Chris Byrd (l.) in Mannheim nach 41 Sekunden der 7. Runde K.o., eroberte so den WM-Gürtel des Amerikaners
Bei diesem Bond-Girl wird er schwach: Denise Richards (35) spielte 1999 mit „007“ Pierce Brosnan in „Die Welt ist nicht genug“
Klitschko in der Redaktionskonferenz bei BILD. Gemeinsam mit Alfred Draxler (r.) aus der BILD-Chefredaktion analysierte er die Dienstags-Ausgabe
BILD: Sie sind nicht eitel?
Klitschko: „Ich brauche zwei Minuten im Bad. Ich bin doch keine Frau!“
BILD: Wie pflegen Sie Ihren Körper denn?
Klitschko: „Ich habe so eine Serie von Hugo Boss. Cremes, Duschgel, einfach alles. Das soll jetzt keine Werbung sein, aber damit fühle ich mich super.“
BILD: Was ist mit Sonnenbank oder Wellness-Center?
Klitschko: „Das habe ich noch nie verraten – ich entspanne am Bügelbrett...“
BILD: Wie bitte?
Klitschko: „Ja, ich bügel super gerne. Auch im Hotel. Da leih‘ ich mir als erstes immer ein Bügeleisen. An meine Hemden kommen nur meine Hände. Und: Beim Staubsaugen kann ich auch Kraft tanken. Hätte ich eine Putzfrau, würde mir was fehlen. Morgens streiche ich als erstes mein Bett glatt. Da kannst du danach eine Wasserwaage drüberlegen. Das habe ich von meiner Mama.“
BILD: Der Schwergewichts-Champ etwa ein Mamasöhnchen?
Klitschko (lacht): „Das würde ich nicht sagen. Aber es ist immer gut, sich vernünftige Dinge bei seinen Eltern abzuschauen.“
BILD: Wenn Sie schöne Frauen anschauen – sind Sie eher schüchtern oder offensiv?
Klitschko (grinst): „Ich bin ein Mann. Und Männer sind nun mal Jäger! Ich spreche viel lieber Frauen an als andersrum. Am besten ist, wenn sie erst ablehnen. Ein ‚Nein‘ ist eine tolle Herausforderung. Dann beginnt es, Spaß zu machen. Am liebsten ist mir, wenn die Frauen mich gar nicht kennen.“
BILD: Verraten Sie nie, daß Sie Box-Millionär sind?
Klitschko: „Nein! Ich sage dann immer, ich reise viel.“
BILD: Stimmt ja auch...
Klitschko: „Die meisten fragen dann natürlich weiter, wollen meinen Beruf wissen. Dann sage ich: ‚Pugilist, ich bin ein Pugilist.‘ Viele nicken, schweigen und tun beeindruckt. Dabei haben sie keine Ahnung. Fragt eine weiter, verrate ich, das ist lateinisch für Faustkämpfer.“
BILD: Clever! Bei welchem Typ Frau gehen Sie K.o.?
Klitschko: „Auf eine Haarfarbe oder so bin ich nicht festgelegt. Ihren Originalton kennen die meisten Frauen doch eh nicht mehr. In Deutschland ist Veronica Ferres eine Superfrau! International bin ich bei Denise Richards hin und weg. Die haut mich schon um.“
BILD: Kriegen Sie viele Liebesbriefe?
Klitschko: „Nach Kämpfen nimmt das immer zu. Alle kriege ich nicht durch. Der neueste Trend sind Videos oder DVD’s. Das sind dann manchmal auch eindeutige Angebote – mit Handynummer und so.“
BILD: Sind Nummern-Girls aus dem Ring tabu?
Klitschko: „Einmal war da eine ganz Freche. Die sagte mir vorm Kampf in den Katakomben, daß sie mir in der Pause im Ring einen Kuß geben wolle. Dann habe ich den Gegner noch vor dem ersten Gong k.o. geschlagen. Es gab keine Pause mehr...“
BILD: Ihr Gegner war im Krankenhaus. Sie sehen aus, als hätten Sie eine Partie Golf hinter sich...
Wladimir Klitschko (30): „Wichtiger als zu treffen, ist es, nicht getroffen zu werden. Hat gut geklappt. Aber: Bei Männern kommt es nicht aufs Aussehen an. Meine Großmutter hat mir früher gesagt: ‚Als Mann reicht es, ein bißchen besser auszusehen als ein Affe.‘“
Samstag schlug Klitschko Chris Byrd (l.) in Mannheim nach 41 Sekunden der 7. Runde K.o., eroberte so den WM-Gürtel des Amerikaners
Bei diesem Bond-Girl wird er schwach: Denise Richards (35) spielte 1999 mit „007“ Pierce Brosnan in „Die Welt ist nicht genug“
Klitschko in der Redaktionskonferenz bei BILD. Gemeinsam mit Alfred Draxler (r.) aus der BILD-Chefredaktion analysierte er die Dienstags-Ausgabe
BILD: Sie sind nicht eitel?
Klitschko: „Ich brauche zwei Minuten im Bad. Ich bin doch keine Frau!“
BILD: Wie pflegen Sie Ihren Körper denn?
Klitschko: „Ich habe so eine Serie von Hugo Boss. Cremes, Duschgel, einfach alles. Das soll jetzt keine Werbung sein, aber damit fühle ich mich super.“
BILD: Was ist mit Sonnenbank oder Wellness-Center?
Klitschko: „Das habe ich noch nie verraten – ich entspanne am Bügelbrett...“
BILD: Wie bitte?
Klitschko: „Ja, ich bügel super gerne. Auch im Hotel. Da leih‘ ich mir als erstes immer ein Bügeleisen. An meine Hemden kommen nur meine Hände. Und: Beim Staubsaugen kann ich auch Kraft tanken. Hätte ich eine Putzfrau, würde mir was fehlen. Morgens streiche ich als erstes mein Bett glatt. Da kannst du danach eine Wasserwaage drüberlegen. Das habe ich von meiner Mama.“
BILD: Der Schwergewichts-Champ etwa ein Mamasöhnchen?
Klitschko (lacht): „Das würde ich nicht sagen. Aber es ist immer gut, sich vernünftige Dinge bei seinen Eltern abzuschauen.“
BILD: Wenn Sie schöne Frauen anschauen – sind Sie eher schüchtern oder offensiv?
Klitschko (grinst): „Ich bin ein Mann. Und Männer sind nun mal Jäger! Ich spreche viel lieber Frauen an als andersrum. Am besten ist, wenn sie erst ablehnen. Ein ‚Nein‘ ist eine tolle Herausforderung. Dann beginnt es, Spaß zu machen. Am liebsten ist mir, wenn die Frauen mich gar nicht kennen.“
BILD: Verraten Sie nie, daß Sie Box-Millionär sind?
Klitschko: „Nein! Ich sage dann immer, ich reise viel.“
BILD: Stimmt ja auch...
Klitschko: „Die meisten fragen dann natürlich weiter, wollen meinen Beruf wissen. Dann sage ich: ‚Pugilist, ich bin ein Pugilist.‘ Viele nicken, schweigen und tun beeindruckt. Dabei haben sie keine Ahnung. Fragt eine weiter, verrate ich, das ist lateinisch für Faustkämpfer.“
BILD: Clever! Bei welchem Typ Frau gehen Sie K.o.?
Klitschko: „Auf eine Haarfarbe oder so bin ich nicht festgelegt. Ihren Originalton kennen die meisten Frauen doch eh nicht mehr. In Deutschland ist Veronica Ferres eine Superfrau! International bin ich bei Denise Richards hin und weg. Die haut mich schon um.“
BILD: Kriegen Sie viele Liebesbriefe?
Klitschko: „Nach Kämpfen nimmt das immer zu. Alle kriege ich nicht durch. Der neueste Trend sind Videos oder DVD’s. Das sind dann manchmal auch eindeutige Angebote – mit Handynummer und so.“
BILD: Sind Nummern-Girls aus dem Ring tabu?
Klitschko: „Einmal war da eine ganz Freche. Die sagte mir vorm Kampf in den Katakomben, daß sie mir in der Pause im Ring einen Kuß geben wolle. Dann habe ich den Gegner noch vor dem ersten Gong k.o. geschlagen. Es gab keine Pause mehr...“