Das ist Basketball für mich.
My Game
Das Spiel, mein Spiel, meine Poesie und Kunst mich auszudrücken. Mein geben und nehmen. Sieg oder Niederlage. Leben oder sterben. Das Spiel das mich an meine Grenzen treibt und immer weiter. Wie viele Körbe habe ich schon geworfen? Tausende? Zehntausende? Bei jedem Wetter stand ich schon auf dem Platz. Und warum? Um besser zu sein als die anderen? Um Schwächen auszumerzen? Um über meine Grenzen hinauszugehen? Die Liebe zum Spiel treibt mich immer wieder an. Auf dem Platz werde ich zum Künstler, zum Gegner, zum Killer, zum Opfer, zum Gewinner oder Verlierer. Das Spiel ist ein Fluss aus Kraft, Eleganz, Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Anmut. Ich gehe raus auf den Platz und will die Schlacht, den ultimativen Kampf, den Beweis das ich besser bin. Ich zolle Respekt und gebe Liebe und kriege gleiches zurück, doch ich kämpfe ohne Gnade. Jeder Ballkontakt zählt, denn ohne den Ball kann ich nicht auf diesem Platz stehen. Er ist eine Sucht. Meine Sucht. Das Spiel ist ein nehmen und geben, doch nichts wird einem geschenkt. Willst du Respekt? Dann kämpfe. Willst du siegen? Dann geh raus und spiele. Spiele als gäbe es nach diesem Spiel nichts anderes mehr für dich. Es ist eine Schlacht die geschlagen wird, nicht nur körperlich. Es ist der geistige Krieg den man kämpft für Anerkennung, Bewunderung und Liebe. Den ultimativen Sieg in letzter Sekunde zu erringen. Den Gegner in den Boden zu stampfen ihn am Ende des Spiels im Staub zu sehen und ihm dann die Hand zu reichen und ihm wieder aufzuhelfen und seine Leistungen anzuerkennen. Nur das Spiel, die Schlacht, die Emotionen, dass mentale Leben oder sterben. Jeden Tag aufs Neue. Warum bin ich jeden Tag bereit bei diesem Spiel mental getötet zu werden? Um am nächsten Tag mit der Liebe zum Spiel wiedergeboren zu werden.
Basketball ist wie die große Liebe im totalen Krieg.
My Game
Das Spiel, mein Spiel, meine Poesie und Kunst mich auszudrücken. Mein geben und nehmen. Sieg oder Niederlage. Leben oder sterben. Das Spiel das mich an meine Grenzen treibt und immer weiter. Wie viele Körbe habe ich schon geworfen? Tausende? Zehntausende? Bei jedem Wetter stand ich schon auf dem Platz. Und warum? Um besser zu sein als die anderen? Um Schwächen auszumerzen? Um über meine Grenzen hinauszugehen? Die Liebe zum Spiel treibt mich immer wieder an. Auf dem Platz werde ich zum Künstler, zum Gegner, zum Killer, zum Opfer, zum Gewinner oder Verlierer. Das Spiel ist ein Fluss aus Kraft, Eleganz, Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Anmut. Ich gehe raus auf den Platz und will die Schlacht, den ultimativen Kampf, den Beweis das ich besser bin. Ich zolle Respekt und gebe Liebe und kriege gleiches zurück, doch ich kämpfe ohne Gnade. Jeder Ballkontakt zählt, denn ohne den Ball kann ich nicht auf diesem Platz stehen. Er ist eine Sucht. Meine Sucht. Das Spiel ist ein nehmen und geben, doch nichts wird einem geschenkt. Willst du Respekt? Dann kämpfe. Willst du siegen? Dann geh raus und spiele. Spiele als gäbe es nach diesem Spiel nichts anderes mehr für dich. Es ist eine Schlacht die geschlagen wird, nicht nur körperlich. Es ist der geistige Krieg den man kämpft für Anerkennung, Bewunderung und Liebe. Den ultimativen Sieg in letzter Sekunde zu erringen. Den Gegner in den Boden zu stampfen ihn am Ende des Spiels im Staub zu sehen und ihm dann die Hand zu reichen und ihm wieder aufzuhelfen und seine Leistungen anzuerkennen. Nur das Spiel, die Schlacht, die Emotionen, dass mentale Leben oder sterben. Jeden Tag aufs Neue. Warum bin ich jeden Tag bereit bei diesem Spiel mental getötet zu werden? Um am nächsten Tag mit der Liebe zum Spiel wiedergeboren zu werden.
Basketball ist wie die große Liebe im totalen Krieg.