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Nein, Jörg Ludewig ist nicht der schöne Jörg von Fuentes. Es geht um Geschehnisse von 1998:
Nun wird so langsam alles rausgekramt.
Mal schauen wann LPR meldet das es Verdachtsmomente gegen Konyshev aus dem Jahre 1989 gibt.
04.07.06/ Dem T-Mobile Team liegen seit Montag Hinweise vor, denen zu Folge sich Radrenn-Profi Jörg Ludewig im Jahr 1998 aktiv nach der Beschaffung von Dopingmitteln erkundigt haben soll. "Auch wenn Ludewig damals noch nicht für das T-Mobile Team fuhr, ist dies für uns Anlass genug, die Angelegenheit zu prüfen", sagt Teammanager Olaf Ludwig.
Der 30 Jahre alte Jörg Ludewig erhielt zu Beginn der Saison 2006 einen Einjahresvertrag vom T-Mobile Team. Im Jahr 1998 fuhr er für das Team Bayer Worringen. In dieser Zeit soll er sich schriftlich nach Dopingpräparaten erkundigt und die Bereitschaft erklärt haben, Doping zu betreiben. Ein entsprechender Schriftverkehr liegt nun dem T-Mobile Team vor.
"Uns liegt zwar kein Beweis für Doping vor und es ist uns auch bewusst, dass der Vorgang bereits acht Jahre zurückliegt“, sagt Christian Frommert, Leiter Sportkommunikation T-Mobile International. "Jedoch gibt uns allein der Hinweis auf die Absicht, Doping betreiben zu wollen, Anlass, den Sachverhalt zu prüfen.“ Inwieweit sich dieser dann mit der klaren Linie, sauberen Radsport betreiben zu wollen, vereinbaren lässt, müsse untersucht werden, so Frommert.
Das T-Mobile Team steht bereits in Kontakt zu Jörg Ludewig und behält sich weitere Schritte vor. www.t-mobile-team.de
Nun wird so langsam alles rausgekramt.
Mal schauen wann LPR meldet das es Verdachtsmomente gegen Konyshev aus dem Jahre 1989 gibt.