Macht die Bundesliga ohne grundlegende Reformen noch Sinn?


Wann wird mal wieder ein anderes Team Meister?


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KOH76

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Wenn das was ich zu seinem Gehalt gefunden habe stimmt, hätte Bayern wahrscheinlich sogar mehr bezahlt. Nur nicht in Verbindung mit dieser absurden Ablösesumme.

Aha. Dass man Havertz vielleicht einfach nicht dasselbe Gehalt geboten hat, weil man ihn nicht als wertvoll genug angesehen hat, oder der Spieler aus welchen Gründen auch immer zu Chelsea wollte kommt natürlich nicht in Frage. Es ist wirklich anstrengend, wie hier beharrlich Fakten ignoriert werden und dies mit abstrusen Argumenten begründet wird, weil sie nicht ins eigene Weltbild passen.
 

MRB

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Alle, bis auf tel, waren zu teuer für die bisher gezeigten Leistungen. Du sagst United haut Unsummen für Spieler von A bis Z raus. Das klingt den Spielern gegenüber etwas abwertend, bzw du willst damit sagen, dass das Geld nicht den entsprechenden Leistungen gerecht wird. Wie die aufgezählten Spieler bei Bayern.

Tel ist mit drinnen, weil er einfach ein komplett unbeschriebenes Blatt ohne Profi Erfahrung ist und Bayern mal eben ne grosse Summe für ihn hinblättert.
Das spricht alles dafür, dass bayern eben doch finanziell sehr stark ist und bei den grossen mitreden kann.

Man muss hier nicht so tun, als wären die Bayern die armen kirchenmäuse, die sich gg die finanziellen Goliaths der PL behaupten müssen.
Zum Zeitpunkt eines Transfers weiß man ja nie, ob das letztendlich was wird. Auch Hernandez hätte sich natürlich so entwickeln können, dass er seine 80 Mio rechtfertigt, aber mal ehrlich: Es war doch zu erwarten, dass es nicht so kommt und den Move hat doch schon zum Kaufzeitpunkt kaum einer verstanden. Bei allen anderen Transfers, die du aufgezählt hast, sehe ich das nicht.

Im Nachhinein ist man natürlich immer schlauer, aber letztendlich entscheidet man sich doch zum Kaufzeitpunkt und da hat keiner der genannten eine übertriebene Summe gekostet. Tel mal außen vor, das kann man so sehen, aber das ist ja ganz offensichtlich ein gewisses Gamble.
 

Francois

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Richtig, für Spieler aus der Buli sieht Bayern nicht ein, marktgerecht zu zahlen. Deswegen war Havertz hier auch kein Thema, weil die Pillen zu dem Zeitpunkt des Wechselwillens nicht die A-Karte hatten....um jemanden um die marktgerechte Ablöse zu betrügen. Zu der Zeit haben die Topspieler die Bajuwaren nicht mal mit dem Allerwertesten angeschaut.
boah kannst du diese immergleiche Schiene mal irgendwann lassen. Jeder hat es jetzt kapiert was du vom FCB hältst. Als ob er dir Freundin ausgespannt hat. Es bringt dem Thema nichts, es bringt der Diskussionskultur nichts . Irgendwann muss doch mal genug Frust abgebaut sein. Es ist sooo langweilig und sinnlos.
 

Fenomedal_22

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Macht die Bundesliga in ihrer derzeitigen Form noch Sinn?​


Geht man diese Frage mal rein rational an, kann man sie ruhigen Gewissens mit einem klaren JA beantworten. Die Meisterschaft ging in den letzten 10 Jahren an den selben Verein und wird vermutlich mit den jetzigen Bedingungen auch in den kommenden 30 Jahren zu 98% an den FC Bayern gehen, aber trotzdem ist das Interesse an der Bundesliga (und auch 2. und 3. Liga) von Fanseite weiterhin vorhanden. Ich zähle mich dort seit geraumer Zeit nicht mehr zu, aber im Freundes- und Bekannteskreis hat sich dort in den letzten Jahren wenig verändert. Gerade auch diejenigen, die mit abgestürzten Traditionsvereinen mitfiebern, sind nach wie vor voll dabei, obwohl natürlich die Gnadenlosigkeit dieses Geschäft mit daran "Schuld" ist, dass sie nur noch 2. oder 3. Liga-Fussball geboten bekommen. Die Aussicht auf bessere Zeiten eher gering, Meisterschaftsträume ausgeschlossen. Juckt aber kaum einen. Die Liga läuft trotzdem, trotz völliger Langeweile an der Spitze. Und solange das Interesse daran bestehen bleibt, wird sich an den Grundbedingungen auch nicht ändern.

Und sind wir mal ehrlich: So einfach ist es ja auch gar nicht, an den jetzigen Zuständen was zu ändern. Bayern weniger, der Rest mehr = Mehr Abwechslung / Spannung, das ist die Rechnung. Aber wenn man wirklich bundesligaweit bereit wäre, etwas zu verändern, dann stände doch bei allen Vereinen erstmal der Status quo auf dem Spiel. So groß der Abstand vom BVB oder Leipzig zu Bayern auch ist, auch nach hinten hat man ein gutes Polster, welches trotz Unterperforming immer noch für die CL Qualifikation reicht. Wenn man wirklich Veränderungen wollte, würden auch Risiken bestehen, vielleicht abzurutschen und eben nicht nach vor e aufzuschließen. Und so zieht sich das doch von oben nach unten, durch alle Profiligen. Veränderungen bringen auch Risiken mit sich, mehr zu verlieren als zu gewinnen. Und da schlucken viele eben lieber die langweilige Meisterschaft. Die Verantwortlichen sowieso, die machen auch so gutes Geld (wenn auch weniger als bei den Top Vereinen natürlich). Und ob die breite Masse der Zuschauer ebenfalls.

Abgehen davon kann man natürlich damit argumentieren, dass die heutigen Zustande ja nicht durch Betrug, Gewalt usw. Zustande gekommen sind, sondern lediglich das Resultat der vergangen 50 - 60 Jahre sind. Fast alle haben mal klein angefangen. Gut, den Osten lassen wir mal außen vor, die Vereine dort gehörten ja lange zu einer anderen Nation und hatten andere Voraussetzungen. Aber der Rest ... Bayern hatte eine goldene Generation als Spieler, aber eben auch fähige Leute, die geliefert haben, im Gegensatz zu denen anderer Vereine auch großen Städten. Hamburg lässt da besonders grüßen. Und vergessen wir nicht, bis Anfang des zweiten 2000er Jahrzehnts waren 3 Meisterschaften in Folge das höchste der Gefühle, was die Bayern kannten. Auch in der CL war man mehr oder weniger unbedeutend geworden. Ein Finale war viele Jahre undenkbar. Bis 2010 dann angezogen wurde ...

Klar kann man auch immer argumentieren, dass Bayern seinen Vorsprung in einer Zeit erarbeitet hat, als es einfacher. Heute ist es brutal, ohne potenten Sponsor im Rücken schnelle Sprünge zu machen. Wenn du als Verein mal eine sensationelle Saison spielst, sind viele Leistungsträger im kommenden Jahr weg und dann muss die Arbeit von vorne beginnen. Das ist "brutal". Aber wie gesagt, Bayern hat eben zur richtigen Zeit geliefert, um in eine andere Kategorie zu fallen. Und den Erfolg erntet man nun.

Und die Verfolger der Bayern holen eben auch nicht das aus sich raus, was möglich wäre. Gerade auch von meinem "Ex-Verein", dem BVB, war in da in den Jahren nach der Klopp Äre enttäuscht. Schon die Trennung von Klopp kam mMn ein Jahr zu spät. Die damaligen Nachfolger von Lewandowski, Immobile und Ramos, waren sehr schlecht investiertes Geld. Gerade auch der Italiener, der ja reihenweise Tore schießen kann, passte nicht zum BV und seinem Spielsystem. Die Abwehr war seit den großen Jahren mit den 2 Meisterschaften und dem CL Finale nicht mehr sattelfest. Einen in die Jahre gekommenen Hummels hat man zurückgeholt, der aber keine Stabilität mehr bringt. Die Trainerwahl erinnerte an das Motto "Irgendwie wie Klopp", aber eine Kopie dieses Supertrainers gibt es eben nicht. Emotional soll er sein, begeisternden Offensivfussball bieten, aber auch die Abwehr dicht bekommen. Und das mit vielen jungen Spielern, die Talent haben, aber wenig Erfahrung. Und einem Reus als Kapitän, der in wichtigen Spielen meist abtaucht. Da hat einfach vieles nicht optimal zusammengepasst, obwohl die Kader vom Potenzial her stärker waren als 2011 oder 2012. Dazu die vielen Trainerwechsel. So kann man einen ohnehin überlegenen Gegner nicht gefährden. Kontinuität auf der Trainerbank, eine klare Strategie seitens der Vereinsführung + das notwendige Glück. Aber das alles passte eben nicht. Unter Favre war man ja sogar recht nah dran. Gerade unter dem Trainer, der eigentlich nicht zum BVB passte. Aber fehlende mentale Stärke, besonders gegen kleine Gegner, gegen die Siege eingeplant waren, haben am Ende den Titel gekostet. Nicht nur die Stärke der Bayern!

RB Leipzig hatte nach dem Aufstieg starke Jahre, die Entwicklung ging eigentlich kontinuierlich weiter. Die erzwungenen Abgänge sind sicher der Hauptgrund für die Stagnation. Aber wohl nicht nur. Der Ami letzte Saison, der nicht mal die Hinrunde überstanden hat (?), was z.B. ein echtes Missverständnis. Und wenn man ohnehin unterlegen ist, tun solche Fehlgriffe mehr weh als bei den Bayern.

Leverkusen ist leider auch seit Jahren der Inbegriff von fehlender Konstanz. Auch hier: Mit geringeren Mitteln ist es natürlich schwerer. Aber trotzdem ist man besser als viele andere Bundesligisten. Die Meisterschaften werden nicht in den direkten Duellen verloren. Gegen sogenannte Kleine verliert man zu viel.

Und zu guter Letzt darf man natürlich auch nie die BL im Vergleich zu den anderen relevanten Ligen in Europa vergessen. Wenn du Bayern schwächst, sind deutsche Vereine in der CL mehr oder weniger irrelevant, was den Titel angeht. Will man das?! Wohl kaum. Bayern ist ein Zugpferd der BL, auch wenn sie den Rest dominieren. Alleine schon deswegen wird man sich gut überlegen, ob Umverteilung Sinn macht ...

Was ich mir wünschen würde, um wieder Interesse am Profifußball zu bekommen? Natürlich utopisch, aber man müsste europa- oder idealerweise weltweit zum Ergebnis kommen, dass die Schraube mal wieder etwas nach unten gedreht wird. Spieler wechseln mittlerweile von einem Top Verein zum nächsten und der Berater giert am liebsten schon nach dem nächsten Transfer, um sich selber die Taschen voll zu machen. Das ist doch nicht mehr gesund. Warum wurde denn ein Uwe Seeler nach seinem Tod so gefeiert?! U.a. doch auch deswegen, weil er für Werte stand, mit denen sich viele identifizieren können. Z.B. seine Vereinstreue zum HSV. Aber auch einige Fans sollten mal überdenken, wie sie mit Misserfolg ihres Vereins umgehen. Sobald es mal mehrere Niederlagen gibt, brodelt der Kessel schon. Ist eher eine kleine Gruppe, aber Beschimpfungen usw. sind doch nach wie vor Alltag. Dabei gehört Misserfolg genauso wie Erfolg zum Sport dazu. Wenn man so mit Spielern umgeht, kann man von denen nichts anderes als Söldner Mentalität erwarten. Und bei der nächstbesten Gelegenheit gehen sie zum FC Bayern .... ;) (oder in anderen Ligen zu Real, City, Juve, PSG usw.)
 

Tuco

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Geht man diese Frage mal rein rational an, kann man sie ruhigen Gewissens mit einem klaren JA beantworten. Die Meisterschaft ging in den letzten 10 Jahren an den selben Verein und wird vermutlich mit den jetzigen Bedingungen auch in den kommenden 30 Jahren zu 98% an den FC Bayern gehen, aber trotzdem ist das Interesse an der Bundesliga (und auch 2. und 3. Liga) von Fanseite weiterhin vorhanden. Ich zähle mich dort seit geraumer Zeit nicht mehr zu, aber im Freundes- und Bekannteskreis hat sich dort in den letzten Jahren wenig verändert. Gerade auch diejenigen, die mit abgestürzten Traditionsvereinen mitfiebern, sind nach wie vor voll dabei, obwohl natürlich die Gnadenlosigkeit dieses Geschäft mit daran "Schuld" ist, dass sie nur noch 2. oder 3. Liga-Fussball geboten bekommen. Die Aussicht auf bessere Zeiten eher gering, Meisterschaftsträume ausgeschlossen. Juckt aber kaum einen. Die Liga läuft trotzdem, trotz völliger Langeweile an der Spitze. Und solange das Interesse daran bestehen bleibt, wird sich an den Grundbedingungen auch nicht ändern.​


Der Threadtitel ist eigentlich auch nur eine Reaktion auf etliche Beschwerden von Bayernfans, der hatte davor auf München bezogene Titel wie "An welchem Spieltag wird der FC Bayern als Meister feststehen?" und so weiter. Das war dann eine spontane Idee um diese Jammerei, hier sei bereits im Thread-Titel "Bayernhass" etc., mal zu beenden.

Klar ist natürlich: für Fans, die sehr auf "ihren" Verein fixiert sind und ohnehin fast nur dessen Spiele sehen, ändert sich wenig, warum auch. Es geht eher um die weniger krassen Vereinsfans, die gerne Titelkämpfe verfolgen, auch wenn "ihr" Verein nicht dabei ist.

Da Fußball in Deutschland mit einem unglaublichen Abstand Sportart Nummer 1 ist (so extrem wie in wohl nur wenigen anderen Ländern), wird es lange dauern, bis das Interesse der Allgemeinheit nachlässt, es gibt eben hierzulande keine ernsthafte Alternative. Die Gefahr für die Liga wird wohl in erster Linie darin bestehen, dass die junge Generation sich durch diese Eintönigkeit so weniger für Fußball interessiert und sich mehr für ganz andere Dinge wie E-Sports usw. begeistert. Aber das sind nicht diejenigen, die Tickets und Merchandising kaufen und Pay-TV-Verträge abschließen, das würde sich dann erst in 10 oder 20 Jahren stärker bemerkbar machen.
 

Savi

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Bayern hat in den etzten 10 Jahren gegen BMG eine ausgeglichene Bilanz über 30 Spiele. :weghier:
 

Tuco

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Bayern hat in den etzten 10 Jahren gegen BMG eine ausgeglichene Bilanz über 30 Spiele. :weghier:

Das ist schon ziemlich kurios, dass ausgerechnet Gladbach immer wieder solche Ergebnisse gegen den FC Bayern schafft, und meistens mit viel Glück und überragenden Torhüterleistungen. Bei 5 zu 33 Torschüssen gewinnt man doch an sich wohl im Schnitt höchstens in einem von 10 Spielen einen Punkt, aber Gladbach gelingt es auf so eine Art und Weise immer wieder, warum auch immer. OK, sie haben einen guten Torhüter, aber so überragend ist der meistens doch auch nur gegen den FC Bayern, sonst würde er doch auch schon lange nicht mehr in Gladbach spielen.
 

Savi

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Das ist schon ziemlich kurios, dass ausgerechnet Gladbach immer wieder solche Ergebnisse gegen den FC Bayern schafft, und meistens mit viel Glück und überragenden Torhüterleistungen. Bei 5 zu 33 Torschüssen gewinnt man doch an sich wohl im Schnitt höchstens in einem von 10 Spielen einen Punkt, aber Gladbach gelingt es auf so eine Art und Weise immer wieder, warum auch immer. OK, sie haben einen guten Torhüter, aber so überragend ist der meistens doch auch nur gegen den FC Bayern, sonst würde er doch auch schon lange nicht mehr in Gladbach spielen.
Glück ist bestimmt auch mal dabei. Aber in diesen duellen hat BMG immer den richtigen Mix aus Konzentration, Mut und Willen.
Kurios ist es vermutlich dennoch, Da Gladbach i. D. Regel ja nicht mal ein CL Kandidat ist
 

Tuco

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In der Tat eine erstaunliche Entwicklung - zwei Spieltage hintereinander kein Sieg, das gab es in den letzten Jahren sicherlich nicht oft, quasi eine Leidenszeit, die für jüngere Bayernfans Neuland darstellt. Da drängt sich die Frage auf: Wie lange nimmt man es beim FC Bayern hin, nicht Tabellenführer zu sein? Wenn diese Phase länger andauern sollte als zwei oder drei Wochen (... womit natürlich nicht zu rechnen ist), könnte es eng werden für Nagelsmann. Zum Glück steht mit Tuchel jetzt ein potentieller Nachfolger jederzeit bereit.
 

Savi

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In der Tat eine erstaunliche Entwicklung - zwei Spieltage hintereinander kein Sieg, das gab es in den letzten Jahren sicherlich nicht oft, quasi eine Leidenszeit, die für jüngere Bayernfans Neuland darstellt. Da drängt sich die Frage auf: Wie lange nimmt man es beim FC Bayern hin, nicht Tabellenführer zu sein? Wenn diese Phase länger andauern sollte als zwei oder drei Wochen (... womit natürlich nicht zu rechnen ist), könnte es eng werden für Nagelsmann. Zum Glück steht mit Tuchel jetzt ein potentieller Nachfolger jederzeit bereit.
In diesem Thread heulen die anderen über die eintönigkeit fer Buli. Junge Bayern Fans sind ein anderes Thema 😂
 

henningoth

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In der Tat eine erstaunliche Entwicklung - zwei Spieltage hintereinander kein Sieg, das gab es in den letzten Jahren sicherlich nicht oft, quasi eine Leidenszeit, die für jüngere Bayernfans Neuland darstellt. Da drängt sich die Frage auf: Wie lange nimmt man es beim FC Bayern hin, nicht Tabellenführer zu sein? Wenn diese Phase länger andauern sollte als zwei oder drei Wochen (... womit natürlich nicht zu rechnen ist), könnte es eng werden für Nagelsmann. Zum Glück steht mit Tuchel jetzt ein potentieller Nachfolger jederzeit bereit.
letzte Saison gabs das 2 mal. Die letzten 3 Saisonspiele z.b.

2020 wurden sogar mal 2 Spiele am Stück verloren. Damit haben einige heute immer noch zu kämpfen.
 

Finch

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Die Tabelle seit dem 4. Spieltag spricht eine eindeutige Sprache. Frankfurt auf 1, Bayern auf 12. Das gab es zuletzt 1991/92.
Hoffentlich kommt Sören Lerby bald auf den Trainerstuhl und rettet wenigstens die Teilnahme an der Conference League.
PlatzVereinPunkteTore
1​
Frankfurt6+5
2​
Freiburg6+2
3​
Dortmund6+2
4​
Union4+5
5​
Köln4+2
6​
Leverkusen3+2
7​
Hertha3+1
8​
Bremen3+1
9​
Hoffenheim30
10​
Leipzig3-2
11​
Mainz3-2
12​
Bayern20
13​
Stuttgart20
14​
Mönchengladbach1-1
15​
Schalke1-5
16​
Bochum0-3
16​
Augsburg0-3
18​
Wolfsburg0-4
 

Savi

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Hoffentlich kommt Sören Lerby bald auf den Trainerstuhl und rettet wenigstens die Teilnahme an der Conference League.
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Leverkusen3+2
7​
Hertha3+1
8​
Bremen3+1
9​
Hoffenheim30
10​
Leipzig3-2
11​
Mainz3-2
12​
Bayern20
13​
Stuttgart20
14​
Mönchengladbach1-1
15​
Schalke1-5
16​
Bochum0-3
16​
Augsburg0-3
18​
Wolfsburg0-4
Zwei Punkte Vorsprung auf das rettende Ufer 💪
 
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