Headache
Nachwuchsspieler
Ich war gestern anlässlich des Valentinstages mit meiner Freundin in diesem Film. Nachdem ich von der fabelhaften Welt der Amelie wahnsinnig begeistert war dachte ich, dass mich auch bei diesem Film ein wahrer Leckerbissen erwarten wird (Jean-Pierre Jeunet, Audrey Tautou, etc.).
Doch leider wurde ich, um es mal vorwegzunehmen, herb enttäuscht. Was mir an dem Film sehr gut gefiel, war die Kameraführung und allgemein die Ausstattung und die Details. Wobei ich mir auch hier nach Amélie mehr erwartet hätte.
Der Plot war alles in allem langweilig. Wenn ich mich als Drehbuchautor schon für eine detektivische Story entscheide, dann muss ich auch für interessante Wendungen und spannende Aspekte darin sorgen. Doch nichts von dem fand sich in diesem Film. Mir kam es vor wie kochen: Ich hab alle Zutaten parat liegen und schmeisse sie dann alle nacheinander in den Topf. Und raus kommt dann dass der Geliebte ja doch noch lebt. Wobei das von vorneherein jedem klar war. Vielmehr war der Film durch ein wildes Umherwerfen mit irgendwelchen ähnlich klingenden Namen noch sehr verwirrend für den Zuschauer. Das Ende des Films war dann überraschend. Nicht weil es besonders originell war, auch nicht weil es besonders schön war (keines von beidem), sondern weil es zumindest dem üblichen Hollywod-Klischee widersprach.
Mein Fazit: Sicherlich kann man sich den doch recht nett gemachten Film mal anschauen, doch lohnt sich der Kinogang nicht unbedingt.
Doch leider wurde ich, um es mal vorwegzunehmen, herb enttäuscht. Was mir an dem Film sehr gut gefiel, war die Kameraführung und allgemein die Ausstattung und die Details. Wobei ich mir auch hier nach Amélie mehr erwartet hätte.
Der Plot war alles in allem langweilig. Wenn ich mich als Drehbuchautor schon für eine detektivische Story entscheide, dann muss ich auch für interessante Wendungen und spannende Aspekte darin sorgen. Doch nichts von dem fand sich in diesem Film. Mir kam es vor wie kochen: Ich hab alle Zutaten parat liegen und schmeisse sie dann alle nacheinander in den Topf. Und raus kommt dann dass der Geliebte ja doch noch lebt. Wobei das von vorneherein jedem klar war. Vielmehr war der Film durch ein wildes Umherwerfen mit irgendwelchen ähnlich klingenden Namen noch sehr verwirrend für den Zuschauer. Das Ende des Films war dann überraschend. Nicht weil es besonders originell war, auch nicht weil es besonders schön war (keines von beidem), sondern weil es zumindest dem üblichen Hollywod-Klischee widersprach.
Mein Fazit: Sicherlich kann man sich den doch recht nett gemachten Film mal anschauen, doch lohnt sich der Kinogang nicht unbedingt.