Roberto Heras positiv auf EPO!


campos

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cyclingnews.com

Heras suspended

Spanish rider Roberto Heras, four-time winner of the Vuelta a Espana, has been suspended by his Liberty Seguros team following a non-negative A sample test for EPO from stage 20 of the the 2005 Vuelta.

The team's management company Active Bay suspended Heras on October 27, but did not announce the action while it awaited results of the counter-analysis of the B-sample, the team said in a statement. However, the team said a leak to the press had forced it to reveal the case.

The team said it believes Heras is innocent of the charges, but affirmed its dedication to the fight against doping.
 

Ken

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Naja leider nicht total überraschend und wieder mal ein Rückschlag für das Image des Radsportes. Zudem ist es auch ein Schlag auf meine immer noch vertretene Meinung das eben nicht jeder Radsportlker auf hohem Niveau gedopt ist.

Andererseit ein Konkurrent weniger auf dem Weg zum Toursieg 2006.
 

Michael Meyers

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Der Fall zeigt eindeutig das jahrelang seitens der Veranstalter sehr lasch bzgl. Doping bei der Vuelta hingeschaut wurde. Dieses scheint durch die Pro-Tour und die WADA Richtlinien nun vorbei zu sein. Aber mal im Ernst wer die 20. Etappe das EZF gesehen hat wußte eigentlich genau was dort vor sich geht. Wer mit 60 Kilo so ein Zeitfahren hinlegt und dabei 56 km im Mittel fährt ist einfach nicht sauber im medizinischen Sinne. Ich denke mal Heras ist aufgefallen weil Mikro Injektionen von Epo gang und gebe sind und er einfach etwas unvorsichtig war. Glaube aber das diese Praktik wegen des Risikos damit sein Ende findet. Bin mir eigentlich sehr sicher das einige schon Zugriff auf Epo ähnliche Medikamente haben die in der klinischen Zulassungphase sind. Der Radsport ist von Grund auf verseucht und wird es so bleiben, immer nach Supergaus wie 1998 wird nur Kosmetik betrieben und kein sauberer Neuanfang gemacht.
 

campos

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Zum Ablauf:
The initial test was carried out by the UCI-accredited lab in Madrid, which delayed for a significant amount of time before informing the team, who then informed the rider. According to El Pais, the six-week delay between the test being undertaken on September 17 and the results being given to the team on October 27 were the result of caution on the part of the lab following a recent number of false positives using the EPO test. During this period, the Madrid lab sent the results to labs in Paris and Lausanne, both of which are reported to have confirmed them.

The confirmation of the Chatenay Malabry lab in Paris is particularly notable as it is this lab that has confirmed that a number of recent EPO ‘positives’, including those of Fabrizio Guidi and world track champion Juan Llaneras, were in fact false. procycling.com


Heras sagt er ist unschuldig:
Heras blames lab mix-up for suspected positive test

By Mark Elkington

MADRID, Nov 8 (Reuters) - Four-times Tour of Spain winner Roberto Heras has blamed a laboratory mix-up as the reason for his suspected positive test for the banned blood-boosting substance erythropoietin (EPO).

The 31-year-old, a former team mate of seven-times Tour de France winner Lance Armstrong, has been suspended after giving a positive test during this year's race.


"They told me the news at the end of October. The only thing I can think of is that it is a laboratory error," Heras, who is classed as one of the best climbers in the world, told radio station Onda Cero on Tuesday.

"My lawyers and the team are working on the case as we speak and there will be a 'B' test on Nov. 21.

"I don't want to start speculating about whether the samples could have been mixed up, but when they open the samples for the second test we want to be there," he said.

...

MEDIA LEAKS

Heras's team, Liberty Seguros, said on Monday they received notice from cycling's governing body, the UCI, on Oct. 27 that Heras had tested positive for EPO during stage 20 of the Tour of Spain in September, an individual time trial between Guadalajara and Alcala de Henares.

EPO increases the level of red blood cells and thus helps improve endurance.

Liberty Seguros said that "respect for the principle of innocence and a desire to wait for the 'B' test made the team's board decide not to make the news public until the events were confirmed".

However, they said leaks to media late on Monday had persuaded them to make a statement.

The team said they would continue to fight to clean up the sport but believed Heras "would be able to prove his innocence".

If the 'B' test confirms a positive test, Heras will be obliged to rescind his contract with Liberty Seguros.

He would also lose this year's Tour of Spain title, which would pass to second-placed Russian rider Denis Menchov.

Two other Spanish riders have also tested positive recently.

After the last Tour of Spain, Aitor Gonzalez, winner in 2002, put a positive test down to eating a contaminated food supplement.

In March, Santiago Perez was banned for two years after testing positive for a blood transfusion in the 2004 Tour.

"ZERO TOLERANCE"

...

In October, the Spanish government announced tough new proposals to deal with doping in sport, and proposed to set up an anti-doping agency.

"Spain has changed. We used to have a reputation as being permissive in our stance on drugs. Now we have shown our target is zero tolerance," said sports minister Jaime Lissavetzky.

The draft law proposes prison sentences for both users and those who promote drug use, as well a stiff fines for anyone involved in doping.
yahoo.com
 

theGegen

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Aha, darum habe ich nicht verstanden, wie man von einem Tag auf den anderen plötzlich wieder die Form hat, um die Vuelta zum Vierten zu gewinnen, wo er doch vorher rein gar nix auf die Pedale gebracht hat. Und zudem noch zum Zeitfahrtier mutiert ist.
 

Wurzelsepp

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Vor allem zeugt es nicht gerade von überragender Intelligenz, wenn der ungefährdete Gesamtleader am zweitletzten Tag noch dopt... Es war ja wohl klar, dass er zur Kontrolle muss, und die Tage davor war er ja anscheinend "sauber", was immer das im Radsport auch heissen mag.

Hat sich in der Dosis wohl ein bisschen über- oder die Dopingfahnder überschätzt.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Mich ärgert einfach nur noch, wieviel Zeit man in seinen Lieblingssport investiert, stundenlang die Vuelta verfolgt und letztlich nur mit fahrenden Laboren konfrontiert ist, der eine wird früher, der andere später, der glückliche oder besser gut betreute, nie erwischt. Ein elendes Spiel ohne Hoffnung auf Besserung. Heras wundersame Wandlung zum Zeitfahrer im flachen wurde ja schon im September hinterfragt, hier ist die Antwort, egal was die Anwälte und Labore nun noch hin-und herprozessieren. Bei Herrn Hondo war es ja inzwischen auch nur noch ein unbekannt beigefügter Dopingrest in einer Wasserflasche. :gitche: Dem möglichen neuen Vuelta-Sieger Menchov traue ich auch überhaupt nicht, dessen wundersame Auferstehung binnen 7-8 Wochen verstehen auch nur Eingeweihte. :rolleyes:
 

Michael Meyers

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@ HansaJan,

die Metamorphose von Menchov erfolgte chronologisch der seines Teamkollegen
Rasmussen bei der Tour. Aber ich traue in dieser Szene eh niemanden mehr.
 

campos

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Heras war im Visier der fahner

Heras stürzt Radsport in die Krise

Madrid/Berlin (dpa) - Der spanische Radsport steht durch die Doping-Affäre um Roberto Heras womöglich vor seiner größten Krise.
«Das ist eine Bombe», vertraute ein namentlich nicht genannter Rennstall-Direktor der Zeitung «El País» am Mittwoch an. «Damit ist der spanische Profi-Radsport praktisch am Ende.» Die Teams bangen, dass ihnen die Sponsoren abspringen. Die Vuelta 2005 fand bei den Fernsehzuschauern ohnehin schon so wenig Interesse wie seit Jahren nicht mehr. Die Profis sind nach Ansicht von Spaniens auflagenstärkster Zeitung «Marca» dabei, ihren Sport zu Grunde zu
richten: «Wenn wir das Feld der Fahrer sehen, müssen wir uns fragen, ob dies alles Test-Meerschweinchen aus dem Versuchslabor sind.»

Heras beteuert seine Unschuld, der Direktor seines Liberty-Teams
versichert: «Ich lege für ihn meine Hand ins Feuer.» Die spanische Presse misst den Beteuerungen jedoch wenig Bedeutung bei.
«Dopingsünder gestehen erst, wenn sie vor dem Richter stehen und ihnen eine Haftstrafe droht», meint der Kolumnist Ignacio Romo.
Allerdings meldete der in Doping-Verfahren schon mehrmals erfolgreiche Heidelberger Anwalt Michael Lehner am Mittwoch grundsätzliche Zweifel am Testverfahren an und gab Heras, dessen B- Probe am 21. November geöffnet wird, für einen eventuellen Prozess den Rat: «Er muss den Test anzweifeln.» Dem Vernehmen nach wird Lehner Heras vertreten.

Heras' Team-Kollege Jörg Jaksche hat «Angst» vor möglichen Reaktionen des Sponsors, eines amerikanischen Versicherungs-Konzerns:
«Klar gibt es Bedenken, dass sie nach so einem Ding nicht weiter machen könnten. Aber ich habe nichts darüber gehört und wollte mich bei der Teamleitung auch nicht melden, weil die jetzt andere Probleme haben», sagte der Ansbacher, der auch auf die unterschiedlichen Ergebnisse von A- und B-Proben bei EPO-Doping hinwies. Jaksche: «Ich weiß nicht, ob Heras der böse Bube ist. Es ist möglich. Es ist aber auch möglich, dass der Test auch in seinem Fall nicht hundertprozentig funktioniert hat.»

Heras ist nicht überführt, solange die Gegenprobe aussteht und EPO ist ein Mittel, dessen Nachweis problematisch ist. Bei den anderen Dopingmitteln bestätigt die B-Probe normalerweise das Ergebnis des ersten Tests. Dagegen kam es bei EPO schon mehrfach vor, dass unter Dopingverdacht stehende Sportler später freigesprochen wurden - wie der Mittelstreckenläufer Bernard Lagat (USA) oder die Radsportler Joan Llaneras (Spanien) und Massimo Strazzer (Italien).

Allerdings hegen die Spanier wenig Hoffnung, dass sich bei Heras der Verdacht als ein Irrtum erweisen könnte. Wegen der Pannen in der Vergangenheit gingen die Dopingfahnder besonders sorgfältig vor und ließen sich ihre Testergebnisse von Fachlabors in Paris und Lausanne bestätigen. «Der EPO-Befund ist sehr eindeutig», verlautete aus Laborkreisen.

Heras hatte bei der Vuelta im Visier des Welt-Radsportverbandes UCI gestanden. Die Dopingfahnder wählten den Spanier gezielt für Tests aus, weil ihnen aufgefallen war, dass der 31-Jährige sich nach seinem schlechten Abschneiden bei der Tour de France plötzlich in Hochform präsentierte. «Wie kann ein Fahrer so dumm sein, und seine Karriere aufs Spiel setzen?», fragt das Sportblatt «Marca».

Das Konkurrenzblatt «As» befürchtet, dass der Radsport den Zeitpunkt verpasst hat, sich vom Laster des Dopings zu befreien: «Es wird der Moment kommen, in dem die Polizei nicht mehr die Straßen sperren wird für Radfahrer, die sich selbst betrügen und es nicht geschafft haben, sich vom Joch skrupelloser Schmalspur-Mengeles zu befreien.» Die Dopingaffären bei den Profis dürften nur die Spitze des Eisbergs sein. «Bei den Nachwuchsfahrern und Amateuren ist das Doping eine Plage», weiß der spanische Radprofi Pablo Lastras.

Wenn da mal nicht noch Mancebo zum Vuelta - Sieger wird.;)

Vielleicht waren aber der Bruch bei Sastre, der nun wirklich da war, und die Bronchitis bei Menchov bessere Erklärungen für mangelnde Tour-Form als "Ich habe keine Ahnung warum" von Heras.

Nur finde ich das mit dem gezielten rauspicken bei Heras schon komisch - der hat Etappen gewonnen und war in Gold - also so oder so zu Tests verpflichtet und auf Epo sollte doch wohl auch nicht nur in ausgesuchten Fällen getestet werden. :skepsis:
 

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Wer dem Spanischen mächtig ist kann sich HIER schlau machen.

Wer da nur Spanisch versteht (schlechtester Wortwitz ever) versuchts, wie ich, mit den Erkenntnissen aus einem andern Forum:

- nur 43 EPO-Test bei 105 abgegebenen Proben während der Vuelta
- 1 EPO - Test kostet 3.700 €, darum erfolgt der zufällig
- Während der 3 GTs liegen die Dopingkontrollen in Händen der UCI die sagt welches Labor auf welche Stoffe hin untersucht

-----

Da ist das Gelabber "Keiner wird so oft getestet wie wir" doch völlig für die Katz....
 

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Und dieser Doping-Fall läuft auch nicht Reibungslos ab:


Verwirrung um Dopingtest von Heras

In Spanien herrschte Verwirrung um die Gegenprobe für den unter Dopingverdacht stehenden Roberto Heras. Aus dem Umfeld des viermaligen Siegers der Spanien-Rundfahrt verlautete, die B-Probe müsse wegen eines Formfehlers wiederholt werden. Der spanische Radsportverband bestritt diese Darstellung.

Die Analysen dauerten an, hieß es in Verbands-Kreisen. "Von einer Wiederholung der Probe kann keine Rede sein. Die Wissenschaftler sind dabei, die Daten zu vervollständigen."

Der 31 Jahre alte Rekordsieger der Spanien-Rundfahrt war auf der vorletzten Etappe der diesjährigen Vuelta positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet worden. Er ließ verbreiten, bei der B-Probe in einem Madrider Speziallabor sei ein Fehler unterlaufen. Das erwartete Resultat der B-Probe werde frühestens bis Freitag feststehe

Heras schaltet eigenen Chemiker ein

Im Falle eines positiven Ergebnisses in der Gegenprobe droht dem Fahrer des Liberty-Seguros-Rennstalls nicht nur eine zweijährige Sperre, sondern auch eine Aberkennung des Sieges bei der Vuelta 2005. Heras hatte wiederholt seine Unschuld beteuert. Sein Anwalt José María Buxeda betonte bei der Öffnung der B-Probe: "Ich hoffe, dass dieser Test die Unschuld von Roberto Heras beweisen wird."

Bei der B-Probe steht indirekt auch die Methode des Nachweises von EPO auf dem Spiel. In der Vergangenheit hatte es bei diesem Mittel mehrfach Unstimmigkeiten und Zweifel an der Zuverlässigkeit des Nachweises gegeben. Heras schaltete den italienischen Chemiker und Dopingexperten Giuseppe Pierraccini von der Universität Florenz ein.
 

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Die B-Probe war auch positiv.


Gleich soll es eine PK geben.
Da wird wohl weiterhin die Unschuld beteuert und angekündigt bis zur letzten Instanz gegen eine Sperre anzugehen.
 

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Spanischer Verband lädt Heras vor

Berlin (dpa) - Der in A- und B-Probe des Dopings überführte Roberto Heras muss am 13. Januar vor dem spanischen Radsport-Verband erscheinen. Dem vierfachen Gewinner der Spanien-Rundfahrt droht eine zweijährige Sperre, die Aberkennung seines letztjährigen Vuelta- Erfolges und das Karriere-Aus. Aber sein Anwalt José Maria Buxeda äußerte sich in spanischen Zeitungen positiv, verwies auf Verfahrensfehler und die angeblich grundsätzliche Fragwürdigkeit des Tests, nicht körpereigenes EPO zu analysieren.

Der 31 Jahre alte Heras war auf der 20. und vorletzten Etappe der vergangenen Spanien-Rundfahrt im Gelben Trikot getestet worden. Ihm wurde die Einnahme des Blutdoping-Mittels EPO nachgewiesen. Sollte der spanische Verband am 13. Januar nicht der Verteidigungslinie der Heras-Seite folgen, bliebe dem Radprofi noch der Gang vor ein ordentliches Gericht oder den Internationalen Sportgerichtshof TAS.
 

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Heras wegen Dopings zwei Jahre gesperrt

Madrid (dpa) - Der königliche Radsport-Verband Spaniens (RFEC) hat Roberto Heras wegen Dopings für zwei Jahre gesperrt und dem 31- Jährigen seinen diesjährigen Vuelta-Rekord-Sieg aberkannt. Der zweitplatzierte Russe Denis Mentschow wurde zum Sieger erklärt, womit Heras nicht mehr als erster viermaliger Vuelta-Sieger in der Geschichte der seit 1935 ausgetragenen Rundfahrt geführt wird. Die beiden Spanier Carlos Sastre und Francisco Mancebo rücken auf die Ränge 2 und 3 vor. Heras war in A- und B-Probe positiv auf das als Blut-Dopingmittel verwendete Präparat EPO getestet worden.

Der ertappte Kletter-Spezialist zweifelt die Gültigkeit der Doping-Analyse an und wird sich nach einer Erklärung seiner Anwälte innerhalb eines Monats an den Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne wenden. Darüber hinaus schließt der ehemalige Helfer des siebenfmaligen Tour-de-France-Gewinners Lance Armstrong, der bei seinem ersten Toursieg 1999 ebenfalls mit EPO nachgeholfen haben soll, auch zivilrechtliche Schritte nicht aus. Heras' Anwalt José Maria Buxeda hatte in einem 1500 Seiten starken Dossier versucht, die Analyse-Methode zu erschüttern, worauf der Verband nicht einging.

...

Heras beteuert weiter seine Unschuld. «Ich muss das Ergebnis der Tests zur Kenntnis nehmen, aber ich habe erhebliche Zweifel an der Gültigkeit der Nachweis-Methode. Ich habe niemals Doping-Präparate genommen», erklärte Heras in der französischen Sportzeitung «L'Équipe».
 

sefant77

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Baah dieses Abstreiten und Abschieben auf Kontrollfehler ist sooo widerlich :kotz:

Meine Fresse, wenn man sich schon vollpumpt und es jahrelang gut geht und man den Sport und die Fans bescheisst und Kohle einsackt...dann wenigstens jetzt die Eier haben und es zugeben.

Gilt nicht nur für Heras. Ich glaube nächstes Jahr schenke ich mir die Tour zum ersten Mal nach fast 10 Jahren. Macht echt keinen Spaß mehr der ganze Renn"zirkus".
 
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