Aldis
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Jetzt wird es aber langsam lächerlich bis absurd...ich wusste nicht wo ich das reinposten sollte, kann gerne verschoben werden....
Spanien verbietet Doping-Kontrollen in der Nacht
Quelle: http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56191.htm
22.04.2009 - (dpa/rsn) - Spanien hat den Bestimmungen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) eine teilweise Abfuhr erteilt. Die Regierung in Madrid verabschiedete einen Erlass, der nächtliche Dopingkontrollen in Spanien untersagt.
Das "Königliche Dekret" bestimmt, dass in der Zeit von 23.00 bis 8.00 Uhr Dopingtests auf spanischem Territorium verboten sind. Die WADA verlangt dagegen in ihren geltenden Melderegeln, dass Spitzensportler im Prinzip 24 Stunden am Tag für Dopingkontrollen zur Verfügung stehen müssen. Das spanische Verbot gilt auch für ausländische Sportler, die in Spanien trainieren oder dort leben.
Die Iberer verhindern seit Jahren die lückenlose Aufklärung des Fuentes-Skandals. In der Praxis des Madrider Gynäkologen Eufemiano Fuentes sollen 200 Spitzensportler mit leistungsfördernden Mitteln versorgt worden sein. Bekannt wurden nur die Verbindungen einiger Rad-Profis, darunter Jan Ullrich und Ivan Basso.
Gleichzeitig setzte der spanische Sport zu einem kaum fassbaren Höhenflug an. Die Iberer sind Fußball-Europameister, Carlos Sastre gewann die Tour de France. Rafael Nadal ist Tennis-Olympiasieger und die Nr. 1 der Weltrangliste, die Basketballspieler sind Weltmeister und Silber-Medaillengewinner von Peking. Dort holten die Handballer Bronze.
So soll es weiter gehen. Dafür wird Jaime Lissavetzky sorgen. Der Doktor der Chemie ist seit 2004 der höchste Verantwortliche des spanischen Sports. Er richtete die Staatlichen Anti-Doping-Agentur (CSD) ein, die auf „Vorbeugung statt Bestrafung“ ausgerichtet und besser als "die französische" sei. Ihr Problem: Die CSD ist nicht unabhängig. Sie ist dem Obersten Sportamt und damit der Regierung untergeordnet, welche die Aufklärung der Fuentes- Affäre verhindert.
Für Gérard Guillaume, den Arzt des Radteams Française des Jeux, ist „Spanien die Drehscheibe des europäischen Dopings - in jeder Sportart.“
Nicht wenige haben sich seiner Meinung angeschlossen.
Auf ihr Doper...direkt mal nen Zweitwohnsitz nach Spanien legen und dann den Tagesrhythmus auf die Nachtstunden umlegen - da trainiert es sich doch auch viel besser, weil wenier los ist :laugh2:
Spanien verbietet Doping-Kontrollen in der Nacht
Quelle: http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56191.htm
22.04.2009 - (dpa/rsn) - Spanien hat den Bestimmungen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) eine teilweise Abfuhr erteilt. Die Regierung in Madrid verabschiedete einen Erlass, der nächtliche Dopingkontrollen in Spanien untersagt.
Das "Königliche Dekret" bestimmt, dass in der Zeit von 23.00 bis 8.00 Uhr Dopingtests auf spanischem Territorium verboten sind. Die WADA verlangt dagegen in ihren geltenden Melderegeln, dass Spitzensportler im Prinzip 24 Stunden am Tag für Dopingkontrollen zur Verfügung stehen müssen. Das spanische Verbot gilt auch für ausländische Sportler, die in Spanien trainieren oder dort leben.
Die Iberer verhindern seit Jahren die lückenlose Aufklärung des Fuentes-Skandals. In der Praxis des Madrider Gynäkologen Eufemiano Fuentes sollen 200 Spitzensportler mit leistungsfördernden Mitteln versorgt worden sein. Bekannt wurden nur die Verbindungen einiger Rad-Profis, darunter Jan Ullrich und Ivan Basso.
Gleichzeitig setzte der spanische Sport zu einem kaum fassbaren Höhenflug an. Die Iberer sind Fußball-Europameister, Carlos Sastre gewann die Tour de France. Rafael Nadal ist Tennis-Olympiasieger und die Nr. 1 der Weltrangliste, die Basketballspieler sind Weltmeister und Silber-Medaillengewinner von Peking. Dort holten die Handballer Bronze.
So soll es weiter gehen. Dafür wird Jaime Lissavetzky sorgen. Der Doktor der Chemie ist seit 2004 der höchste Verantwortliche des spanischen Sports. Er richtete die Staatlichen Anti-Doping-Agentur (CSD) ein, die auf „Vorbeugung statt Bestrafung“ ausgerichtet und besser als "die französische" sei. Ihr Problem: Die CSD ist nicht unabhängig. Sie ist dem Obersten Sportamt und damit der Regierung untergeordnet, welche die Aufklärung der Fuentes- Affäre verhindert.
Für Gérard Guillaume, den Arzt des Radteams Française des Jeux, ist „Spanien die Drehscheibe des europäischen Dopings - in jeder Sportart.“
Nicht wenige haben sich seiner Meinung angeschlossen.
Auf ihr Doper...direkt mal nen Zweitwohnsitz nach Spanien legen und dann den Tagesrhythmus auf die Nachtstunden umlegen - da trainiert es sich doch auch viel besser, weil wenier los ist :laugh2: