" ... Sport1: Wie iläuft es in der Causa "Trampusch von Förtsre mit Auto gerammt"?
Trampusch: Die Sache ist gerichtsanhängig, also im Laufen. Meine Anzeige wurde von der Polizei Perchtoldsdorf ans Bezirksgericht Mödling weitergeleitet. Die Sache ist strafrechtlich zu verfolgen, weil meiner Meinung nach Vorsatz dabei war. Aber das wird vom Gericht noch zu klären sein. Dass der Typ mich absichtlich über den Haufen fuhr, kann mein Begleiter bezeugen. Ich will auch Schadenersatz.
Sport1: Das Medienecho war groß, das Image der Förster in Radfahrer-Kreisen ein bisschen ramponiert.
Trampusch: Dabei wollte ich die Angelegenheit gar nicht so aufpauschen. Am Ende konnte ich dagegen nichts machen. Ist auch in Ordnung. Weil es nicht geht, dass dich jemand mit dem Auto mutwillig von hinten niederfährt. Wo kommen wir da hin? Deshalb sollte ein Exempel statuiert werden - ein bisschen Tamtam schadet deshalb nicht. Vielleicht denken die Betreffenden darüber nach. Einen Versuch ist es in jedem Fall wert.
Sport1: Wo trainierst du seither mit dem Mountainbike?
Trampusch: Gar nicht. Seither war ich im Gelände nicht mehr unterwegs. Vor allem wegen des schlechten Wetters. Aber auch, weil ich mich an das Verbot, von dem ich erst damals erfuhr, halte. Angeblich soll es ja für ganz Österreich gelten. Wer trotzdem fährt, muss mit Konsequenzen rechnen. Die Aktion des Försters stand aber in keiner Relation. Mit einer Verwaltungsstrafe könnte ich dagegen ganz gut leben.
Sport1: Wie trainiert ein Radprofi in der Winterpause, wenn es eisig kalt, glatt und die Straße schneebedeckt ist?
Trampusch: Im Moment fahre ich am Ergometer, laufe und gehe in die Kraftkammer. So geht es bis Ende Dezember weiter. Anfang Jänner folgt das erste Trainingslager mit der Mannschaft. Drei Wochen Mallorca. Mit welchen Rennen ich Ende Februar dann in die Saison einsteige, wird sich erst weisen. Zuvor fahre ich sicher noch einmal zwei Wochen in den Süden..... "
:laugh2: :laugh2: :laugh2:
Trampusch: Die Sache ist gerichtsanhängig, also im Laufen. Meine Anzeige wurde von der Polizei Perchtoldsdorf ans Bezirksgericht Mödling weitergeleitet. Die Sache ist strafrechtlich zu verfolgen, weil meiner Meinung nach Vorsatz dabei war. Aber das wird vom Gericht noch zu klären sein. Dass der Typ mich absichtlich über den Haufen fuhr, kann mein Begleiter bezeugen. Ich will auch Schadenersatz.
Sport1: Das Medienecho war groß, das Image der Förster in Radfahrer-Kreisen ein bisschen ramponiert.
Trampusch: Dabei wollte ich die Angelegenheit gar nicht so aufpauschen. Am Ende konnte ich dagegen nichts machen. Ist auch in Ordnung. Weil es nicht geht, dass dich jemand mit dem Auto mutwillig von hinten niederfährt. Wo kommen wir da hin? Deshalb sollte ein Exempel statuiert werden - ein bisschen Tamtam schadet deshalb nicht. Vielleicht denken die Betreffenden darüber nach. Einen Versuch ist es in jedem Fall wert.
Sport1: Wo trainierst du seither mit dem Mountainbike?
Trampusch: Gar nicht. Seither war ich im Gelände nicht mehr unterwegs. Vor allem wegen des schlechten Wetters. Aber auch, weil ich mich an das Verbot, von dem ich erst damals erfuhr, halte. Angeblich soll es ja für ganz Österreich gelten. Wer trotzdem fährt, muss mit Konsequenzen rechnen. Die Aktion des Försters stand aber in keiner Relation. Mit einer Verwaltungsstrafe könnte ich dagegen ganz gut leben.
Sport1: Wie trainiert ein Radprofi in der Winterpause, wenn es eisig kalt, glatt und die Straße schneebedeckt ist?
Trampusch: Im Moment fahre ich am Ergometer, laufe und gehe in die Kraftkammer. So geht es bis Ende Dezember weiter. Anfang Jänner folgt das erste Trainingslager mit der Mannschaft. Drei Wochen Mallorca. Mit welchen Rennen ich Ende Februar dann in die Saison einsteige, wird sich erst weisen. Zuvor fahre ich sicher noch einmal zwei Wochen in den Süden..... "
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