Tyson "The Gypsy King" Fury - News, Fakten und Gerüchte


TheYank

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ich glaube Menschen wie Fury stehen fast jeden Tag vor dieser Entscheidung. Schau dir mal die Doku von ihm an.
Der Entscheidung sich das Leben zu nehmen?

Ich werde hier mal kurz persönlich. Der extrem offene Umgang mit dieser Erkrankung und sie ev als Vermarktungsstrategie zu nützen widert mich extrem an . Vorbehaltlich der Limitation nie in den Kopf eines anderen schauen zu können, ist diese Aufmerksamkeitshascherei eine Watschen für Leute die wirklich diesen Weg gegangen sind .
 

Easy

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Der Entscheidung sich das Leben zu nehmen?
ich glaube schon, dass Menschen mit einer bipolaren Störung sehr oft am Scheideweg stehen. Fury hat es da sicher viel einfacher als andere, da er alle Möglichkeiten hat, sein Leben nach seinen jeweiligen Empfindungen zu gestalten, aber absprechen würde ich ihm das sicher nicht.
 

KRAFT&HERZ

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ich glaube schon, dass Menschen mit einer bipolaren Störung sehr oft am Scheideweg stehen. Fury hat es da sicher viel einfacher als andere, da er alle Möglichkeiten hat, sein Leben nach seinen jeweiligen Empfindungen zu gestalten, aber absprechen würde ich ihm das sicher nicht.

... wie so oft:

man muß sich Probleme leisten können.
 

MGM-GRAND

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Er darf so viele Kinder bekommen wie er will.
Und am Ende haben es seine Kinder vermutlich besser als Solche in ärmlichen oder missbräuchlichen Verhältnissen aufwachsen.

Langsam dreht der Thread hier komplett ab. Jeder Furz wird hier auf die Goldwaage gelegt.
Der eine will ihm Kinder verbieten, der Nächste ihm die Erkrankung absprechen, der Nächste ihn als niemals guten Boxer darstellen. Irgendwo ist auch mal gut. Immer diese beschissenen Extreme. Kotzt mich an. Aber ist auch bei Anderen hier. Wladimir war am Ende nur noch ein Bum und Ringer für Einige hier den jeder Bundesliga Boxer ausboxt. Sturm die größte Flasche die je geboxt hat, Abraham nie ein Mann der Top 20 und so weiter und so weiter und so fort. Die Boxer werden hier erst hochgeschrieben und danach zerissen.

Viele Boxer gehen hier im Forum den Weg vom sofortigen GOAT zum Rummelboxer jenseits der Top 100 durch. Nervt manchmal echt.
 
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MGM-GRAND

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Schade ist bei Fury, dass er es selber in der Hand hatte.
Er hat einen eigenwilligen Boxstyle. Aber mit seiner verrückten Art, der ganzen Comeback Geschichte hat es einen gewissen Touch.

Nehmen wir an er hätte den Sommer Ruiz geschlagen, dann Winter Usyk und nächstes Jahr Sommer als letzten Fight dann AJ geschlagen. Dann wäre er wohl der mit Abstand beste HW der Spanne 2015-2025 und man könnte ihn sogar um die Top 10 rum all Time einordnen. Weil er halt für viele Boxer schwer zu schlagen ist. Kryptonit sehe ich bei ihm eher die 90er. Gegen Tyson, Bowe, Holyfield, Lewis... da hätte er starke Probleme gehabt. 70er und frühen 80er sehe ich ihn wenig Boxer schlagen. In den 2000ern auch nicht viele. 90er wäre für ihn dagegen ein Albtraum. 60er und früher hätte er jeden platt gedrückt, da wären die Leute chancenlos gewesen.
 

TheYank

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ich glaube schon, dass Menschen mit einer bipolaren Störung sehr oft am Scheideweg stehen. Fury hat es da sicher viel einfacher als andere, da er alle Möglichkeiten hat, sein Leben nach seinen jeweiligen Empfindungen zu gestalten, aber absprechen würde ich ihm das sicher nicht.
Absolut. Genauso wenig das absprechen der Lebensgestaltung,jedoch muss ein erwachsener Mann dessen Standing zumindest zu 70/80 Prozent durch seine Außendarstellung genährt wird, auch damit rechnen reflektorische Gesichtspunkte aufgetischt zu bekommen. Breite ich alles in der Öffentlichkeit aus muss ich mit Reaktionen rechnen .

Das Thema mit den Kindern ist halt ein sehr sensibles aber wenn man es nicht zumindest zum nachdenken findet wenn jemand der offensichtlich Selbstmordgefährdet ist ein Kind nach dem anderen in die Welt setzt, dann weiß ich auch nicht.
 

Gladio

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Absolut. Genauso wenig das absprechen der Lebensgestaltung,jedoch muss ein erwachsener Mann dessen Standing zumindest zu 70/80 Prozent durch seine Außendarstellung genährt wird, auch damit rechnen reflektorische Gesichtspunkte aufgetischt zu bekommen. Breite ich alles in der Öffentlichkeit aus muss ich mit Reaktionen rechnen .

Das Thema mit den Kindern ist halt ein sehr sensibles aber wenn man es nicht zumindest zum nachdenken findet wenn jemand der offensichtlich Selbstmordgefährdet ist ein Kind nach dem anderen in die Welt setzt, dann weiß ich auch nicht.
Eigentlich wollte ich direkt zu diesem Thema, meinen Senf nicht beisteuern. Aber die Kommentare einiger User gehen deutlich zu weit. Aus eigener Lebenserfahrung weiß ich leider allzugut welche Auswirkungen eine bipolare Schizophrenie, verursacht durch Drogen- und Alkoholmissbrauch, haben kann. Ein solch erkrankter Mensch braucht einen halt im Leben und eine klare Aufgabe mit positiver emotionaler Bindung.
Bei Tyson sind es nun mal seine Frau, seine Kinder und seine Familie.

Vieleicht wäre es angebracht dieses Thema jetzt und für die Zukunft ad acta zu legen.

P.S. Boxsportfreunde, Liebhaber und Experten dürfen sich über sein Verhalten als Sportler aufregen. Als Person von öffentlichen Interesse ist es sogar in Ordnung einige Dinge seines Privatlebens zu diskutieren. Aber seinen Wunsch nach vielen Kindern und familiären Halt, in Zusammenhang mit einer eventuellen Suizid Gefährdung in Verbindung zu bringen, ist imo nicht richtig.
 

Rocco

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Natürliche Auslese, dass er Boxweltmeister wurde... ;)

In Furys Alter hatte ich gerade mal an Kinder gedacht, aber noch keine in die Welt gesetzt.
 

Roberts

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Die Boxer werden hier erst hochgeschrieben und danach zerrissen.

Viele Boxer gehen hier im Forum den Weg vom sofortigen GOAT zum Rummelboxer jenseits der Top 100 durch. Nervt manchmal echt.
Völlig richtig. Jeder Boxer ist so gut wie sein letzter Kampf. Niederlagen sind immer der Totalabsturz.

Ich persönlich kann mit Fury nichts anfangen und finde seine Art zum Kotzen. Wer aber mal darüber nachdenkt, muss Fury zubilligen, dass er selber entscheidet, was er wie macht und überall da, wo er Dinge macht, die nicht in Ordnung sind, gibt es andere, die das zulassen und ermöglichen. Das sind Diejenigen, die an den Pranger gehören und nicht Fury. Im Profiboxen ist kein Platz für Idealismus und die Binse, dass Geld die Welt regiert, ist hier exemplarisch zu beobachten. Wenn das Profiboxen vor die Hunde geht, wenn man sich nicht mehr über sportliche Leistungen für Titelkämpfe qualifiziert, man für nichts mit Geld zuge💩 wird und nicht die Besten gegeneinander boxen, dann liegt das an Leuten wie Sulaiman, Khaled bin Abdulaziz & Co., nicht an den Furys dieser Welt, die die Möglichkeiten nutzen, die man ihnen bietet. Ich finde, man sollte seinen Frieden mit Fury machen, nicht wenige Betrachter, würden an seiner Stelle vergleichbar handeln.
 

TheYank

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Völlig richtig. Jeder Boxer ist so gut wie sein letzter Kampf. Niederlagen sind immer der Totalabsturz.

Ich persönlich kann mit Fury nichts anfangen und finde seine Art zum Kotzen. Wer aber mal darüber nachdenkt, muss Fury zubilligen, dass er selber entscheidet, was er wie macht und überall da, wo er Dinge macht, die nicht in Ordnung sind, gibt es andere, die das zulassen und ermöglichen. Das sind Diejenigen, die an den Pranger gehören und nicht Fury. Im Profiboxen ist kein Platz für Idealismus und die Binse, dass Geld die Welt regiert, ist hier exemplarisch zu beobachten. Wenn das Profiboxen vor die Hunde geht, wenn man sich nicht mehr über sportliche Leistungen für Titelkämpfe qualifiziert, man für nichts mit Geld zuge💩 wird und nicht die Besten gegeneinander boxen, dann liegt das an Leuten wie Sulaiman, Khaled bin Abdulaziz & Co., nicht an den Furys dieser Welt, die die Möglichkeiten nutzen, die man ihnen bietet. Ich finde, man sollte seinen Frieden mit Fury machen, nicht wenige Betrachter, würden an seiner Stelle vergleichbar handeln.
Zu pauschal. Bei den Millionen, die er verdient hat, wird es dann schon deutlich, dass es einfach ein typischer, den Hals nicht voll kriegender Move ist und es da schon starke charakterliche Unterschiede gibt.
 

Rocco

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Wer aber mal darüber nachdenkt, muss Fury zubilligen, dass er selber entscheidet, was er wie macht und überall da, wo er Dinge macht, die nicht in Ordnung sind, gibt es andere, die das zulassen und ermöglichen.

Was hat Usyk getan, dass der Fight jetzt nicht zustande kam? Was hatte WK seinerzeit getan, sich 1,5 Jahre von Fury um den Rückkampf verarschen zu lassen? Ich würde lieber mit Don King verhandeln als mit Fury.
 

Roberts

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Zu pauschal. Bei den Millionen, die er verdient hat, wird es dann schon deutlich, dass es einfach ein typischer, den Hals nicht voll kriegender Move ist und es da schon starke charakterliche Unterschiede gibt.
Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Aus dem Umfeld von Fury wurde berichtet, dass er ein sehr nerdiger Boxfan ist. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass er als Boxer ebenfalls eher Idealismus-geprägt ist. Sieht man sich den Cunningham-Kampf an, so sieht man das Duell eines Contenders gegen einen Ex-WM aus einer anderen Gewichtsklasse, der im Schwergewicht Geld abgreifen will und seine Funktion als Gatekeeper gefunden hat. Gar nicht so untypisch. Untypisch ist, dass der Gatekeeper deutlich besseres Boxen zeigt und es in der Folge sogar zum Niederschlag kommt. Wie reagiert Fury darauf? Mal abgesehen davon, dass Cunningham in der Folge dämlich boxt und sein Pulver verschießt: Fury macht den Kampf unsauber. Er nutzt seine körperlichen Vorteile und verlässt sich auf Anweisung auf sein Dirty Tactics-Arsenal. Das gibt m. E. den weiteren Karriereweg vor. Eine weitere Schlüsselszene dürften die gescheiterten Verhandlungen mit David Haye und das ganze mediale Hin und Her gewesen sein. Haye hat ihm demonstriert, wie man mit einfachen Mitteln und flotten Sprüchen mediales bzw. Fan-Interesse generieren kann und damit seinen Marktwert steigert. Boxen als Geschäft, das Spiel mit den Medien und Fans als eigentliche Profession und der Instinkt, wie man sich damit eine große Marktmacht aufbauen kann - das ist heute das große Rüstzeug von Fury und er ist da in den Fahrwassern von Haye (und vielleicht auch Ali früher).
Wenn ich Boxen als reines Geschäft verstehe und begreife, dass mir eine Marktmacht über meine Fanbase die Ausgangslage verschafft, Bedingungen diktieren zu können und weiß, dass der locker vorgetragene Spruch bzw. das noch so abstruse Narrativ wichtiger ist, als die Fakten in einer Sache, dann kann ich das System Fury durchdringen. Ich als Box-Enthusiast finde das verachtenswert, ich kann aber - wenn man sich erst einmal dazu entscheidet, jeden erdenklichen Vorteil für sich zu nutzen und gleichzeitig über die bekannten Medien ein gegenteiliges Narrativ zu steuern, um die eigene Fanbase zu beruhigen - durchaus nachvollziehen, dass Fury den Pfad konsequent weiter beschreitet. Ebenso konsequent ist es dann, sich Gegner nach deren Möglichkeiten/Stil oder nach Erfahrungen im Sparring auszusuchen (Wilder, Chisora, Whyte) und als nüchterner Geschäftsmann eine klare Risikoabwägung zu betreiben, ob ich meine drölfzig Millionen lieber gegen einen gefährlichen Gegner verdienen will, der mir boxerisch wahrscheinlich überlegen und zugleich clever ist (Usyk) oder lieber gegen einen bösguckenden Bully aus einer benachbarten Sportart, dem die boxerische Erfahrung und vielleicht auch die grundsätzlichen Fähigkeiten fehlen (Ngannou). Wichtig ist doch nur, dass die begleitende Propaganda stimmt und gekonnt vorgetragen wird. Die Wahrheit interessiert nach kurzer Zeit niemanden mehr.
Auf einer anderen Ebene haben wir das Gleiche mit Wladimir Klitschko erlebt. Der hat seine KO-Niederlagen nie überwunden und hat sich von Steward ein System illegaler Tricks zur Verteidigung in boxerisch schwierigen Situationen beibringen lassen, von dem er ab einem gewissen Punkt nicht mehr lassen konnte. Er konnte das aufgrund seiner Art bloß nicht verkaufen.
Wenn man einmal einen solchen Pfad betreten hat, dann ist es m. E. zwar verwerflich, diesen nicht wieder zu verlassen - es ist aber auch sehr menschlich, auf die damit verbundenen Vorteile nicht verzichten zu wollen. Fury ist ebenso wie Haye (oder Ali) im Gegensatz zum medial hölzernen Klitschko nur viel geschickter darin, diese Nummer mit Goldfarbe anzusprühen und entsprechend zu vermitteln. Ich zumindest, möchte Dich in Furys Situation sehen, wenn Du auf diese Art Millionen gescheffelt hast und dann sollen Dich Gewissenbisse oder was auch immer von der Nummer wieder runterbringen? Come on.
Was hat Usyk getan, dass der Fight jetzt nicht zustande kam? Was hatte WK seinerzeit getan, sich 1,5 Jahre von Fury um den Rückkampf verarschen zu lassen? Ich würde lieber mit Don King verhandeln als mit Fury.
Siehe Ausführungen zuvor. Ich rechtfertige Furys Aktionen nicht, ich halte sie nur im Hinblick auf seine Agenda für nachvollziehbar.
 

MGM-GRAND

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David Haye und das ganze mediale Hin und Her gewesen sein. Haye hat ihm demonstriert, wie man mit einfachen Mitteln und flotten Sprüchen mediales bzw. Fan-Interesse generieren kann und damit seinen Marktwert steigert. Boxen als Geschäft, das Spiel mit den Medien und Fans als eigentliche Profession und der Instinkt, wie man sich damit eine große Marktmacht aufbauen kann - das ist heute das große Rüstzeug von Fury und er ist da in den Fahrwassern von Haye (und vielleicht auch Ali früher).
Wobei Haye es einfacher hatte. Ein gutaussehnder Typ mit Adonis Körper und mega Punch, der defensiv sich viel aus sein Head Movement verlässt.
Fury dagegen mit Haarausfall und weichen Körper, der keinen besonderen Punch hat und sehr unorthodox kämpft und nicht gerade ansehlich für den Zuschauer. Dazu als "Gypsy" noch von einer Minderheit die überall einen schlechten Ruf genießt.
Chapeu wie er es geschafft hat sich da was aufzubauen. War er auch selber und kein Promoter etc. Bei AJ z.b. als Olypiasieger, Adonis und Co war es Matchroom die ihn gespusht haben. Fury war es alleine der sich da was aufgebaut hat.

Ebenso konsequent ist es dann, sich Gegner nach deren Möglichkeiten/Stil oder nach Erfahrungen im Sparring auszusuchen (Wilder, Chisora, Whyte) und als nüchterner Geschäftsmann eine klare Risikoabwägung zu betreiben, ob ich meine drölfzig Millionen lieber gegen einen gefährlichen Gegner verdienen will, der mir boxerisch wahrscheinlich überlegen und zugleich clever ist (Usyk) oder lieber gegen einen bösguckenden Bully aus einer benachbarten Sportart, dem die boxerische Erfahrung und vielleicht auch die grundsätzlichen Fähigkeiten fehlen (Ngannou). Wichtig ist doch nur, dass die begleitende Propaganda stimmt und gekonnt vorgetragen wird. Die Wahrheit interessiert nach kurzer Zeit niemanden mehr.
Ja wer hier der auch Frau und Kinder hat würde nicht für das viel mehr Geld einen einfachen Gegner boxen. gesundheit steht ja auch auf dem Spiel.
Man kann es auch eher so drehen, Fury ist zu clever. Er weiß gegen Usyk wird es schwer, wieso also diesen kämpfen und nicht lieber abwarten und andere Fights machen wenn es da sogar mehr Geld gibt.
 

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Ich rechtfertige Furys Aktionen nicht, ich halte sie nur im Hinblick auf seine Agenda für nachvollziehbar.
Ich kann die Schuld für dieses miese Verhalten bei niemand anderem sehen, von daher ist so ein Verhalten wie von Fury (und seinem Clan) für mich auch nicht nachvollziehbar. Suizidgefährdeter Kokser setzt Kinder am Fließband in die Welt. Tut mir leid, ich kann da so einiges in diesem unverantwortlichen Lebenslauf nicht nachvollziehen.
 

Roberts

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Ich kann die Schuld für dieses miese Verhalten bei niemand anderem sehen[...]Tut mir leid, ich kann da so einiges in diesem unverantwortlichen Lebenslauf nicht nachvollziehen.
Furys Privatleben interessiert mich Null. Wie viel Kinder er in die Welt setzt, ist seine Privatangelegenheit und geht mich nichts an. Ob er kokst oder nicht, ist seine Sache.

Der Boxer Fury hat mich - solange er aktiv war - als Teil der großen Boxgleichung interessiert. Er hat das letzte Mal regulär am 23.04.2022 geboxt. Seit dem 03.12.2022 ist er auf der Exhibition-Schiene unterwegs. Damit ist er für mich raus aus dem offiziellen Profiboxen, wird aber trotzdem noch als WM geführt, obwohl er es eigentlich seit April 2022 nicht mehr ist. Dass er das so durchziehen kann, ist nicht seine Schuld, sondern die von Sulaiman und seinem WBC. Da sollte man auch so benennen. Was Fury bis zu seinem nächsten regulären Boxkampf treibt, werde ich nicht kommentieren, weil es mit dem Profiboxen nichts zu tun hat.
 

Gladio

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Suizidgefährdeter Kokser setzt Kinder am Fließband in die Welt. Tut mir leid, ich kann da so einiges in diesem unverantwortlichen Lebenslauf nicht nachvollziehen.
Vieleicht solltest du dich auf das sportliche konzentrieren, statt dich mit seinem Privatleben zu beschäftigen. Es geht dich, oder mich, oder sämtliche User in diesem Forum einen feuchten Dreck an wieviele Kinder Tyson und seine Ehefrau in die Welt setzten. Seine psychische Krankheit und seine überwunden Drogensucht gehen dich, mich und alle anderen in letzter Konsequenz ebenfalls überhaupt nichts an.

Nebenbei erwähnt. Die Furys, sind eine von den Irish Tavellers abstammende Zigeuner Famile. Es liegt in ihrer kulturellen Herkunft viele Kinder in die Welt zu setzten.
Selbst wenn Tyson, Gott bewahre, sich selbst was antun sollte, wird seine Famile mehr als gut versorgt sein.

Tyson Fury hat selbst zugegeben das es ihm nur noch darum geht seine Familie über mehrere Generationen hinweg versorgt zu wissen. Aus sportlicher Sicht mag sein Handeln unverantwortlich sein. Aus der Sicht des kommennden Privatiers Tyson Fury, macht er alles richtig.

Nur noch mal erwähnt. Jeder der schon mal aus seiner Sicht und seinem persönlichen Lebensweg heraus, viel Geld verdient hat. Gesehen hat das es nur eines bestimmten "Schlüssels" bedarf, um mit dem geringsten Aufwand, das Maximum an monitärem Erfolg zu garantieren, kann wenigstens ein klitze kleines bisschen nachempfinden, warum Fury lieber dem Geld nachjagt. Das sill weder eine Gutheissung sein, noch eine Rechtfertigung für sein verhalten sein. Aber wie @Roberts schon geschrieben hat. Wie wäre die Verhaltensweise der User im Forum, bei einem ähnlich unmoralischen Angebot, dass einem Garantiert,mit wenig Aufwand, einen unverschämt hohen Geldbetrag zu verdienen.
 
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