USA Team packt noch Spieler drauf


Gravitz

Lehny die Hohle Hupe
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Dem Team USA sind jetzt noch 8 weitere Spieler hinzugefügt worden: Carlos Boozer, Deron Williams, Kevin Durant, Greg Oden, Jason Kidd, Tyson Chandler, Mike Miller, Tayshaun Prince.

Für mich eine gewagte Entscheidung Oden und Durant mitreinzunehmen, aber die beiden sind noch jung und keine Trouble Maker. Mit Deron Williams und Carlos Bozer das Utah Duo. Die beiden haben es verdient. Tyson Chandler soll wohl noch für die Rebounds da sein und Jason Kidd die jungen Spieler in Szene setzen.
 

mariofour

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Naja, keiner von denen ist ja wirklich im Team - momentan gibt es einen 25 Spieler umfassenden Kader, aus dem dann das Team ausgewählt wird. Zum Glück geht der Trend immer mehr dahin, nicht die individuell besten Spieler mitzunehmen, sondern von Anfang an eine Art Hierarchie zu kreieren, in der die Spieler zueinander passen.

Mit Battier, Bowen und Prince sind echte Defensivspezialisten dabei, und mit Adam Morrison, Mike Miller und JJ Redick auch endlich Spieler, die von der FIBA-Dreierlinie wirklich die Lichter ausschießen können. Auf dem Niveau braucht man einfach einen Spieler, der regelmäßig 5-6 Dreier in Serie verwandeln kann, wenn er freigelassen wird und das hatten die USA bei den letzten Turnieren nicht. Ich bin gespannt, ob es einer der drei Shooter auch tatsächlich ins Team schafft. Spieler wie die drei oder auch Kapono, Korver, Head, Carroll etc. (natürlich nicht alle, sondern ein oder zwei davon) wären auf FIBA-Ebene wirklich Gold wert.

Zum Glück ist immer noch Coach K am Ruder, was für mich bedeutet, dass die europäische Konkurrenz nach wie vor gute Chancen hat...beim Final Four ist er nämlich dieses Jahr wieder nicht gesichtet worden. Vielleicht hat er sich diesmal wenigstens Gegnervideos angeschaut ;)
 
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Chris Gerne

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Mit Battier, Bowen und Prince sind echte Defensivspezialisten dabei, und mit Adam Morrison, Mike Miller und JJ Redick auch endlich Spieler, die von der FIBA-Dreierlinie wirklich die Lichter ausschießen können. Auf dem Niveau braucht man einfach einen Spieler, der regelmäßig 5-6 Dreier in Serie verwandeln kann, wenn er freigelassen wird und das hatten die USA bei den letzten Turnieren nicht.

Naja nicht ganz so richtig, ich erinnere mal an Carmelo Anthony....Zitat Moderator (ich glaub es war Buschi): "den könnten sie heute in einem Einkaufswagen vor der Halle auf dem Parkplatz hinstellen und das Hallendach auflassen, der würde auch von dort treffen"
 

bender

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Zum Glück ist immer noch Coach K am Ruder, was für mich bedeutet, dass die europäische Konkurrenz nach wie vor gute Chancen hat...beim Final Four ist er nämlich dieses Jahr wieder nicht gesichtet worden. Vielleicht hat er sich diesmal wenigstens Gegnervideos angeschaut ;)
Ich denke das ist das eigentliche Problem. Nicht die Spieler. Ich nämlich nicht das Gefühl, dass Krzyzewski in der Lage ist, seinen Spieler eine ordentliche Pick&Roll-Defense zu zeigen. Ich bin nachwievor dafür, dass man Ben Howland als "defensive coordinator" mit nimmt. Dann spielt kein Gegner mehr auch nur ein erfolgreiches Pick&Roll.
 

mariofour

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Aber wieso? Coach Boeheim ist doch dabei...da können die USA ja eine 2-3-Zone spielen, die in den 80ern mal sehr viel Erfolg versprach ;)

Naja nicht ganz so richtig, ich erinnere mal an Carmelo Anthony....Zitat Moderator (ich glaub es war Buschi): "den könnten sie heute in einem Einkaufswagen vor der Halle auf dem Parkplatz hinstellen und das Hallendach auflassen, der würde auch von dort treffen"
Ja, zitier du mal...Stephon Marbury hat auch mal 7 Dreier in nem FIBA-Spiel geworfen, Iverson sogar mal in einem Quarter. Hier geht's aber nicht drum, was Spieler machen, wenn sie einen guten Tag haben. Wenn Carmelo Anthony einen schlechten Tag von draußen hat, geht er eben zum Ring, aber damit ist die Präsenz von der Dreierlinie weg. Deswegen kommen die USA mMn nicht umhin, einen Distanzwurfspezialisten oder sogar zwei ins Team zu berufen. Redick wäre ideal, aber nach der Saison bei Orlando ist er einigermaßen außer Form, fürchte ich...
 

Headache

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@Treffnix: Das mag an einem Tag so sein, trotzdem ist Melo kein Pure Shooter.

Ich finde man hat neben dem schlechten Coaching bei der WM vor allem vier Dinge gesehen die dem Team USA fehlten:
1. richtige Shooter. Wie mariofour schon sagt hat einfach einer gefehlt der im europäischen Stil mal eben 3-4 Dreier einstreut und ne permanente Gefahr von draußen darstellt. Da haben sie jetzt in Person von Mike Miller sehr gut nachgebessert.
2. Präsenz unterm Korb. Die USA hat ohne dominanten Center gespielt. Brad Miller und Shane Battier haben die meiste Zeit am Brett gespielt, da können die Europäer gut dagegen halten (Man hat gesehen dass sogar ein Shortsianitis plötzlich das Spiel seines lebens macht... :D ). Ich denke auch hier haben sie jetzt nen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Mit Greg Oden, Tyson Chandler und Carlos Boozer steht nun eine gewisse Dominanz zu buche und alle drei (bei Oden vertrau ich mal auf Scoutings) sind zusätzlich sehr gute Defender.
3. Erfahrung auf der Eins. Paul, Wade, Hinrich...alles sehr gute Spieler, v.a. vor Hinrich hab ich nen riesen Respekt. Aber ein Bisschen Erfahrung kann nicht schaden. Kidd spielt zum späten Zeitpunkt seiner Karriere fast seinen besten Basketball. Er ist mMn eine perfekte Ergänzung fürs Team, als Starting-PG. Auch Deron Williams schätze ich sehr stark gegen die europäische Spielweise ein.
4. Teamhirarchie. James, Wade, Melo....drei absolute Topstars...drei Leute die am Ende unbedingt den Ball haben wollen...ich bin nach wie vor der Meinung dass das nicht gut geht und beim nächstens Turnier zum Problem wird...

Alles in allem kommen die USA einer richtigen Teamzusammenstellung immer näher. Ich frage mich warum denen das so schwer fällt, bei dem riesen Spielermaterial...
 

bender

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1. richtige Shooter. Wie mariofour schon sagt hat einfach einer gefehlt der im europäischen Stil mal eben 3-4 Dreier einstreut und ne permanente Gefahr von draußen darstellt. Da haben sie jetzt in Person von Mike Miller sehr gut nachgebessert.
Das ist kein akutes Problem, da die USA bei der WM etwa die selben 3P-Quoten hatten wie Spanien und Griechenland.

2. Präsenz unterm Korb. Die USA hat ohne dominanten Center gespielt. Brad Miller und Shane Battier haben die meiste Zeit am Brett gespielt, da können die Europäer gut dagegen halten (Man hat gesehen dass sogar ein Shortsianitis plötzlich das Spiel seines lebens macht... :D ). Ich denke auch hier haben sie jetzt nen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Mit Greg Oden, Tyson Chandler und Carlos Boozer steht nun eine gewisse Dominanz zu buche und alle drei (bei Oden vertrau ich mal auf Scoutings) sind zusätzlich sehr gute Defender.
Die USA hatten eigentlich Dwight Howard bei der letzten WM, aber man muss ihn dann auch spielen lassen. Und da wären wir wieder beim Coaching.

4. Teamhirarchie. James, Wade, Melo....drei absolute Topstars...drei Leute die am Ende unbedingt den Ball haben wollen...ich bin nach wie vor der Meinung dass das nicht gut geht und beim nächstens Turnier zum Problem wird...
LeBron James ist, wie wir alle wissen, kein Spieler, der sein Ego über alles stellt und unbedingt den letzten Wurf haben will.

Und Dwyane Wade wird vermutlich eh nicht dabei sein (hat glaube ich schon abgesagt).
 

Headache

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ja, bei James geb ich dir Recht. Hat man ja wieder zuletzt gegen die Pistons gesehen :jubel:

Und Howard hab ich ganz vergessen, aber kein Wunder, denn wie du schon sagst, er hat kaum gespielt...:)

in puncto Dreierquote geb ich dir allerdings nicht recht. Die mag ja an sich ordentlich gewesen sein, aber alleine in der Quote lässt sich nicht festmachen wie die Gefahr von draußen war. Ich erinnere mich an einige wichtige Dreier bei den Amis, die eben nicht gefallen sind. Aber gerade für die schwierigen brauchst du nen konstanten Schützen. Nebeneffekt der permanenten Gefahr: Es öffnet sich ne Zone, oder im besten Fall muss der Gegner Mann-Verteidigung spielen was den Amis ja normalerweise am besten liegen sollte.
Ich denke wir brauchen jetzt nicht ne Grundsatzdiskussion über die Vorzüge eines Shooters führen :D ich tu mir schwer mich in dem fall richtig auszudrücken, aber ich denke du weisst was ich meine.
 

mariofour

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Die USA hatten eigentlich Dwight Howard bei der letzten WM, aber man muss ihn dann auch spielen lassen. Und da wären wir wieder beim Coaching.
*Räusper* der hat gegen Griechenland 5 starke Minuten gehabt und danach so erbärmlich verteidigt, dass ich als Coach den auch nicht mehr aufs Feld gelassen hätte. Eigentlich muss man sich als Spieler von Howards Athletik und Schnelligkeit in Grund und Boden schämen, wenn ein Schortsanitis reihenweise davon läuft und Fastbreak-Punkte markiert.
 

TrierAir

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*Räusper* der hat gegen Griechenland 5 starke Minuten gehabt und danach so erbärmlich verteidigt, dass ich als Coach den auch nicht mehr aufs Feld gelassen hätte. Eigentlich muss man sich als Spieler von Howards Athletik und Schnelligkeit in Grund und Boden schämen, wenn ein Schortsanitis reihenweise davon läuft und Fastbreak-Punkte markiert.

Spektakuläre Fastbreak-Punkte, Leute! :love2:
 

Les Selvage

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Naja, für die Quali sollte das ja reichen, gibt ja nicht allzu viel Konkurrenz bzw genügend Quali Plätze.

Camby hat abgesagt, daher ist wohl Chandler dabei. Nicht verstehen kann ich allerdings, dass Pierce nicht dabei ist. Der hatte sich ja enttäuscht über den Scouting Staff geäussert, dass man ihn nicht beachtet und ich verstehe es auch nicht. Gehört sportlich gesehen sicher eher ins Team als James, Wade und co..

Chris Paul hat ja für diesen Sommer abgesagt, soll aber laut Colangelo bei Olympia dabei sein, also müssten für Paul Hinrich oder D.Williams oder Billups weichen, was für den Rest der Welt gute News sein dürften.
 

lastsamurai

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Alles in allem kommen die USA einer richtigen Teamzusammenstellung immer näher. Ich frage mich warum denen das so schwer fällt, bei dem riesen Spielermaterial...

Das Problem dürfte der Kompromiss sein, den man versucht zu schließen: auf der einen Seite versucht man, ein - auf FIBA-Ebene - konkurrenzfähiges Team auf die Beine zu stellen und auf der anderen Seite muss man den öffentlichen Druck berücksichtigen.
Ich denke auch, dass 3 gleichwertige Stars ohne Hierarchie (James, Wade, Anthony) zuviel sind, aber man stelle sich vor, der Coach lässt einen von denen zuhause?! :ricardo:

Es ließen sich sicher gute Kombinationen aus dem vorhandenen Spielermaterial zusammenbauen: Schützen gegen die Zone, gute und bewegliche Defender für eine eigene Zonenverteidigung, selbstlose Passer, um die Schützen in Position zu bekommen.
Aber das dürften überwiegend Spezialisten sein (Kapono, Battier, Redick, Korver, Igoudala etc.) und wenn das US-Team nur mit Rollenspielern und eher unscheinbaren Stars zu Olympia fährt, erreicht man lange nicht die Außenwirkung wie mit Wade, Anthony oder Bryant.

Und das ist immer noch Sterns Hauptaugenmerk.

Gruß
Stephan
 

bender

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Es ließen sich sicher gute Kombinationen aus dem vorhandenen Spielermaterial zusammenbauen: Schützen gegen die Zone, gute und bewegliche Defender für eine eigene Zonenverteidigung, selbstlose Passer, um die Schützen in Position zu bekommen.
Aber das dürften überwiegend Spezialisten sein (Kapono, Battier, Redick, Korver, Igoudala etc.) und wenn das US-Team nur mit Rollenspielern und eher unscheinbaren Stars zu Olympia fährt, erreicht man lange nicht die Außenwirkung wie mit Wade, Anthony oder Bryant.

Und das ist immer noch Sterns Hauptaugenmerk.
David Stern bestimmt den Kader des Team USA aber genau so wenig wie Angela Merkel den Kader der deutschen Nationalmannschaft. Nur einer der vielen Mythen, die hier rumgeistern...
 

lastsamurai

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Dass er den Kader nicht bestimmt, ist mir schon klar.
Aber die NBA ist nunmal ein Wirtschaftsunternehmen: und genauso wie die DFL der deutschen Fussballnationalmannschaft in ihre Belange reinredet (Termine für Länderspiele und Trainingslager, Einsatzzeiten der Spieler bzw. Schonung von Verletzten etc.), wird es Stern bei der Basketball-Nationalmannschaft der USA tun.
Die Teambesitzer haben kein Interesse daran, dass ihre Spieler in der Nationalmannschaft spielen, darüber sollten wir uns einig sein, oder?
Also dürfte Stern sie überzeugen - im Gegenzug erhält er mit Sicherheit ein gewisses Mitspracherecht bei der Besetzung der Nationalmannschaft. alles andere ist Augenwischerei mMn.

@ Bender
Der Vergleich Stern - Merkel hinkt schon gewaltig... ;)
 

bender

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Dass er den Kader nicht bestimmt, ist mir schon klar.
Aber die NBA ist nunmal ein Wirtschaftsunternehmen: und genauso wie die DFL der deutschen Fussballnationalmannschaft in ihre Belange reinredet (Termine für Länderspiele und Trainingslager, Einsatzzeiten der Spieler bzw. Schonung von Verletzten etc.), wird es Stern bei der Basketball-Nationalmannschaft der USA tun.
Die Teambesitzer haben kein Interesse daran, dass ihre Spieler in der Nationalmannschaft spielen, darüber sollten wir uns einig sein, oder?
Also dürfte Stern sie überzeugen - im Gegenzug erhält er mit Sicherheit ein gewisses Mitspracherecht bei der Besetzung der Nationalmannschaft. alles andere ist Augenwischerei mMn.
Wie gesagt: Einer der vielen Mythen die hier rumgeistern. Stern hat Null, nada, 0.0, nix Mitspracherecht bei der Nominierung des Teams USA. Was hier viele vergessen: es ist nicht die Nationalmannschaft der NBA die dort spielt, sondern die Auswahl des US-Basketballverbandes. Wenn es nach der NBA ginge, würde gar keine NBA-Spieler, oder allenfalls Benchwarmer im Team USA spielen, damit Stars wie LeBron gar nicht erst dem Verletzungsrisiko ausgesetzt sind. Aber so läuft das nicht. Der US-Basketballverband schickt seine Anfrage raus, "wer möchte mitspielen?", und die Spieler sagen zu oder sagen ab. David Stern hat damit überhaupt nichts zu tun.
 

Les Selvage

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Du glaubst doch nicht wirklich, dass Stern da nix zu sagen hätte? Klar, offen vielleicht nicht, aber im Hintergrund mischt er da ordentlich mit da, und da mach dir nichts vor, das Team USA die NBA repräsentiert und das Level widerspiegelt, alles werden NBA Spieler in 07-08 sein. Ebenso wie z.B. Nike oder Sportmanagement Firmen redet er da ein Wörtchen mit.

Dort z.B. wird ordentlich Druck hinter sein, Lebron auf jeden Fall mit zu Olympia zu nehmen, denn ein ganzes Marketingkonzept wäre hin, würde er dort fehlen.

"The ultimate goal is 08/08/08. August 8, 2008, is the day the U.S. Olympic team arrives in Beijing for the Summer Games. By then, LRMR wants to have turned Mr. James into a global icon, building partnerships with global companies."

http://www.muskingum.edu/~ggolden/busi418-spts/Advertising%20Age%20-%20All%20The%20King's%20Men%20The%20LeBron%20James%20Version%20of%20'Entourage'.htm
 

mariofour

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Wherever, Dude...
Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass Stern etwas zu sagen hat. Wenn es nach der Außenwirkung ginge, würden nämlich garantiert keine Spieler á la Battier, Prince oder die Millers nominiert sein, sondern eher Iverson, Carter etc. Und dann würde das Team wieder auf den Deckel kriegen, weil viele Köche kochen Brei, der nich' so lecker schmeckt (oder wie das Sprichwort heißt ;-)).
 
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Fo' Fo' Fo'

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Wenn es nach der NBA ginge, würde gar keine NBA-Spieler, oder allenfalls Benchwarmer im Team USA spielen, damit Stars wie LeBron gar nicht erst dem Verletzungsrisiko ausgesetzt sind.
der david stern, der die globalen märkte für die nba erschlossen hat, der die vision eines europäischen teams hat, der jedes jahr ne hand voll franchise's über einen der beiden großen teiche schickt, ... kein interesse daran, dass die stars sich einer weltöffentlichkeit präsentieren und den effekt, der 1992 ausgelöst wurde, weiter am leben halten bzw. bestärken!?
[ZENSIERT]


stern / die nba bestimmt nicht den kader, aber sie haben ein interesse daran, dass ein lebron oder kobe seinen arsch nach china bewegt, da sie dann tausendfache $-Zeichen in der Kasse der Liga sehen.
 
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