wicked
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Weiss nicht, ob diese Thema auch schon diskutiert wurde.
Meine Sichtweise zu Boxern "wie (un)cool ich sie finde" ändert sich eigentlich stetig. (wäre deshalb als Clubfan im Fussball/Hockey etc. kaum zu gebrauchen)
So wollte ich fragen, welche Boxer habt ihr lange nicht gemocht und seit plötzlich Fans geworden bzw. habt sie begonnen zu mögen.
Und welche Boxer habt ihr lange gemocht, aber gingen euch zunehmend auf die Nerven.
Um mal ein paar Beispeile zu machen - von Negativ zu Positiv
Timothy Bradley nervte mich, als HBO verzweiflet auf der Suche war nach dem "nächsten Mayweather" war. Als Bradley dann das Geschenk gegen Pacquiao erhielt und sich die eigentliche Niederlage nicht eingestehen wollte, war der 'Bradley-Hate-peak' erreicht. In der darauffolgenden Schlacht gegen Provodnikov gewann er bei mir aber viele Symphathien und ich begann den variantenreichen Boxer mit grossem Fighterherz mehr und mehr zu mögen.
Mittlerweile vermisse ich ihn. [Aber bitte beim Comeback ohne Teddy Atlas in der Ringecke, sonst drücke ich dem Gegner die Daumen]
Saul Alvarez sah ich als den Megahype, als er auf HBO und Mayweather-Undercards 'Has-beens', 'Has-Never-Beens' und Zwerge verprügelte. Es ging lange bis er sich endlich guten Gegnern stellte. Als die dann kamen, begann ich sein Boxstil und seine Mentalität zu mögen. Während der 'Golovkin-Duck' Phase hielt die Entwicklung meiner Symphathie zu ihm einen Dämpfer, aber jetzt - wo der Kampf gegen GGG steht, kann ich meine heimlichen Liebe zu ihm offen verkünden. Geiler Boxer. Mag den.:love2:
Von Positiv zu Negativ
Miguel Cotto war lange mein grosser Held. Ein Warrior mit sexy technisch-zerstörischerem Stil, der sich jedem im Ring stellt. In der Spätphase seiner Karriere wurde er aber mehr und mehr zur Diva, teilweise bis zur Unerträglichkeit. Sein Boxen mag ich immer noch, aber der Typ selbst geht mir heute schon ein bischen auf die Nerven.
Meine Sichtweise zu Boxern "wie (un)cool ich sie finde" ändert sich eigentlich stetig. (wäre deshalb als Clubfan im Fussball/Hockey etc. kaum zu gebrauchen)
So wollte ich fragen, welche Boxer habt ihr lange nicht gemocht und seit plötzlich Fans geworden bzw. habt sie begonnen zu mögen.
Und welche Boxer habt ihr lange gemocht, aber gingen euch zunehmend auf die Nerven.
Um mal ein paar Beispeile zu machen - von Negativ zu Positiv
Timothy Bradley nervte mich, als HBO verzweiflet auf der Suche war nach dem "nächsten Mayweather" war. Als Bradley dann das Geschenk gegen Pacquiao erhielt und sich die eigentliche Niederlage nicht eingestehen wollte, war der 'Bradley-Hate-peak' erreicht. In der darauffolgenden Schlacht gegen Provodnikov gewann er bei mir aber viele Symphathien und ich begann den variantenreichen Boxer mit grossem Fighterherz mehr und mehr zu mögen.
Mittlerweile vermisse ich ihn. [Aber bitte beim Comeback ohne Teddy Atlas in der Ringecke, sonst drücke ich dem Gegner die Daumen]
Saul Alvarez sah ich als den Megahype, als er auf HBO und Mayweather-Undercards 'Has-beens', 'Has-Never-Beens' und Zwerge verprügelte. Es ging lange bis er sich endlich guten Gegnern stellte. Als die dann kamen, begann ich sein Boxstil und seine Mentalität zu mögen. Während der 'Golovkin-Duck' Phase hielt die Entwicklung meiner Symphathie zu ihm einen Dämpfer, aber jetzt - wo der Kampf gegen GGG steht, kann ich meine heimlichen Liebe zu ihm offen verkünden. Geiler Boxer. Mag den.:love2:
Von Positiv zu Negativ
Miguel Cotto war lange mein grosser Held. Ein Warrior mit sexy technisch-zerstörischerem Stil, der sich jedem im Ring stellt. In der Spätphase seiner Karriere wurde er aber mehr und mehr zur Diva, teilweise bis zur Unerträglichkeit. Sein Boxen mag ich immer noch, aber der Typ selbst geht mir heute schon ein bischen auf die Nerven.
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